Читать книгу Verraten - Die Linie der Ewigen - Emily Byron - Страница 6
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ОглавлениеHatte ich nicht gerade noch gesagt, ich wäre nicht nervös gewesen? Dann streichen Sie das bitte.
Und zwar ganz schnell.
Innerhalb von Sekunden machte ich mir schlagartig in den Reifrock, zumindest innerlich. Äußerlich versuchte ich weiterhin den coolen Schein zu wahren. Daron entging meine Reaktion allerdings nicht, und er drückte ganz leicht meine Hand, als wollte er sagen, dass alles gut werden würde. Leider half das auch nicht viel.
Vor mir erstreckte sich ein großzügiger Raum, dessen Wände und Boden aus den gleichen alten Steinquadern bestand wie der Treppenabgang, durch den wir gekommen waren. Hier und da warfen einige Fackeln ihr Licht auf antik aussehende Wandteppiche, und ich fragte mich, aus welchem Ritterfilm der Fünfzigerjahre die wohl stammen könnten. Fast erwartete ich, jeden Moment Robert Taylor als Ivanhoe um die Ecke schreiten zu sehen. Mit den Trompetenärmeln wäre ich jedenfalls glatt als Rebecca durchgegangen.
An den Seiten links und rechts befanden sich je vier Stühle aus dunklem Holz, wobei das nicht annähernd der Bezeichnung entsprach. Ich hätte vielmehr das Wort Thron gewählt, aber das musste ich mir für die Sitzgelegenheit am gegenüberliegenden Ende des Raumes aufsparen. Wie die anderen acht Holzstühle war er mit zahlreichen Schnörkeln und seltsamen Tierköpfen an den Enden der Armlehnen versehen, jedoch um Einiges größer und breiter. Grüner Samt überzog die Sitzfläche und die Rückenlehne, die an sich schon einem Kunstwerk glich. Um die Polsterung schnörkelten sich meisterhaft geschnitzte Ranken, die sich empor schlängelten zu einem gigantischen Drachen mit gespreizten Flügeln, der sich mit offenem Maul bedrohlich über dem darauf Sitzenden erhob.
Ach du dickes Ei.
Doch so imposant dieses Stühlchen auch war – das, was sich darauf befand, ließ mir richtig den Atem stocken.
Unter dem Drachen, beide Arme auf die Lehnen gestützt, saß ein Mann, dessen Anblick mir nur allzu vertraut war. Kurz musste ich blinzeln, weil ich dachte, dass mir meine Sinne einen Streich spielten.
Auf dem Thron saß Daron. Aber nein, das konnte doch nicht sein – schließlich stand Daron links von mir und hielt meine Hand. Ein kurzer Seitenblick aus den Augenwinkeln verschaffte mir Bestätigung: Daron stand wirklich neben mir.
„Tretet näher“, vernahm ich in diesem Augenblick die Stimme des Unbekannten.
Sogleich atmete ich ein klein wenig erleichtert auf. Auch wenn es eine wunderbar voluminöse Stimme war, so tief und felsig wie ein Vulkankrater, so war es nicht die Stimme meines sanften Riesen.
„Ich grüße dich, Vater“, erwiderte Daron neben mir und machte einige Schritte nach vorn, während er mich dabei sanft, aber bestimmt mit sich zog.
Vater?
O Mann, Aline, du hast dich mal wieder voll ins Bockshorn jagen lassen.
Zu meiner Verteidigung musste allerdings gesagt werden, dass mein Liebster mir zwar schon berichtet hatte, wie ähnlich er seinem Vater sah, dabei aber das nicht gerade unwichtige Detail vergessen hatte, dass sie sich fast wie Zwillinge glichen. Darüber würde ich nachher noch ein paar Takte mit ihm reden müssen.
Vor dem Thron angekommen legte sich Daron die Hand, mit der er mich festgehalten hatte, aufs Herz und verbeugte sich kurz. Ein Lächeln glitt über das Antlitz seines Vaters, das sich, wie ich aus der Nähe nun erkennen konnte, doch in manchem von Darons Gesicht unterschied. Seine Züge waren nicht ganz so markant, die Lippen nicht ganz so voll, und die Augen waren von einem so hellen Blau, dass es beinahe silbern wirkte. Ich kannte nur einen der Achtlinge, der noch hellere Augen besaß.
Cayden, auch Satan genannt.
Der Tod des Zornes und ein wahrhaft ehrenwerter Mann.
Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn gerade als ich die Fältchen studierte, die sich bereits um seine Augen und den Mund gebildet hatten, blickte Darons Vater auf mich herab.
Hitze schoss mir ins Gesicht, und ich war versucht wegzuschauen, doch ich fühlte mich wie hypnotisiert. Ich konnte einfach nicht sittsam die Augen niederschlagen; zu sehr faszinierte mich der geradezu majestätische Anblick des Ewigen. Ich schaffte gerade so noch einen höflichen Knicks, wobei ich mir dabei schon ziemlich affig vorkam. Überhaupt war für mich in diesem Moment alles irgendwie affig. Aline Heidemann, knicksend wie eine Hofdame aus dem 18. Jahrhundert, dazu in diesem Kleid … Nein, das war alles so gar nicht mein Stil. Aber gut, ich saß schließlich nicht daheim auf der Couch, sondern hatte an diesem Abend eine nicht gerade unwichtige Aufgabe zu meistern. Also steckte ich mein aufkommendes Unwohlsein in eine innere Schublade und verschloss sie sorgsam mit einem heimlichen Grummeln. Das hier war nun einmal Teil der offiziellen Einführung in die Familie, und da galt es, sich zusammenzureißen.
Für Daron und unsere Liebe.
Ha!
Als ob ich dafür nicht schon genug Opfer gebracht hatte.
Wenn ich nur ans Cubarium dachte …
„Du bist also Aline“, wandte sich Darons Vater an mich, ohne auch nur für eine Sekunde seinen Blick von mir zu nehmen. Die Hitze fing allmählich an, wie Quecksilber in einem Fieberthermometer von unten nach oben zu schießen. Zumindest fühlte es sich so an. Darons Vater taxierte mich genauestens, aber obwohl sich meine Knie weich wie Butter anfühlten, widerstrebte es mir, die Augen niederzuschlagen. Wenn ich eines gelernt hatte in den letzten Wochen, dann, dass ein guter Bluff in Darons Welt mehr wert war als das ehrlichste Tiefstapeln. Wäre ich dem Blick jetzt ausgewichen, wäre mir das sicher als Unterwürfigkeit ausgelegt worden. Also starrte ich reglos zurück und versuchte derweil, an etwas anderes zu denken, das mich ablenkte.
Kleine, flauschige Kaninchen zum Beispiel.
In Pink.
Ja nee, Aline, is klar!
Meine Kühnheit schien sich offenbar auszuzahlen. Ein amüsiertes Funkeln trat in die Augen meines Gegenübers, und ein wissendes Lächeln offenbarte eine ebenso strahlend weiße wie perfekte Zahnreihe. Verdammt, was war an diesen Kerlen eigentlich nicht perfekt? Allerdings blieb mir keine Zeit, weiter über die offenbar vererbte Makellosigkeit der Ewigen zu grübeln, denn erneut vernahm ich die markante Stimme von Darons Vater.
„Ich bin Luan McÉag. Willkommen auf Schloss Éaleigh, dem Rückzugsort der Ewigen.“
Rückzugsort, ja, das traf es wirklich. Angereist waren wir über die Landstraße hinein ins Nirgendwo, mitten durch zahlreiche kleine Dörfer und Örtchen hindurch, von denen ich mir noch gedacht hatte, wie sehr sie – Verzeihung – am Arsch der Welt lagen. Irgendwann war Daron mitten in einem Waldstück links auf einen unbefestigten Weg abgebogen. Ein kleines, fast völlig überwuchertes Schild mit Pfeil hatte uns zu einem Schloss Rosenhain gewiesen. Während wir in Darons Geländewagen über den Feldweg gerumpelt waren, hatte er mir erklärt, dass dies der offizielle Name für die Öffentlichkeit war. Ein gälischer Schlossname mitten in Süddeutschland, das wäre wahrlich viel zu auffällig gewesen. Ich hatte daraufhin die Frage gestellt, wieso sich die Ewigen ausgerechnet hier niedergelassen hatten, wo es doch so viele schönere Orte auf der ganzen weiten Welt gab. Mir wären da auf Anhieb locker hundert eingefallen. Die Malediven beispielsweise. Oder die Bahamas. Hier war es schließlich vergleichsweise nass, kalt und vor allem langweilig. Daraufhin hatte Daron geschmunzelt und mir das Knie getätschelt. Eben weil es langweilig sei, hätte seine Familie hier garantiert Ruhe und Abgeschiedenheit, erläuterte er mir. Touristen würden so gut wie nie aufs Schloss kommen, und wenn, würden sie bereits am schmiedeeisernen Tor zur Umkehr gezwungen. Ohne Chipkarte und Sicherheitscode gab es nämlich dank der heutigen Technik keinen Einlass. Ja, das konnte ich als Argument für die Platzwahl gelten lassen.
Ein leiser Räusperer Darons ließ mich aus meinen Gedanken aufschrecken. Ich war mal wieder abgedriftet. Zugegeben, nicht gerade eine meiner besten Eigenschaften. Hastig beeilte ich mich, Luans Gruß angemessen zu erwidern.
„Habt Dank für die Einladung, Luan McÉag, Vater der Ewigen. Es ist mir eine Ehre, Euch kennenlernen zu dürfen.“
Das war zwar keine Glanzleistung, aber immerhin erinnerte ich mich an die rituelle Begrüßungsformel, die Daron mir vor unserem Aufbruch eingebimst hatte. Es galt, dem ältesten der Ewigen Respekt zu zollen, und durch mein Starren hatte ich genau genommen gerade die Etikette verletzt. Aber ich konnte einfach nicht anders. Von Darons Vater Luan ging eine derart intensive Ausstrahlung aus, dass ich mich wie eine Büroklammer zu einem Magneten hingezogen fühlte.
Aufmerksam musterte Luan mich weiter, bis er mit einem leichten Nicken meinen Gruß und somit meine Anwesenheit akzeptierte.
Die erste Hürde war geschafft.
Klasse!
Im schlimmsten Fall hätte sich Darons Vater sonst erhoben und wortlos den Saal verlassen. Dann hätte ich später die Nacht mit ihm verbringen und ihm aktiv beweisen müssen, dass ich seines Sohnes würdig war. So ähnlich wie das Recht eines Gerichtsherren auf die erste Nacht mit einer Frischvermählten, bekannt als ius primae noctis, was jedoch – so wusste ich - von den Gelehrten mittlerweile als Mythos enttarnt worden war. Aber ob jetzt wahr oder nicht, Alan hatte mir vor Kurzem mit einem frechen Grinsen im Gesicht von Papa McÉags vermeintlichem Vorrecht erzählt. Auf meine Frage, ob das sein Ernst sei, waren seine Mundwinkel noch weiter gen Norden gewandert, untermalt von einem nichtssagenden Schulterzucken. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob Alan mich nicht verarscht hatte. Zuzutrauen war es ihm allemal. Darons Lieblingsbruder hatte einen mehr als gewöhnungsbedürftigen Humor, aber ich mochte ihn gerade wegen dieser direkten und oftmals nicht ganz protokollgerechten Art. Woher kam mir das nur bekannt vor?
„Bitte nenne mich Luan.“ Mit diesen Worten erhob sich Darons Vater von seinem Platz und schritt die drei Stufen vom Podest hinab. Mein Herz begann Richtung Südpol zu rutschen. Am liebsten hätte ich nach Darons Hand gefasst, doch wusste ich instinktiv, dass mir das ebenfalls als Schwäche ausgelegt werden konnte. Also ballte ich schnell meine linke Hand zu einer Faust und drückte sie eng an meine Seite. Gänsehaut kribbelte mir das Rückgrat hinauf, als sich Luan vor mir aufbaute. Er stand seinem Sohn wirklich in nichts nach, weder in körperlicher Größe noch in der Optik. Wenn das ein Ausblick auf Darons Gestalt in der Zukunft war, dann konnte ich mich wirklich glücklich schätzen. Es war völlig klar, warum Abigail sich einst so haltlos in Luan verliebt hatte.
Nach meinem erzwungenen Selbstmordversuch vor einigen Wochen hatte ich Darons Mutter in der Anderswelt kennengelernt und war beeindruckt gewesen von ihrem geradezu elfenhaften Wesen. Sie war so ganz anders als ich. Leider hatte sie sich zu ihren Lebzeiten nicht mit Luans Berufung und ihrem Schicksal als Bewahrerin anfreunden können. So sehr sie Luan auch geliebt hatte, die Verzweiflung ihres Verstandes hatte letztlich über die Liebe ihres Herzens triumphiert. Sie hatte Darons Vater mit einem anderen betrogen, um hierdurch in nicht gerade rühmlicher Absicht ihr Schicksal zu besiegeln. Eine Bewahrerin konnte zwar weder ihre Reinheit durch ein selbstloses Opfer verlieren noch war es ihr gestattet, sich selbst das Leben zu nehmen, doch ebenso wenig wurde ihr im Falle eines Fehltritts nach ihrer Vermählung Gnade gewährt. Die Sünde, die sie begangen hatte, bedeutete gleichzeitig auch ihr Ende. Da waren die Reglements der Ewigen gnadenlos. Als wäre das nicht schon schlimm genug gewesen, hatte es Kian, dem Tod der Wollust und einem von Abigails acht Söhnen, oblegen, seine Mutter zu holen.
Kian aber war zu schwach gewesen, um seine Aufgabe zu erfüllen. Entgegen allen Regeln hatte deshalb Mael an seiner Stelle den Auftrag übernommen - um seinen Bruder zu schützen und so noch ein letztes Mal seiner geliebten Mutter zu begegnen. Dieses Erlebnis hatte Mael bis ins Mark erschüttert und seinem ohnehin schon labilen Wesen den Rest gegeben. Abigail hatte mich in der Anderswelt wissen lassen, wie sehr sie es bereute, für den Wahn ihres Sohnes verantwortlich zu sein, und mich gleichzeitig um Vergebung für all seine Taten gebeten. Es war mir zwar nicht leicht gefallen, doch tatsächlich hatte ich Mael verziehen, was mir wiederum die Rückkehr in die diesseitige Welt ermöglicht hatte.
Fragen Sie mich jetzt aber bitte nicht, wie. Die Sache mit den Parallelebenen und deren Gesetzmäßigkeiten konnte schon verdammt verzwickt sein, und bis jetzt hatte ich sie immer noch nicht ganz kapiert. Allerdings ich war erst seit Kurzem eingeweiht, während Daron schon dreihundertzehn Jahre Zeit gehabt hatte, sich an sein Schicksal zu gewöhnen. Das sollte man ruhig mal nebenbei erwähnen.
Da stand ich also nun im Keller eines alten Schlosses irgendwo im Nirgendwo und ließ mich von dem ältesten noch lebenden Ewigen von Kopf bis Fuß mustern. Eine nicht gerade angenehme Situation, zumal er genau genommen auch noch mein zukünftiger Schwiegervater war. Hätte mir das Korsett das Atmen nicht derart erschwert, hätte ich am liebsten laut losgelacht, so surreal erschien mir alles auf einmal.
Gerade als ich diesen Gedanken spann, hob Luan überraschend seine rechte Hand und legte sie mir ohne Vorwarnung auf meinen Ausschnitt, unter dem mein Herz einen gewaltigen Satz machte. Ich war so überrumpelt, dass ich ihm aus Reflex beinahe eine gescheuert hätte. Schwiegervater hin oder her, Grapschen war selbst für einen Ewigen nicht drin. Doch in der Sekunde, in der ich Luan gegenüber protestieren wollte, vernahm ich seine Stimme in meinem Kopf, dumpf wie durch eine dämmende Wand aus Watte.
„Ein solch tapferes Herz und eine noch reinere Seele. Ich sehe, was du erlitten hast, Aline. Ich sehe, was du bereit warst, zu geben, und das, was du noch geben wirst. Ich spüre, wie entschlossen dein Blut durch deine Adern strömt und wie schwer es dir oftmals fällt, dein Temperament zu zügeln. Aber deine Liebe zu Daron ist tief und echt.“
In diesem Moment erfasste mich eine Welle von Erinnerungen, griff mir von hinten ins Genick und drückte mich mit voller Wucht nach vorn. Ich sah meine früheste Kindheit, meinen sechsten Geburtstag, an dem mein geliebter Vater mir eine Porzellanfigur eines sich küssenden Paares geschenkt hatte, die ich bis heute wie einen Schatz aufbewahrte. Ich sah meine Mutter, wie sie uns Pudding kochte, während wir zusammen zum Spielplatz gingen, ich sah meine Schulzeit, meine Pubertät, den ersten Liebeskummer, den Tod meines Vaters, meinen ersten Kuss, mein erstes Mal, meine Begegnung mit Daron, meine schönsten Gedanken und meine peinlichsten Vergehen. Alle Gefühle von Freude über Wut bis zu Trauer und Schmerz durchströmten meine Nervenbahnen wie kochend heißes Wasser und drohten, mich von innen heraus zu verbrühen. Die Flut der Emotionen war so überwältigend, dass ich kaum mehr Luft bekam und mich fühlte, als würde ich in ihrem Strudel ertrinken.
So schnell wie er sie mir aufgelegt hatte, nahm Luan seine Hand wieder von meinem Dekolleté und hinterließ neben dem warmen Abdruck auf meiner Haut eine plötzliche Leere in meinem Herzen. Ich war völlig unvorbereitet innerhalb von Sekunden wie eine Musikkassette aus den Achtzigern durch mein ganzes Leben gespult worden und genauso hart wieder im Hier und Jetzt angekommen. Rewind, Fast Forward, Stop und Play – so schnell, dass ich Mühe hatte, nicht zu straucheln. Mein Kopf surrte von all den abgerufenen Szenen, und leichte Übelkeit begann in meiner Magengegend zu schwelen. Mein Schädel fühlte sich an wie in einen Schraubstock gezwängt, und ich fragte mich, ob Darons Vater gerade eine Art Gehirnwäsche an mir vorgenommen hatte, indem er mich durch sein Handauflegen zu einem ungewollten Seelenstriptease gezwungen hatte. Ein mehr als beunruhigender Gedanke. Es gab so viel Privates, das ihn einfach nichts anging, Ewiger hin oder her. Schließlich wollte ich mich nicht mal selber an alles aus meiner Vergangenheit erinnern. Da hatte ein Zweiter erst recht nichts in meinem Kopf verloren.
Ich kam allerdings gar nicht erst dazu, zu fragen. Noch während ich leise keuchend versuchte, die Contenance zu bewahren, verbeugte Luan sich vor mir und sprach die nächsten Worte laut aus.
„Willkommen in der Familie, Aline, Bewahrerin der Ewigen.“