Читать книгу Der Gartenpavillon - Skandinavien-Krimi - Elsebeth Egholm - Страница 11
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ОглавлениеDie Müdigkeit war fort. Übersprungen.
Vor nur einer Stunde hatten sich Arme und Beine wie die Fünf-Kilo-Packungen Ton angefühlt, die sie gewöhnlich für das Atelier kaufte. Jetzt, als sie am ersten Weihnachtstag neben Henrik im Auto saß, wurde sie wieder unruhig und rastlos. Sie und ihre Mutter waren fast ständig im Krankenhaus gewesen und nur schnell nach Hause gefahren, um ein Bad zu nehmen und sich umzuziehen. Schlaf war eine Stadt in einem sehr fernen Land.
Henrik hatte nur den Weihnachtsabend bei seinen Eltern verbracht und war sonst an ihrer Seite geblieben. Er hatte sich treu und beharrlich wieder in ihr Leben eingeklinkt, obwohl sie ihm ansehen konnte, dass er darüber nachdachte, wie er sich später an Land retten konnte. Ob er noch eine Runde überleben konnte, noch eine Runde im Ring mit ihrem Vater und ihr.
Das Bild war vielleicht unpassend, da ihr Vater noch immer bewusstlos war. Trotzdem war es so. So, wie Henrik es vorher empfunden hatte, das wusste sie. Eine Runde in einem Boxring, wo er von einer Ecke in die andere geschubst und gestoßen und gleichzeitig näher herangelockt wurde.
Henrik bog in die Birchsallee ein, in der Großmutters Haus mit der hohen geschwungenen Steintreppe und der großen Haustür aus geschnitzter Eiche lag. Er ließ den Motor laufen, während sie ausstieg und die unregelmäßigen Steinplatten hinauflief, die wie kleine Inseln zwischen den Stauden des Vorgartens gelegt worden waren, die jetzt frierend in der winternassen Erde standen und auf den Frühling warteten. Sie hatte immer das Gefühl gehabt, dass hier eine Grenze verlief. Als wäre die kleine Sackgasse eine Welt für sich. An dem Weg lagen fünf von den Häusern, die man Patriziervillen nannte. Auf jeder Seite gab es zwei Häuser mit wilden Gärten und dann das Kinderheim am Ende des Weges in dem stattlichen weißen Haus mit den Türmen und Erkern, in dem bestimmt einmal ein Reeder gewohnt hatte. Kit dachte flüchtig, wie wohl Karen-Lis’ Kinderheim in Simbabwe aussehen mochte. Das Telegramm war längst abgeschickt, aber sie hatten nichts gehört und keine Ahnung, ob sie es bekommen hatte.
Sie hatte die Hand auf der Türklinke, als das Gefühl sie überkam. Plötzlich konnte sie den Gedanken an das Haus nicht ertragen. Den Gedanken, alleine dort zu sitzen. Sie wollte seine Geschichten und Stimmen nicht, die sich in den Wänden und unter den Teppichen verbargen. Erinnerungen an andere Weihnachten, an Spiele, die gespielt, und Mittagessen, die veranstaltet worden waren, an die Lieder um den Weihnachtsbaum. Sie drehte sich um. Henrik sah sie fragend an und ließ das Fenster herunter.
»Kommst du mit rein?«
Er schien die Bitte zu verstehen und schaltete den Motor aus. »Wenn du meinst. Du kannst uns ja einen Kaffee machen.«
»Es gibt Leberpastete. Selbst gemachte. Wenn ich sie in dem Durcheinander finde.«
Er stieg aus und sie sah, dass auch er erschöpft war. »Ich kann es kaum erwarten.«
Es fiel ihr schwer, ruhig zu sitzen. Die Hände schienen sich mit etwas beschäftigen zu müssen. Sie räumte den Küchentisch ab, auf dem Chaos herrschte. Machte Ordnung, füllte warmes Wasser ins Spülbecken, warf Brotreste und gebrauchte Kaffeefilter weg. Henrik beobachtete sie. Sagte nichts. Er holte selbst die Leberpastete aus dem Kühlschrank und Bier aus der Speisekammer, während sie fahrig abtrocknete und abwischte, Dinge zurechrückte und wegstellte.
»Ich hoffe, das hilft«, sagte er schließlich und öffnete zwei Biere.
»Was?«, fragte sie, den Rücken ihm zugewandt, während sie einen Teller abtrocknete.
»Das da.«
Sie drehte sich um. Entfernte mit nasser Hand eine Haarsträhne, die ihr in die Augen hing.
»Du hast Seife auf der Stirn«, sagte Henrik. »Komm und setz dich.«
Ihr Blick ging in der Küche auf Wanderschaft. Die Blumen auf der Fensterbank sahen vernachlässigt aus; der Adventskalender wartete auf sie. Sie ging hinüber und öffnete die letzten beiden Türchen, ohne richtig zu sehen, was dahinter war. Sie griff nach der Gießkanne auf der Fensterbank, füllte sie mit Wasser und ertränkte die beiden Azaleen in einem Wasserfall, sodass das Wasser die Bank hinunterlief und weiter auf den Boden schwappte. Dann spürte sie seine Hand auf ihrer Schulter.
»Kit. Entspann dich.«
Sie sah zu ihm hoch. Fragte ihn ohne Worte, wie man das machte. Wie man sich entspannen konnte, wenn das eigene Leben auseinander fiel. Wenn der eigene Vater bewusstlos und alles Chaos war.
Er führte sie zum Tisch und stieß sie sanft auf die Bank. Goss ihr ein Bier ein und schmierte ein Brot mit Leberpastete, das er mit einigermaßen geübter Hand mit einer Roten Beete aus dem Glas verzierte. »Iss.«
Sie gehorchte. Dankbar, dass jemand, gleichgültig wer, einen Entschluss für sie traf. Nach ein paar Sekunden protestierte der Magen. Aber dann war es vorbei, als würde der Körper sich an das Essen gewöhnen, und sie merkte, wie hungrig sie war.
Er aß, wie nur er essen konnte. Mit Riesenbissen, als hätte er wochenlang Hunger gelitten. Sie sah ihn an und spürte gleichzeitig mit der Angst, dass er aufstehen und gehen könnte, die Wut. Sie wusste nur zu gut, dass sie sich nicht an ihn klammern durfte. Das war verboten. Gegen die Regeln. Das konnte man mit Exfreunden nicht machen.
»Was ist?« Seine Augenbraue hob sich fragend.
»Nichts.«
Er biss in das Brot mit Leberpastete, kaute und spülte mit Bier nach. »Sag schon, dann können wir es hinter uns bringen.«
Sie spürte die Panik wachsen. Wie immer, wenn er endlich reagierte, wenn die Gutmütigkeit aufgebraucht war. Sie starrten sich an. Die Wut gewann die Oberhand.
»Und weiterkommen, meinst du?« Mit spöttisch verzerrter Stimme sprach sie die Floskel aus, die allein schon ausreichte, um sie in eine Sinnkrise zu stürzen. Immer musste man weiterkommen. Mit seinem Leben. Mit sich selbst. Mit seiner Partnerschaft. Auch dieses Wort hasste sie. Es war unfair. Sie wusste genau, dass sie ihm gerade jetzt Leid tat und er keine Lust zu kämpfen hatte. Sie wusste auch, dass er aufstehen und gehen konnte. Aber sie konnte es nicht lassen.
»Warum konnten wir nicht einfach weitermachen wie bisher?«
Sie konnte sehen, dass er mit sich rang, ob er ablenken und die Wogen glätten oder die Herausforderung annehmen sollte.
Er entschied sich für Letzteres. Er legte das Messer hin und schob den Teller weg. »Du hast doch Nein gesagt. Erinnerst du dich nicht? Vor drei Monaten hast du Nein zu mir gesagt.«
Sie spürte die Beharrlichkeit. »Das habe ich auch so gemeint. Warum musstest du unbedingt fragen? Zu dem Zeitpunkt? Warum mussten wir unbedingt so viel mehr als nur so leben, wie wir es getan haben?«
Jetzt seufzte er. Er hatte die Gabe, dass sie sich wie ein Kind vorkam. Es war mal wieder so weit.
»Es kann gut sein, dass das für dich überraschend kommt. Aber ab und zu ist man gezwungen, ein bisschen erwachsen zu sein. Genau das ist der Fall, wenn Leute heiraten und Kinder bekommen. Das ist der nächste Schritt.«
Sie konnte nichts dafür. Und es lag nicht an ihm. Es war nicht persönlich gegen ihn gerichtet. Nur die Angst, anders und mehr sein zu müssen als sie selbst, Kit. Nicht Ehefrau. Nicht Mutter. Der Gedanke hätte sie beinahe erstickt; der Gedanke, die Angst und den Traum möglicherweise mit in eine Ehe zu zerren. Es gab ja genug in ihrem Leben. Henrik, ihren Vater und ihre Mutter und Karen-Lis. Genug Menschen und genug, warum man sich kümmern musste.
»Du hattest gerade deinen Job gekündigt. Der Zeitpunkt war, gelinde gesagt, schlecht. Außerdem heiraten nicht alle.«
Jetzt sah er kampfbereit aus. »Wenn unsere Beziehung darauf basieren sollte, ob ich für deinen Vater arbeite oder nicht, dann war es bestimmt gut so.«
»Du verdrehst die Tatsachen«, sagte sie.
»Tue ich das?«
Sie spielte mit ihrer Gabel. Kratzte Muster in die Wachstischdecke. Versuchte sich zu erinnern, konnte aber nicht sehen, ab wann es schief gelaufen war. Ab wann die Beschuldigungen und das Misstrauen und die Zerrüttung in ihr Leben gekommen waren. Aber eines Tages hatte er plötzlich seine Stelle bei Kaliki gekündigt und ihr ein Ultimatum gestellt. Ehe und Kinder oder nichts. Alles oder nichts.
»Es kann gut sein, dass es dich irritiert, das zu hören, Kit. Es kann auch gut sein, dass du zu den Leuten gehörst, denen es gelingt, durch das Leben zu gehen, ohne sich von der Familie und dem eigenen Vater lösen zu müssen«, sagte er mit seiner stillen, kontrollierten Stimme. »Aber ich gehöre nicht dazu.«
Sie kratzte weiter Muster in die Tischdecke. Die Muster glichen Wellen, die höher und höher wurden, wilder und wilder. Verdammt. Jetzt hatte er sie wieder gegen die Wand gedrückt.
»Ich hatte geglaubt, du liebst mich«, murmelte sie kleinlaut, wagte jedoch nicht, ihn anzusehen. »Ich hatte auch geglaubt, dir gefiele deine Arbeit bei Vater.«
Er streckte die Hand nach dem Bierglas aus. Aber er trank nicht. Saß nur da und drehte es auf der Stelle herum. »Das hatte ich auch geglaubt«, sagte er leise.
Sie saßen schweigend da. Er schien aufgegeben zu haben. Schien sich damit zu begnügen, dass sie nicht weiterkamen.
»Wart ihr seitdem da drinnen?« Henrik wechselte das Thema.
»Wo?«
»Im Büro? Da, wo es passiert ist.«
Es war ein klares Ablenkungsmanöver, aber sie sagte nichts, denn auch sie konnte nicht mehr. Konnte nicht weiter in der Schuld herumwühlen und sie zuordnen. Sie schüttelte den Kopf. »Wir haben nicht die Zeit gehabt. Wir haben nur die Tür geschlossen.«
»Du hast nie nachgesehen, was in der Post war?«
Sie hatte es als unwichtig abgetan. Hatte ihre ganze Energie auf diesen einen Menschen im Krankenhaus konzentrieren müssen. Den einzigen Menschen auf der ganzen Welt, der sie nur durch das Öffnen der Augen und das Sagen ihres Namens glücklich machen konnte. Das hatte sie geträumt, während sie auf einem Stuhl im Wohnzimmer gedöst hatte. Dass er die Augen aufgeschlagen hatte. »Kit«, hatte er mit seiner alten, gut gelaunten Stimme gesagt. »Kit, mein Schatz. Sollen wir den Baum jetzt fällen?«
»Wir können jetzt nachsehen«, sagte sie und spürte ihre Unsicherheit. Denn sie hatte auch Angst gehabt und wie üblich dichtgemacht. Sich eingebildet, dass vielleicht die eine oder andere gute Fee kommen und sich um alles kümmern würde. Aufräumen und dafür sorgen, dass da, wo er gefallen war und das Regal mitgerissen hatte, nichts zu sehen war.
Henrik stand auf. »Komm.«
Es sah noch genauso aus wie an dem Morgen, als die Sanitäter die Bahre hereingetragen und ihn vorsichtig daraufgelegt und in Decken und Gurte eingepackt hatten. Nur das Bild von Karen-Lis hatten sie zurück auf den Tisch gestellt. Da saß sie und sah sie aus dem Rahmen heraus an. Das helle Haar zottelig kurz, das Gesicht schmal und fein auf dem langen Hals, den Blick auf ihren eigenen Namen auf der Titelseite der Zeitung gerichtet.
Henrik kniete sich hin und richtete vorsichtig das Regal auf.
»Es war schon immer wackelig«, sagte Kit. »Erst letzte Woche habe ich vorgeschlagen, ein neues zu bestellen. Es gibt so viele schöne. Aber natürlich keins, das Großmutter gehört hat ...«
Sie wusste, dass sie vor sich hinplapperte. Merkte, wie sich die Kehle zusammenschnürte und das Asthma sie keuchen ließ. Nie hatte ein Foto von ihr im Büro gestanden. Auch keins von ihrer Mutter.
»Ihr seid ja hier«, pflegte ihr Vater zu sagen. »Ihr seid ja direkt um die Ecke. Karen-Lis ist so weit weg.« Und das stimmte schließlich.
Sie sammelten alles auf. Bücher und Zeitschriften, die durcheinander lagen. Ordner, aus denen sich das meiste gelöst hatte und herausgefallen war, Jahrbücher aus Hongkong, die sorgfältig durch Jahre hindurch in schweren Bänden gesammelt worden waren. Kit setzte sich auf den Boden. Fand eine Weihnachtskarte und las sie. Sie war von einer Tante in Aarhus. Ein kleines Paket von DK-Textil stellte sich als Kunstkalender heraus, ein Weihnachtsgeschenk mehr von Geschäftsfreunden.
Sie sahen ihn beide gleichzeitig. Den kleinen roten Briefumschlag, der unter einem Buch darüber klemmte, was 1982 in Hongkong passiert war, und auf dessen Umschlag zwei chinesische Mädchen vor einem Hintergrund aus blühenden Frühlingsazaleen zu sehen waren. Kit streckte die Hand aus und zog das Kuvert hervor. Es war geöffnet, sah sie. Die Lasche war kaputt, als wäre sie aufgerissen worden. Sie nahm die Karte heraus. Es war eine neutrale weiße Karte. Keine Dekoration, kein Weihnachtsschmuck, keine Farben. Auf der rechten Seite standen nur drei mit sauberer Feder geschriebene chinesische Zeichen.
Henrik sah ihr über die Schulter. »Glaubst du, dass es das ist?«
Kit nickte. Spürte die Unruhe.
Henrik drehte den Umschlag um. Er war in Dänemark abgestempelt. »Kein Absender. Keine Unterschrift. Nur drei Zeichen.«
Sie nickte wieder. Drei Zeichen. Die ihr Vater deuten konnte, die für sie jedoch böhmische Dörfer waren. Trotzdem war sie sicher. »Das bedeutet etwas, ich weiß nicht was. Etwas, das ihn aufgeregt hat.«
»Vielleicht ist es nur eine Weihnachtskarte«, meinte Henrik.
»Dann stünde etwas in unseren Buchstaben darauf. Zumindest der Name meines Vaters und der des Absenders.«
Henrik nahm das letzte Jahrbuch und stellte es an seinen Platz. Dann begutachtete er das Regal, das noch immer unsicher stand. »Ich sollte wohl besser vorbeikommen und es reparieren«, murmelte er.
Als sie zwei Stunden später zurück ins Krankenhaus kamen, waren sie mit Kleidung und anderem, das mitzubringen ihre Mutter sie gebeten hatte, bepackt. In einem Anfall von Optimismus hatte sie auch nach den Kamelhaarpantoffeln ihres Vaters geschickt.
»Irgendeine Veränderung?«, fragte Kit ihre Mutter vorsichtig, die bleich und ausdruckslos am Bettrand Wache hielt.
»Der Arzt war hier. Aber er kann nichts sagen. Es kann plötzlich passieren. Aber es kann auch sein, dass es nicht passiert.«
»Dass er stirbt oder dass er aufwacht?«, wollte Kit fragen, aber sie brachte es nicht über sich. Deshalb setzte sie sich ihrer Mutter gegenüber und wunderte sich, dass sie das ganze Weiß sehen und den Krankenhausgeruch einatmen konnte, ohne zu erschaudern. Ihr Vater lag noch immer wie in tiefem Schlaf, mit Schläuchen in Nase und Armen und Instrumenten, die bewegliche Kurven auf grünen Schirmen zeigten und merkwürdige unpersönliche Laute von sich gaben.
Henrik blieb noch eine Weile. Zog sich einen Stuhl heran und setzte sich still hin. Sie konnte nicht auf seinem Gesicht lesen. Sie überlegte, wer die Karte mit den drei Zeichen deuten konnte. Sie könnte sie natürlich nach Hongkong faxen, wollte aber niemanden mit hineinziehen, der die Familie kannte.
Auf dem Gang hörten sie Schritte. Entschlossene Schritte, bei denen die Hacken fast auf den Boden knallten. Plötzlich verstummte das Geräusch, und die Tür ging auf.
Karen-Lis stand einen Moment ganz still, als hätte alle Selbstsicherheit sie verlassen. Kit sah ihre Mutter an und sah Tränen in ihren Augen, wie sie sie seit Karen-Lis’ Abreise nicht mehr gesehen hatte.
»Hei, Schwester«, sagte Karen-Lis, nachdem die Mutter sie losgelassen hatte.
Kit stand auf. Die Umarmung war heftig, aber kurz. Sie spürte, wie die Trauer hochkam und drängte sie zurück.
»Fröhliche Weihnachten«, sagte sie.
»Gleichfalls. Ich bin gekommen, so schnell ich konnte. Wie geht es ihm?«
Karen-Lis setzte sich. Nicht auf den Stuhl, sondern auf den Bettrand. Sie beugte sich vor und küsste ihren Vater auf die Stirn.
»Fröhliche Weihnachten, du alter Schurke«, sagte sie mit zitternder Stimme.
Ein paar Sekunden vergingen. Kaum mehr. Karen-Lis runzelte die Stirn und beobachtete die Herzkurve auf dem Monitor. Dann war plötzlich Bewegung in seinem Arm, als wollte er sie alle segnen. Kit sah verwundert, wie ihr Vater die Augen öffnete und seine älteste Tochter ansah.
»Karen-Lis«, flüsterte er. »Wo, zum Teufel, bist du gewesen?«