Читать книгу Johann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen - Eva Matthes - Страница 5
На сайте Литреса книга снята с продажи.
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеJohann Friedrich Herbart: Umriß pädagogischer Vorlesungen
Einleitung §§ 1–7
Erster Teil: Von der Begründung der Pädagogik
Erstes Kapitel: Von der Begründung durch die praktische Philosophie §§ 8–19
Zweites Kapitel: Von der psychologischen Begründung §§ 20–44
Zweiter Teil: Umriß der allgemeinen Pädagogik
Erster Abschnitt: Regierung der Kinder
Erstes Kapitel: Anordnung §§ 45–49
Zweites Kapitel: Ausführung §§ 50–55
Zweiter Abschnitt: Unterricht
Erstes Kapitel: Vom Verhältnisse des Unterrichts zur Regierung und Zucht §§ 56–61
Zweites Kapitel: Zweck des Unterrichts §§ 62–65
Drittes Kapitel: Bedingungen der Vielseitigkeit §§ 66–70
Viertes Kapitel: Bedingungen des Interesses §§71–82
Fünftes Kapitel: Hauptklassen des Interesses §§ 83–94
Sechstes Kapitel: Verschiedene Gesichtspunkte in Ansehung der Gegenstände des Unterrichts §§ 95–104
Siebentes Kapitel: Gang des Unterrichts §§ 105–130
Achtes Kapitel: Vom Lehrplan im allgemeinen §§ 131–135
Dritter Abschnitt: Zucht
Erstes Kapitel: Vom Verhältnis der Zucht zur Regierung und zum Unterricht §§ 136–140
Zweites Kapitel: Zweck der Zucht §§ 141–142
Drittes Kapitel: Unterschied im Charakter §§ 143–147
Viertes Kapitel: Unterschiede im Sittlichen §§ 148–150
Fünftes Kapitel: Hilfsmittel der Zucht §§ 151–159
Sechstes Kapitel: Verfahren der Zucht im allgemeinen §§ 160–194
Vierter Abschnitt: Übersicht der allgemeinen Pädagogik nach den Altern
Erstes Kapitel: Von den ersten drei Jahren §§ 195–202
Zweites Kapitel: Vom vierten bis achten Jahre §§ 203–216
Drittes Kapitel: Knabenalter §§ 217–226
Viertes Kapitel: Jünglingsalter §§ 227–231
Dritter Teil: Über besondere Zweige der Pädagogik [Auszüge]
Erster Abschnitt: Pädagogische Bemerkungen zur Behandlung besonderer Lehrgegenstände
Siebentes Kapitel: Von näheren Bestimmungen §§ 286–293
Zweiter Abschnitt: Von den Fehlern der Zöglinge und von deren Behandlung
Erstes Kapitel: Vom Unterschiede der Fehler im allgemeinen §§ 294–303
Dritter Abschnitt: Vom Veranstalten der Erziehung
Erstes Kapitel: Von der häuslichen Erziehung §§ 330–337
Zweites Kapitel: Von Schulen §§ 338–347
Interpretation
Vorbemerkung
„Man kann die eine und große Aufgabe der Erziehung in den Begriff der Moralität fassen.“ Johann Friedrich Herbart – Leben und Werk
Jugend und Studium
„Erziehung würde Tyrannei sein, wenn sie nicht zur Freiheit führte“ – Herbarts Hauslehrertätigkeit in Bern
„Die reine Idee der Pädagogik selbst“ – Als Privatgelehrter in Bremen
Herbart und Pestalozzi
„Es giebt eine Vorbereitung auf die Kunst durch die Wissenschaft“ – Als akademischer Lehrer in Göttingen
„Ich aber fühle mich hier wenigstens auf deutschem Boden“ – Als akademischer Lehrer in Königsberg
„Hoffentlich aber wird es sich einst verlohnen, den Begriff der Tugend, in seiner ganzen Vollständigkeit, an die Spitze [der Pädagogik] zu stellen“ – Herbarts Rückkehr nach Göttingen
Der ›Umriß pädagogischer Vorlesungen‹
Der Gedankengang des ›Umrisses‹
Bildsamkeit als Grundbegriff der Herbart’schen Pädagogik
Die Bestimmung der Pädagogik
Der Zweck der Erziehung
Die psychologischen Grundlagen der Erziehung
Die „Regierung“ der Kinder – Herbarts Begriffsverständnis
Die Aufgaben der Regierung
Der Zweck des „erziehenden Unterrichts“: „Vielseitigkeit des Interesse“
Die Unterrichtsinhalte
Exkurs: Herbart und die „Überbürdungs“-Diskussion
Die Artikulation des Unterrichts
Der Gang des Unterrichts
Abschließende Betrachtungen zum „erziehenden Unterricht“
Die „Zucht“ – Herbarts Begriffsverständnis
Die Aufgaben der Zucht
Die Allgemeine Pädagogik nach den Altersstufen
Die Individualität der Zöglinge und ihre Konsequenzen
Herbarts Wirkungen
Zeitgenössische Urteile
Herbartianismus
„Herbart und die Modernen“
Nationalsozialismus
Herbart – ein Klassiker der Reformpädagogik?
Literatur
Gesammelte Werke Herbarts
Zitierte Einzelschriften Herbarts
Literaturverzeichnis zur Interpretation
Fußnoten