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Vom Entstauben alter Bücher

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Meine kleine Führung endete in der Bibliothek. Neben meinem Lesesessel stand ein kleiner Tisch, auf dem wie immer eine Karaffe mit gutem Whiskey und ein Glas standen. An jenem Tag lag aber noch mehr dort. Ein altmodischer Staubwedel mit Straußenfedern und ein weißes Häubchen, was mir bislang an ihrem Outfit gefehlt hatte. Ohne diese beiden Accessoires war es einfach nicht vollständig.

Ich nahm beides, drückte Daniela den Wedel in die Hand und setzte ihr das Häubchen auf, welches wie ein Diadem geschnitten war. Dann betrachtete ich sie eingehend. So sah sie perfekt für mich aus und ich konnte mich an ihr gar nicht satt sehen. Also ging ich rückwärts zu meinem Sessel, setzte mich hinein und goss mir einen Drink ein, wobei ich nicht mal einen winzigen Augenblick von Daniela weg sah. Dann lehnte ich mich gemütlich zurück und besah mir die neue Mitarbeiterin minutenlang. Danach forderte ich sie auf, sich nützlich zu machen. Die alten Bücher hätten sicher schon Staub angesetzt und es wäre nett, wenn sie sich darum kümmern würde.

Daniela folgte der Aufforderung, drehte sich um und begann mit dem Staubwedel die Bücher abzufegen. Zuerst ging sie nur hin und her und war schon wenig später mit den Buchreihen auf Brust- und Augenhöhe fertig. Dann widmete sie sich denen, die etwas tiefer standen. Jetzt schon leicht gebeugt wurde es interessanter für mich und ich fieberte bereits der Reihe entgegen, die ganz unten stand.

Ich musste dabei grinsen als mir einfiel, wozu Bücher doch gut sein konnten. Wie viel Freude sie bringen konnte, ohne dass man sie las. Dazu musste man sie nicht einmal aufschlagen. Einfach tief unten hinstellen und schon wurde es unter gewissen Umständen interessant. Genau dort war Daniela angekommen. Sie ging nicht in die Knie sondern beugte sich mit ihrem Oberkörper immer tiefer herunter bis sie bequem an die unterste Reihe heran kam. Dabei beugte sie sich allerdings noch tiefer als es nötig gewesen wäre, was mir aber entgegen kam.

Ihr sowieso schon knappes, schwarzes Miniröckchen zog sich nach oben und ich konnte ihren diesmal weißen Slip genau sehen. Der wenige Stoff verbarg nicht viel von dem festen, knackigen Apfelpopo der sich mir nun entgegen streckte. Hoch erhoben stand er in der Luft und lud geradezu dazu ein in allen Facetten betrachtet zu werden.

Ich machte die Leselampe an und stellte den Schirm so auf, dass die Lampe zusätzliches Licht auf die Szene ergoss. So leuchtete ihr weißes Höschen geradezu auf und zeichnete sich mehr als deutlich von ihrer leicht gebräunten Haut ab, die sich straff über Beine und Po spannte. Dazu hatte Daniela diesmal etwas höhere schwarze Pumps angezogen, die ihre Waden herrlich strafften. So traten die Konturen ihrer Beine noch besser hervor und ich hatte eine Spielwiese für meine Augen, die sich an dem Anblick labten. Ja sie tauchten geradezu in das Bild ein. Ich nahm zur Feier des Tages einen Schluck des bernsteinfarbenen Getränks zu mir und fühlte mich einfach nur wohl. Der Whiskey rann wahrhaft belebend meine Kehle hinab.

Dann war Daniela am Ende der Buchreihe angekommen, erhob sich und ging mit leichtem Hüftschwung auf die Leiter zu, die sie brauchte um an die Bücher in der allerobersten Reihe zu gelangen. Sie schob die Leiter ganz nach außen um dort anzufangen. Mit gespielter Langsamkeit stieg sie Sprosse um Sprosse nach oben und war wenige Sekunden später so weit oben, dass sie an die obersten Bücher heran kam. Hier trat sie allerdings noch eine Sprosse höher, damit sie nun leicht gebückt darauf stand.

Durch den besseren Winkel konnte ich ihr jetzt unter den Rock schauen und genoss es erneut, sie arbeiten zu sehen. Zur Erhöhung meines Genusses führte ich den Lampenschirm mit, wenn sie nun mit der Leiter an den Büchern entlang rollte.

Als sie fast am anderen Ende der Bücherreihe angekommen war endete auch der Whiskey in meinem Glas. Ich ließ den Rest des Getränks warm durch meine Kehle rinnen, stellte das Glas weg und stand auf. Dann ging ich langsam auf Daniela zu und stand wenig später unter ihr an der Leiter. Hier blickte ich mit in den Nacken gelegtem Kopf langsam nach oben. Mein Blick stieg von ihren jetzt auf Augenhöhe stehenden Pumps langsam über die Waden nach oben, verweilten dann einen Moment in den Kniekehlen und setzten ihren Weg weiter über die Schenkel fort. Hier war es nur noch eine Sache von wenigen Wimpernschlägen bis das Weiß des Slips in mein Blickfeld geriet.

Daniela hatte mich natürlich bemerkt und begann nun mit ihrer Choreografie. Sie stellte ihre Füße so weit auseinander wie es die Leiter zuließ, streckte ihren Hintern weiter nach hinten und begann leicht hin und her zu schaukeln. Ihr Slip konnte nicht ganz verbergen was sich darunter befand. Mit ganz feinen Linien zeichneten sich ihre prächtigen Schamlippen ab, die sich durch den Stoff drückten. Nicht viel, dennoch gut zu erkennen. Aber es gab noch mehr zu sehen. Da das Material des Slips ziemlich durchsichtig war, hätte ich schwarze Haare sehen müssen, aber da waren keine. Entweder hatte Daniela gefärbte Haare oder keine. Ich war gewillt, dieses herauszubekommen.

Ich hob meine Arme und strich mit den Händen über die Oberseite der Pumps, hielt mich dort aber nicht lange auf. Schon umfasste ich ihre Fesseln und ließ die Hände weiter nach oben gleiten. Zentimeter für Zentimeter kostete ich aus und ich schwelgte geradezu darin, über ihre glatte, haarlose Haut weiter nach oben zu rutschen.

Schon kam ich an die Knie, die ich einen Moment lang in den Händen hielt. Hier verspürte ich ein leichtes Zittern, welches von Daniela ausging. Doch es hielt mich nicht davon ab weiter zu machen. Ich setzte meinen Weg fort und schon wenig später stießen meine Finger an den unteren Rand des Slips. Aber meine Finger schlüpften noch nicht darunter sondern glitten darüber hinweg und meine Hände legten sich auf die vollen, straffen Backen, die sich mir entgegen streckten. Weich und zugleich fest lagen sie in meinen Handflächen und meine Finger krümmten sich leicht, um die Konsistenz des Fleisches zu testen.

Was ich ertastete gefiel mir außerordentlich gut und ich war noch einmal davon überzeugt, dass ich mit Danielas Anstellung richtig gelegen hatte.

Erst dann rutschten meine Hände wieder weiter nach unten und ertasteten die etwas dickeren Ränder des Höschens. Hier hakten sie sich ein und ich zog den Stoff so langsam herunter wie es nur ging. Ich wollte diesen Augenblick möglichst lange genieße. Darum quälte ich mich selber länger als nötig. Doch dann war es soweit. Das Gewebe gab nach und glitt langsam über die Schenkel nach unten.

Ich hielt unbewusst den Atem an als der Stoff freigab was mein Blick zu sehen erwartete. Danielas Geschlecht war schmal und zeichnete sich auch jetzt nur relativ schwach ab. Ich fand, wie schon vermutet, kein Härchen vor, das den Blick verstellte. Es sah alles irgendwie zart, verletzlich und frisch aus. Dabei schlug mein Herz schneller, denn so etwas Schönes hatte ich noch nicht gesehen. Und das Beste daran: ich war derjenige, der es benutzen durfte. Wann und so oft ich wollte.

Bei dem Gedanken wurde mir mehr als warm. Mein Körper geriet in Wallung und war mein Kleiner schon vorher groß geworden, so schaffe er es tatsächlich noch in der Enge meiner Hose weiter zu wachsen. Er wollte mit aller Macht nach draußen und ich hätte es ihm gegönnt, wenn es eine einmalige Chance gewesen wäre. Aber ich wusste, dass sie mir nicht weglaufen würde und wollte mich noch zurückhalten.

Ich zog Danielas Höschen bis zu den Schuhen herab und veranlasste sie, erst ein Bein und dann das andere zu heben, um es vollkommen zu entfernen. Dann hielt ich es in einer Hand und führte es an meine Nase. Jetzt konnte ich ihren Duft riechen während ich sie weiter betrachtete.

Ihr Duft war frisch und fraulich zugleich. Er drückte mehr als vermutet Gesundheit und Vitalität aus, zeigte mir an, dass ihre Gene zu meinen passten. Anders hätte mir der Geruch nicht so zugesagt. Wir würden auf jede erdenkliche Art und Weise zueinander passen, da war ich mir vollkommen sicher. Wir würden vollkommen kompatibel sein.

Mit der Erkenntnis löste ich meinen Blick von Daniela und ging rückwärts zurück zu meinem Sessel. Dort angekommen setzte ich mich hin und goss mir noch einen Drink ein, währen ich noch einmal ihren Slip gegen meine Nase drückte. Tief sog ich ihren Geruch in mich ein und betrachtete sie dabei. Sie stand weiter auf der Leiter und bewegte sich nur geringfügig hin und her. Ansonsten wusste sie anscheinend nicht was sie machen sollte. Erwartete sie vielleicht, dass ich es ihr sagte.

Stattdessen stand ich auf, nachdem ich meinen zweiten Drink genossen hatte, und verließ die Bibliothek. Ich hatte für den Abend genug, denn ich wollte das erste Mal mit Daniela genießen. Ich wollte es nicht untergehen lassen in den vielen Malen die uns noch bevorstanden. So hatte ich viel länger etwas von ihr, obwohl es mich quälte, nicht sofort von ihrem Nektar genascht zu haben. Außerdem trug ich so meine Anspannung weiter in mir herum. Aber da ich sie schon bald los werden würde, machte es mir nicht so viel aus.

Ich ging in meine Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich hin. Hier hatte ich noch eine Weile die Bilder des Tages vor Augen und hätte mich am liebsten selber angefasst. Aber das unterdrückte ich, quälte mich selber bis ich einschlief. Vielleicht träumte ich sogar von ihr.

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