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Vitamin D und Prostatakrebs

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Ein weiterer wichtiger Punkt ist wieder Vitamin D, jenes Hormon, das der Körper mithilfe von Sonnenlicht selbst produziert. Ein über längere Zeit niedriger Spiegel an aktivem Vitamin D kann, wie schon gezeigt, Krebs fördern, auch den der Prostata.

2007 konnte Professor Li an 14 900 Männern in einer Untersuchung, die 18 Jahre dauerte, zeigen, dass diejenigen mit einem Vitamin-D-Spiegel über 62 nmol/l ein nur halb so großes Prostatakrebs-Risiko aufwiesen wie diejenigen mit Werten darunter. Schon 2006 war ­Vieth in Toronto aufgefallen, dass die Anstiege der PSA-Spiegel bei bereits ausgebrochenem Prostatakrebs in den Frühjahrs- und Sommermonaten geringer waren.32 Das lässt vermuten, dass die Sonnenbestrahlung nicht nur verhindernde, sondern auch heilende Eigenschaften hat.

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