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Daniel – der Schüchterne

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Mein Blick glitt durch den Raum auf der Suche nach einem anderen Mann, der meinen Vorstellungen entsprach. Es waren zwar noch zwei Jungs da, mit denen ich schon das Vergnügen hatte, doch beide erwiesen sich zu ihrer Zeit nicht als die besten Liebhaber.

Mein Blick fiel auf Daniel, einen ruhigen, schüchternen Jungen. Er war der Bruder des Gastgebers und wirkte etwas verloren in unserer Gesellschaft. Obwohl er so schüchtern war, gefiel er mir sehr. Zielstrebig ging ich auf ihn zu und bat ihn um Feuer. Überrascht, von mir angesprochen zu werden, gab er mir mit zittrigen Fingern Feuer. Hendrik beobachtete mich aus der Entfernung und schien beruhigt - von Daniel erwartete er keine ernsthafte Konkurrenz.

Nachdem sich die Schüchternheit meines jungen Freundes etwas gelegt hatte, kamen wir ganz nett ins Gespräch.

"Wo ist eigentlich deine Freundin", fragte ich nach einer Weile.

Er errötete. "Zur Zeit habe ich keine."

"Du siehst aber so aus, als würden dir die Mädels die Tür einrennen", schmeichelte ich ihm.

Er errötete noch mehr.

"In den letzten vier Monaten hat sich nichts ergeben", antwortete er mit Resignation in der Stimme.

"Vier Monate", erwiderte ich erstaunt.

Insgeheim überlegte ich, wie prall sich seine Eier nach so langer Abstinenz anfühlen mussten. Dann erregte ich mich an dem Phantasiebild, wie er vor mir stand und sich selbst wichste. Daniel bemerkte meinen veränderten Gesichtsausdruck und ich lächelte ihn mit meinem verführerischsten Lächeln an.

"Ich kann dir zwar keine Freundin bescheren", raunte ich ihm zu, "aber wenn ich dir auf irgendeine andere Art helfen kann, musst du es mir nur sagen."

Er sah mich erstaunt an und schien zu überlegen, was ich mit meinem Angebot meinte. Ich leckte mir aufreizend über die Lippen und streckte mich ein bisschen, so dass er meine harten Nippel durch meinen dünnen Pulli hindurch sehen konnte. Langsam schien er zu verstehen. Er lächelte mich an und senkte seinen Blick auf meine festen Titten.

"Auf welche Art kannst du mir denn helfen", fragte er vorsichtig.

"Frag' mich und ich sage es dir", antwortete ich und stellte mich etwas näher zu ihm, so dass ich mit meinen Brüsten seinen Arm berührte.

Wieder überlegte er.

Dann beugte er sich vor und flüsterte in mein Ohr: "Würdest du mich küssen?"

Er wirkte so unsicher und schien Angst zu haben, von mir eine Ohrfeige zu bekommen. Ich tat so, als sei ich schockiert von seiner Frage. Daniel war dadurch noch mehr verunsichert. Bevor er jedoch die Flucht ergreifen konnte, lächelte ich ihn heiß an.

"Sei in einer viertel Stunde oben links im letzten Raum", wies ich ihn an und drehte mich von ihm weg. Dann kehrte ich wieder zu ihm zurück, beugte mich ganz dicht an sein Ohr: "Wohin möchtest du denn geküsst werden?"

Ohne eine Antwort abzuwarten drehte ich mich weg. Kurz darauf war Daniel verschwunden. Wahrscheinlich wartete er schon fieberhaft auf mich. Diesmal ließ ich mir Zeit, obwohl ich mich schon sehr lüstern fühlte.

Als ich nach einer knappen halben Stunde zu Daniel ins Zimmer kam, strahlten seine Augen. Er stand jetzt ganz dicht vor mir.

"Und? Hast du's dir überlegt?"

Seinem Gesichtsausdruck nach zu schließen hatte er mehrere Wünsche.

"Erst mal nur auf den Mund", erwiderte er, lächelte dabei.

Sofort presste ich meinen Mund auf seinen, stieß meine Zunge in seinen Mund hinein und küsste ihn so aufgeilend ich konnte. Er stöhnte vor Überraschung und erwiderte die Attacke meines Mundes nur zögerlich. Er schmeckte so unschuldig und frisch, dass ich gar nicht aufhören konnte ihn zu küssen und auszulutschen. Nach fast einer Minute löste ich atemlos den Kuss.

"Hat dir der Kuss gefallen? Hast du noch einen anderen Wunsch?", fragte ich mit verführerischer Stimme.

"Ich weiß nicht …", antwortete er unsicher.

"Na gut. Dann habe ich jetzt einen Wunsch."

Ich wartete einen Moment, aber er reagierte nicht.

"Zieh' deine Hose runter und zeig mir deinen Schwanz", forderte ich ihn auf.

Er stand da, als habe ihn der Schlag getroffen.

"Na los. Eben habe ich dir einen Wunsch erfüllt. Jetzt will ich deinen Schwanz sehen", kommandierte ich.

Sofort begann er, seine Hose zu öffnen und sie samt Unterhose bis zu den Knien herunterzuschieben. Zum Vorschein kam ein knüppelharter Schwanz von beachtlicher Größe. Er stand steil nach oben und war so hart, dass die Eichel bläulich schimmerte.

"Sieh' mal an, so einen schönen großen Schwanz hast du also", schmeichelte ich ihm.

Ich streckte meine Hand aus und umfasste den dicken Stamm. Ich war zuerst vorsichtig, als ich das heiße Fleisch in meiner Hand hielt, aber dann drückte ich ein paar Mal zu.

"Der fühlt sich ja noch fast wie neu an. Hat er überhaupt schon mal in einer Pussy gesteckt?"

"Ja, natürlich", antwortete er verlegen.

Er wollte noch mehr sagen, doch ich glitt mit meiner Hand etwas tiefer und knetete seine Eier, was ihm augenblicklich den Atem raubte.

"Mmmhh, die fühlen sich aber prall an. Was sagtest du, du hattest seit vier Monaten keine Freundin?"

Er nickte nur.

„Heißt das, dass du seit vier Monaten nicht mehr abgespritzt hast? In deinem Alter? Nein, das glaube ich nicht."

Er antwortete nicht darauf. Viel zu verlegen schien er zu sein und war dem Kreuzfeuer einer um wenige Jahre älteren Frau nicht gewachsen.

"Ich wette, du machst es dir alle paar Tage selbst. Stimmt’s? Dann nimmst du deinen schönen Schwanz selbst in die Hand und wichst ihn, bis dir alles auf den Bauch spritzt …"

Ich erwartete keine Antwort, sondern forderte ihn auf, seinen nächsten Wunsch zu nennen. Schließlich hatten wir auch nicht ewig Zeit. Er schien sich immer noch nicht zu trauen, seinen nächsten Wunsch auszusprechen. Erst als ich damit drohte, dass ich mir wieder selbst etwas einfallen lassen würde, presste er mühsam seine Bitte heraus.

"Ich … möchte deine Pussy sehen."

"Du bist ja ein ganz Schlimmer", scherzte ich, versuchte aber, es nicht so klingen zu lassen, dass er noch mehr verunsichert wurde.

"Würdest du mir dabei helfen?", erwiderte ich. "Ich halte mein Röckchen hoch und du darfst mir meinen Slip herunterziehen."

Kaum hatte ich es ausgesprochen, hob ich langsam meinen Rock hoch und erlaubte ihm so einen Blick auf meinen roten Slip. Obwohl die Flecken schon etwas getrocknet waren, schien Daniel sich über die Verfärbungen in dem seidigen Material zu wundern.

"Ich verrate dir ein Geheimnis", begann ich zu erklären. "Vor etwa einer Stunde hatte ich Sex - hier auf der Party. Leider sieht man die Spuren noch an meinem Slip."

Er schien das nicht fassen zu können. Ich musste ihn fast rütteln, damit er wieder seine Gedanken ordnen konnte.

"Möchtest du nun, oder nicht?"

Endlich streckte er beide Hände aus, fasste an die Seiten meines Slips und zog sie vorsichtig nach unten. Er schnaufte dabei vor Erregung. Als er den Slip gerade so weit nach unten gezogen hatte, dass er meine sorgfältig gestutzte Mösenbehaarung komplett sehen konnte, befahl ich ihm, aufzuhören. Er stand immer noch vornübergebeugt vor mir und sein Blick haftete auf den getrimmten Haaren, in denen sich noch Spuren von Simons Sperma befanden.

"Gefällt dir, was du siehst? Hast du dir meine Pussy so vorgestellt?"

"Sie ist schön", murmelte er erregt und musste schlucken.

"Ich könnte mir vorstellen, dass du jetzt sehr gern deinen Schwanz reinstecken würdest. Es würde dir sicher gut gefallen, denn sie ist ziemlich eng und heiß und im Moment sehr glitschig …"

Er stöhnte, als er mich das sagen hörte und schien sich schon darauf einzustellen, mich gleich zu ficken.

"Aber ich werde es dir nicht erlauben, mich jetzt zu bumsen", zerstörte ich seine Hoffnungen, obwohl ich noch nicht sicher war, ob ich es ihm nicht doch erlauben würde.

"Stell' dich gerade hin", kommandierte ich. Er nahm seine Hände von mir und stand nun mit abstehendem Schwanz vor mir.

Mit einer Hand hielt ich noch meinen Rock nach oben, so dass er weiterhin einen ungestörten Blick auf meine Pussy hatte.

"Ich will jetzt, dass du auf meine Pussy schaust und dir dabei deinen Schwanz wichst."

Ich sagte es in einem bestimmenden Ton und er zögerte nicht, sofort damit zu beginnen. Seine Hand glitt langsam an seinem Rohr auf und ab. Die ersten Spermatropfen erschienen an der Spitze und machten seinen Schwanz etwas feuchter. Wie gebannt starrte er auf meine Pussy.

"Ich will, dass du mir rechtzeitig Bescheid sagst, wenn du spritzen musst", bat ich ihn.

Die Bewegungen seiner Hand wurden jetzt immer schneller.

"Na, ist es dir vielleicht etwas zu trocken? Möchtest du vielleicht mal mit deiner Hand zwischen meine Beine greifen und dir etwas von meiner Nässe holen?"

Einladend stellte ich meine Beine etwas auseinander, zumindest so weit es mein Slip zuließ. Daniel nahm seine Hand nicht von seinem Schwanz sondern streckte die andere Hand aus. Ich keuchte, als ich seinen Zeigefinger zwischen meinen schlüpfrigen Schamlippen spürte. Er atmete heftig und seine Finger wühlten jetzt fast unkontrolliert in meiner Nässe.

"Na? Kommst du gleich? Werden deine Eier schon ganz fest?"

Er sah mir in die Augen. Sein Gesichtsausdruck war ganz starr und er schloss die Augen kurz, was ich als Zeichen verstand, dass er gleich spritzen würde.

"Komm, stell' dich dicht an mich heran und dann spritz' mir alles auf meine Möse."

Seine Bewegungen waren jetzt so hektisch, dass er mein Höschen noch etwas nach unten zog. Seine Hand nahm er zwischen meinen Beinen weg. Dann schoss es aus ihm heraus. Ich riss meinen Rock noch etwas höher, weil ich befürchtete, er würde ihn besudeln. Doch Daniel zielte gut. Die ersten zwei Strahlen seines heißen Spermas schossen in meine Mösenhaare und in die Innenseite meines Höschens. Dann trat er noch näher an mich heran und die nächsten vier, fünf Spritzer klatschten auf meine Hüften und meinen Oberschenkel. Dann war es vorbei und Daniel stand heftig keuchend neben mir.

"Das hast du gut gemacht", lobte ich ihn mit erregter Stimme.

Ich griff nach unten, packte seinen Schwanz und wischte ihn an meinen verklebten Schamhaaren ab. Er war jetzt etwas weicher geworden und somit biegsamer. Dann zog ich mein Höschen über meine vollgespritzte Möse und ließ meinen Rock herunter.

"Ruf' mich morgen an. Wenn es die Zeit erlaubt, darfst du mich morgen ficken."

Er sah mir erstaunt hinterher, als ich den Raum verließ.

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