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10. Kapitel
In der Nebelhöhle

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Inhaltsverzeichnis

Wie ein mittelalterliches Raubritternest, hoch oben auf einem steil abfallenden Felsen klebend, so schaut Schloß Lichtenstein ins lachende Tal hinab. Hinunter auf lachende junge Menschen, die, den Rucksack auf dem Rücken, den Berghang hinaufgekraxelt kommen. Ach, die Sonne scheint so heiß und stechend, trotzdem es noch früh am Tag ist. Zehn Pfund Mehl sind schwer – Nesthäkchen keucht ein wenig, trotzdem es die Anstrengung möglichst zu unterdrücken versucht.

»Fräulein Annemarie, seien’s verständig und geben’s mir das Säckle«, zum soundsovielten Male versuchte Rudolf ihr die Bürde abzunehmen. »Seien’s nit eigensinnig.«

»Ich bin eigensinnig!« behauptete Annemarie in edler Selbsterkenntnis.

»Schmeiß das Mehl zum Teufel, Annemie«, rief Hans ärgerlich.

»Was – dazu habe ich es im Schweiße meines Angesichtes bis hierher geschleppt? Ich habe mich ja bei keinem beklagt. Laßt mir doch mein Vergnügen.«

»Ein Vergnügen eigener Art – willst du meinen Rucksack vielleicht auch noch tragen, wenn es dir solch Vergnügen macht?« zog sie Ilse auf.

»I schlag’ halt vor, mer arranschiere eine Teilung«, erhob die Viehmuse die Stimme. »Acht luscht’ge Schwabe sein mer, übertreffe sogar noch das Grimmsche Märchen. Die Herre nehme halt jeder zwei Pfund in ihr Säckle, die Dame nur a halbes. Ha’ mer ‘sch.«

»Das wäre ein ganz guter Gedanke, wenn in dieser Buschwildnis eine Waage und Tüten zu haben wären«, wurde er ausgelacht.

»Vielleicht drobe.« Er wies zum Schloß, das mit seinen hohen Türmen und Zinnen näher und näher rückte, empor.

»Drobe« gab’s eine Steinbüste des Dichters Hauff, der die Burg durch seine Erzählung »Lichtenstein« allgemein vertraut gemacht hat. Da gab’s eine Pyramide, an welcher die verschiedenen Erdschichten der Alb mit ihren eigenartigen Versteinerungen deutlich erkennbar waren, und welche großes Interesse bei den Wanderern auslöste. Nur Ilse und Annemarie fanden sie gräßlich mopsig. Da gab’s eine Zugbrücke, über die Georg von Sturmfeder einst seinen Einzug gehalten. Söller und Luginsland, aus denen das schöne Fräulein Marie ins Schwabenland hinabgeschaut. Saure Milch gab’s da im Jagdhäusle nebenan und »arg guten Zwetschgekuche«. Auch eine Küchenwaage und leere Tüten brachte die nette Frau Wirtin herbei.

Aber Nesthäkchen war wirklich eigensinnig. Es ließ sich sein Mehl nicht abnehmen. Unmöglich könnte man der Frau die saubergehaltene Putzstube mit dem Mehl verstauben. Annemarie bekam plötzlich Anwandlungen von Ordnungssinn. Und überhaupt, hatte sie den schweren Rucksack bis hierher getragen, konnte sie’s auch weiter. Jetzt ging es ja bergab.

Die Sonne hatte sich inzwischen verkrochen. Wolken ballten sich dick zusammen. Von Ost und West, aus allen Himmelsrichtungen zog es dick, düster und unheilverkündend herauf.

»‘sch gibt halt a Wetter«, meinte die Wirtin. »Die Herrschafte sollte’s halt abwarte.«

»Unmöglich, wir wollen den Mittagszug erreichen. Oder aber, wir müssen auf den Besuch der Nebelhöhle verzichten«, überlegte der Referendar.

»Was – die Nebelhöhle nicht besichtigen, in der Ulrich von Württemberg als Geächteter verborgen gelebt hat? Ja, bist du denn ganz und gar hops, Hänschen? Das wäre ja in Rom gewesen und den Papst nicht gesehen«, regte sich Nesthäkchen auf.

»Wie weit ist’s bis zur Nebelhöhle?«

»A guete halbe Stund’, wenn’sch zugehe.«

»Ich glaub’, wir können’s halt noch wagen«, meinte Rudolf, sich auf Annemaries Seite schlagend. »Ich denk’, es kommt noch nit so schnell herauf. Schlimmstenfalls spielen wir Herzog von Württemberg und warten das Wetter in der Höhle ab.«

Ilse Hermann machte angstvolle Augen. Ein Gewitter war ihr an und für sich recht unbehaglich, und nun noch dazu in einer Höhle. »Ist’s denn wirklich so sehenswürdig?« fragte sie, zaghaft in die dicken, weißgrauen Wolkenschwaden lugend.

»Angstmeier! Wenn du feige bist, gehe doch den direkten Weg nach Honau zurück. Wir treffen uns dann am Bahnhof«, machte Annemarie sie herunter.

»Allein? Bei Blitz und Donner? Da bedank’ ich mich schön!« Ilse zog es doch vor, sich der Karawane anzuschließen.

Siedend heiß stand die Luft. Unbeweglich. Kein Lüftchen wehte. Kein Blatt erzitterte. Kein Vogellaut. Es war, als ob die Natur den Atem anhielte. Man schritt tapfer zu. Hinter ihnen her jagte das schwarze Wolkenungetüm, ein Stückchen Himmelsblau nach dem andern verschlingend.

Dumpf begann es in der Ferne zu grollen. Ilse nahm den Arm der Cousine. Sie traten aus dem Walde auf eine Lichtung hinaus. Da packte sie ein Wirbelwind, der sich plötzlich aufgemacht hatte. Dicke Staubwolken jagte er empor, daß man kaum die Augen zu öffnen vermochte. Mit den ersten schweren Regentropfen standen sie am Eingang der Höhle.

Drei kleine Büble, die Führer in die Unterwelt, hatten unter einem weitvorspringenden Fels Unterschlupf gesucht. Eifrig kamen sie herbei, schlossen den Zugang auf und entzündeten ihre Kienfackeln. Feuchte Moderluft schlug den Eintretenden entgegen. Gespenstisch herumirrende Lichter warfen die Fackeln in die schwarze Finsternis.

»Wollen wir da wirklich hinunter?« Ilse fand die gewitterschwere Dunkelheit draußen immer noch weniger beängstigend, als den schwarzen Schlund da unten, der ihnen entgegengähnte. Annemarie zog sie energisch mit sich.

Feuchtglitschrige Stufen, vermorschte Bretter in Morast gelegt. Von den Wänden und der niedrigen Felsdecke sickerte in gleichmäßigem Tropfenfall das Wasser hernieder. Ilse schrie auf. Gerade auf ihre Nase war es herabgetropft.

»Kann einem denn hier nichts geschehen, kann man sich hier nicht den Fuß brechen?« erkundigte sie sich vorsichtig bei einem der kleinen, wenig vertrauenerweckenden Führer. Sie hatte noch genug von der nächtlichen Rutschpartie.

»Freili«, beruhigte der sie, »i bin selbscht schon amal g’falle und hab’ mi wüscht zerschunde.« Das war ja ein recht netter Trost.

Durch ein Labyrinth von unterirdischen Gängen ging es.

»Wenigstens ein bombensicherer Fliegerunterstand«, scherzte Hans.

»Hoffentlich auch vor Donner und Blitz!« meinte Ilse inbrünstig. Unausgesetzt hörte man dumpfes Rollen und Krachen, als ob vulkanische Kräfte im Berg ihr Unwesen trieben.

Prachtvolle Tropfsteingebilde leuchteten und glimmerten aus der Dunkelheit.

»Wie in den römischen Katakomben, dieses Gewirr von Gängen; hoffentlich finden wir wieder zum Ausgang zurück.« Marlenes Worte ließen Ilses Hasenherz noch heftiger schlagen. Wenn die kleinen Buben nicht wieder zurückfanden!

Der Gang verbreiterte sich.

»Hier ischt halt d’ Kanzel, dort drübe, das ischt der Bismarck«, erklärte der größte Hosenmatz.

»Auch hier bereits alles auf den Fremdenverkehr zug’schnitten«, sagte Rudolf mißbilligend. »Ich glaub’ nit, daß der Bismarck hier unten schon zu Ulrich von Württembergs Zeiten historisch war.«

Immer tiefer in den Berg hinein. Ja, hier war der Geächtete sicher gewesen vor den Spürhunden seiner Verfolger. Tropfsteine bildeten eine Grotte. Man stand am Ende der Höhle.

»Das ischt halt der Stuhl und der Tisch, an dem der Herzog gesesse ischt.« Das Büblein wies auf einen größeren und einen kleineren flachen Felsstein. »Hierher hat ihm sein G’treuer, der Pfeifer von der Hardt, der die Nebelhöhle entdeckt hat, heimlich des Nachts Speis’ und Trank zug’trage.« Es klang so eintönig, als ob das Büble das Vaterunser herbetete.

Stumm blickten die Besucher auf den unwirtlichen Ort, an dem Württembergs Herzog dereinst Tag und Nacht in schwarzer Finsternis lebendig begraben gewesen. Alles Scherzen, alles Witzeln verging den sonst so Lustigen vor dem Ernst der Geschichte, die an dieser schaurigen Stätte aus der unheimlichen Stille heraus zu ihnen sprach.

Die Fackeln leuchteten zurück. »Hier ischt ein See, der ischt arg tief, wer da hineinfalle tut, kommt nimmer wieder.« Das Büble wies auf ein schwarzes, von Felsen umstandenes Loch. Aus dem Gestein blitzte und funkelte es wie Diamanten.

Nesthäkchen, fürwitzig und keck, mußte unbedingt hineinschauen in die Tiefe. Der feuchte Boden war glitscherig. Annemaries Fuß fand keinen Widerstand. Sie kam ins Rutschen. Sie wollte schreien – aber die Stimme versagte ihr vor Entsetzen – Barmherziger – ging es jetzt hinunter in die entsetzliche Tiefe?

Starke Arme packten sie und rissen sie empor.

»Annemarie, um Gottes willen, haben Sie sich verletzt?« Das war Rudolf Hartensteins erschreckte Stimme.

Annemarie vermochte nichts zu antworten. Sie wußte nichts davon, daß Rudolfs Arme sie noch immer umschlungen hielten, daß sie den Kopf an seine Schulter lehnte. Das Entsetzen hatte sie vollständig gelähmt.

»Annemarie – liebe, liebe Annemarie, was ist Ihnen geschehen?« Seine Lippen preßten sich in ihr Goldhaar.

Da kam wieder Leben in Annemaries erstarrte Glieder. Ungestüm machte sie sich aus den sie umfangenden Armen frei.

»Nichts – gar nichts – ich war nur erschreckt. Wo sind die anderen?« Sie hastete, von ihm fortzukommen.

Ja, wo waren die anderen?

Die Fackeln hatten sich entfernt, waren in andere Gänge eingebogen. Man hatte das Zurückbleiben der beiden nicht bemerkt. Kein Schimmer mehr von den rötlich lodernden Fackeln – schwarze, undurchdringliche Nacht ringsum.

»Um Gottes willen – wir haben die anderen verloren!« Doktors sonst so tapferem Nesthäkchen schlug das Herz bis in den Hals hinein.

»Sie werden am Ausgang unser Fehlen feststellen und zurückkommen, uns zu suchen.« Wunderbar beruhigend wirkte Rudolf Hartensteins Stimme.

»Und wenn sie uns nicht finden, dann sind wir lebendig hier unten begraben.« Alles, was Annemarie jemals von den römischen Katakomben an Schaurigem gehört hatte, erwachte in diesen Schreckensmomenten.

Rudolf entzündete ein Streichholz. Es flammte auf, beleuchtete den grausigen Ort nur noch grausiger und verlöschte. »Wir dürfen uns nit von hier fortrühren, jeder Schritt kann uns wieder tiefer in das Labyrinth hineinführen. Wir müssen halt abwarten. Hallo –!« Dem lauten Ruf antwortete vielstimmiges Echo aus dem Felsen.

Sekunden wurden zu Stunden.

»Annemarie, fürchten’s sich?«

»Ja«, klang es gepreßt.

»Geben’s mir Ihre Hand, Annemarie.« Eine kleine eiskalte Hand schmiegte sich in Rudolfs warme Finger. »Wenn wir zwei beieinand’ sind, ist’s doch nit so arg schlimm – gelt, Annemarie?«

»Ich bin schuld! Durch meine Unbesonnenheit müssen Sie Ihr Leben einbüßen!« Doktors lustiges Nesthäkchen weinte.

»Zum Betrauern hat’s halt noch lang Zeit, denk’ ich. Vorläufig leben wir alle beid’, leben und haben uns lieb. Gelt, Annemarie, hast mich halt auch ein bißle gern?«

Kein Wort brachte Doktors keckes Nesthäkchen heraus. Kein armseliges Wörtchen. Nur mit dem Kopf zu nicken vermochte es. Aber das konnte man in der Finsternis nicht sehen.

Da fragte Rudolf nicht mehr lange. Er nahm sich einfach die Antwort von Nesthäkchens roten Lippen.

War es noch Finsternis ringsum? War man noch an schaurig verlassenem Ort? Blendende Helle schien plötzlich über Doktors Nesthäkchen ausgegossen zu sein. Statt Moderluft glaubte es Rosenduft zu verspüren.

»Mein herzlieb’s Weible wirst, gelt?« klang es innig an Annemaries Ohr.

Noch ehe sie antworten konnte – Stimmen – – »Hallo – hallo! – Neschthäkche – wo seid’s?« Die Gefährten kamen zurück. Sie waren dem Leben wiedergegeben.

»Hier – hierher – – –!« Mit vereinten Kräften riefen die beiden.

Lichter durchstachen die schwarze Nacht. Fackeln tauchten auf.

»Hierher – – –!«

»Also da seid’s – heil und lebendig – ja, Neschthäkche, für so a Schwabestreich, da tue mer halt doch danke!« Krabbe, eine Pechfackel schwingend, war als erster am Platz.

»Gottlob, Annemie, daß euch nichts geschehen ist.« In grenzenloser Besorgnis kam Hans hinterhergeeilt. Ola hing sich an den Hals des Bruders, als ob er vom Tode auferstanden sei.

Ilse weinte, Marlene umarmte Annemarie schweigend. Es war eine allgemeine Aufregung.

Die Vermißten in der Mitte, so transportierte man sie ans Tageslicht zurück, damit sie nicht wieder abhanden kommen konnten.

»I hab’ nit anders denkt, Neschthäkche, als daß d’ heut halt zum zweitenmal eine Rutschpartie in den Bergsee ‘nunter g’macht hascht.« Neumanns Karpfenaugen sahen noch melancholischer drein als sonst.

»War auch auf dem besten Wege dazu, ‘s Nesthäkchen. Aber ich hab’s halt wieder ‘nausgeangelt«, lachte Rudolf.

Nein, wie konnte der nur lachen, wo er soeben noch so gerade dem Tode entgangen war, dachte Ilse Hermann.

Annemarie war merkwürdig still und nachdenklich. In vollen Zügen atmete sie die reine Luft, die ihr draußen entgegenströmte. Es goß mit Mollen. Schwerer Gewitterregen brauste aus der Himmelsdusche hernieder.

»Mer müsse halt noch warte, bis es nit mehr so arg schütte tut«, schlug die Viehmuse vor.

»Gehn mer noch a bißle in die Höhle ‘nein, hier draußen ischt’s arg ung’mütlich«, stimmte Neumann bei.

»Nein, nicht in die Höhle – keine zehn Pferde kriegen mich noch mal in das grausige Loch hinunter«, protestierte Ilse.

»Gar so grausig fand ich’s halt gar nit.« Rudolf machte ein scheinheiliges Gesicht, »‘s war doch ganz nett, gelt, Fräulein Annemarie?«

»Gräßlich war’s!« Aus tiefstem Herzen entrang es sich Annemarie. Jetzt, bei hellem Tageslicht, war die Glückseligkeit, die sie in Rudolfs Armen durchströmt, plötzlich gewichen. Wie eine Bergeslast legte es sich ihr auf die Seele – grenzenlose Beschämung. Sah man es ihr denn nicht an? Sie steckte den Kopf unter dem schützenden Felsdach hervor, damit das Himmelsnaß ihr das heiße Gesicht kühlen, ihre Lippen wieder abwaschen sollte.

»Annemie, nun hör’ aber gefälligst auf mit deinen Schwabenstreichen!« Der Bruder zog die Durchnäßte aus der Regentraufe zurück. »Sonst fahre ich mit dem nächsten Zuge direkt nach Ulm, um dich wenigstens noch heil bei unsern alten Herrschaften abzuliefern. Die Verantwortung ist mir zu groß.«

Ach, wenn Hänschen erst gewußt hätte! Und die Freundinnen! Vor Marlene schämte sie sich halbtot. Und was würde wohl Fräulein Ola dazu sagen? Die ihr erst gestern mitgeteilt hatte, daß ihr Bruder nicht ans Heiraten denken dürfe, daß sich die Geschwister von Kindheit an ein gemeinsames Heim ersehnten, daß sie es sich sobald wie möglich gründen wollten. Ganz treulos hatte sie gehandelt.

Auch gegen ihren Vater. Hatte sie ihm nicht fest versprochen, seine Assistentin zu werden? Hatte er ihr nicht nur im Hinblick darauf die Erlaubnis zum Studium gegeben? Und nun wollte sie so rasch fahnenflüchtig werden? Nein, nein, das durfte nicht sein!

Sie mußten einander zu vergessen suchen, wenn es auch noch so schwer fallen würde. Sie mußten sich nach Möglichkeit aus dem Wege gehen.

Diese Vornahme wurde Annemarie dadurch erleichtert, daß Hans, als das Regengepladder ein wenig nachließ, ihren Arm nahm, um ihr bei dem recht glitscherigen Abstieg über die blankgewaschenen Steine behilflich zu sein.

»Hunde, die entlaufen, werden an die Leine genommen«, scherzte er.

Da Annemarie am Arm des Bruders über nasse Baumstämme und ausgewaschene Wege hinabturnte, blieb Rudolf nichts anderes übrig, als ebenfalls ritterlich den Arm seiner Schwester zu nehmen. Insgeheim aber hätten die beiden Kavaliere ganz gern ihre Damen ausgetauscht. Viehmuse mit Ilse, Neumann und Marlene bildeten den feuchtfröhlichen Schluß. So langte man, immerhin noch genügend aufgeweicht, drunten am Bahnhof an.

Das Zügle war natürlich längst über alle Berge.

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