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Die Leiter

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Es dauerte beinahe eine halbe Stunde bis sie in dem schon bekannten Dress und mit dem Staubwedel bewaffnet zu mir herein kam. Ihr fragender Blick traf mich und ich deutete mit dem Kopf in Richtung Bücherregal. Ich wollte den Anblick einfach noch einmal genießen. Es kam dabei nicht darauf an ob es sinnvoll war oder nicht.

Dabei schaute ich ihr aus schon etwas glasigen Augen zu, denn ich hatte aus Vorfreude in der halben Stunde des Wartens bereits drei große Gläser Whiskey genossen. Fühlte mich beschwingt und verfolgte jetzt mit einer gewissen inneren Ruhe was Daniela vorführte. Dabei kam ihr sogleich in den Sinn auf die Leiter zu steigen. Sie zog diese soweit heran, dass sie mir am nächsten war. Dann kam sie zu mir herüber stellte sich hinter meinen Sessel und schob diesen auf die Leiter zu. Erst dann umrundete sie den Sessel.

Ich betrachtete sie und verfolgte, wie sie sich selber unter das Röckchen griff und das winzige Stück Stoff herunterzog und zu Boden gleiten ließ. Dann stieg sie aus dem Slip und kam näher zu mir heran. Sie beugte sich herunter und drückte meine Knie auseinander. Dann hob sie wie in Zeitlupe ein Bein über das meine und stand einen Moment gegrätscht darüber. Da ich aber keine Regung zeigte, hob sie jetzt auch ihr anderes Bein. Somit stand sie zwischen meinen Beinen. Schon stellte sie den beschuhten Fuß auf die erste Sprosse der Leiter.

Unendlich langsam kletterte sie nun direkt vor mir eine Sprosse nach der anderen hinauf. Dabei hielt sie jedes Mal an und wischte mit dem Staubwedel über die erreichbaren Bücher.

Also saß ich dort, mit meinem letzten Drink in den Händen, und konnte etappenweise und gemütlich dem Schauspiel folgen, welches Daniela mir nun bot. Ich sehnte mich danach zu sehen, wie sie ganz oben auf der Leiter stand. Ich konnte aus meiner mehr als guten Position natürlich wieder unter das Röckchen schauen und erblickte was ich schon kannte. Sofort nippte ich an meinem Glas und starrte weiter nach oben.

Zuerst stand Daniela einfach nur da und war mit ihrem Staubwedel beschäftigt. Aber das war schnell erledigt und so steckte sie den Stiel des Wedels in den schmalen Gürtel, der den Minirock am Körper hielt. Dann drehte sie sich langsam um.

Erst jetzt erkannte ich wie gelenkig sie war. Sie stellte einen Fuß in die Mitte der Sprosse und hob den anderen hoch. Dann drehte sie sich weiter und brachte es fertig ihn so zu platzieren, dass das Bein zu mir stand. Dann hob sie schnell das andere und stellte auch diesen Fuß anders herum daneben. Jetzt stand sie mit dem Rücken zur Leiter und ging etwas in die Knie während sie sich mit den Händen an den Sprossen über sich festhielt.

Langsam gingen ihre Schenkel auseinander und meine Sicht auf ihr süßes Geheimnis wurde besser und besser. Sie präsentierte mir ihr Geschlecht, zeigte mir ihr Geheimnis. War es zuvor noch fast unscheinbar gewesen, so begann es sich nun zu öffnen und ich meinte es feucht dazwischen glitzern zu sehen. Da aber das Licht relativ schlecht war, konnte ich mich auch getäuscht haben. Aber das war in dem Moment vollkommen egal. Ich starrte weiter nach oben.

Daniela erhob sich langsam wieder bis sie gestreckt auf den Sprossen stand und stieg anschließend drei Stufen weiter herunter. Dabei kam sie so tief herab, dass sich ihre Knie in Höhe meiner Augen befanden. Nur war jetzt der Rock meinem Blick im Wege. Aber schon griff Daniela an ihren Gürtel und öffnete ihn mit einer Hand. Sofort hatte das Röckchen keinen Halt mehr, wurde aber von Daniela mit der gleichen Hand festgehalten. Erst dann ließ sie die Hand sinken und mit ihr den Stoff, der mir die Sicht versperrte.

Als ich wieder freie Sicht auf die Szene hatte versperrte mir nicht nur nichts mehr den Anblick, sondern Danielas Geschlecht war nun viel besser ausgeleuchtet. Ich hielt beinahe die Luft an, als Daniela nun begann ihre Schenkel auseinander zu spreizen. Langsam kam sie weiter zu mir herunter und ich konnte miterleben, wie sie sich immer weiter aufspaltete.

Ihr Geschlecht war jetzt keinen halben Meter von mir entfernt. Deshalb konnte ich nun alle Einzelheiten in aller Ausführlichkeit betrachten. So erkannte ich, dass das feuchte Glitzern wirklich vorhanden und nicht nur meine Wunscheinbildung war. Saftig und glänzend strahlte es mir entgegen als die Schamlippen die Sicht darauf freigaben. Sie öffneten sich für mich und ich sah die zarten Häute dazwischen.

Alles sah so lecker aus, dass ich mir unbewusst über die Lippen leckte. Dabei stellte ich mir vor wie sie wohl schmeckte, denn der Geruch hatte mir ja schon gefallen. Also konnte es nur ein Leckerbissen sein. Und dieser wurde mir jetzt mehr und mehr präsentiert.

Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte mir genommen was ich wollte, aber ich hielt mich zurück und verfolgte das Schauspiel.

Dann kam Daniela an dem Punkt an, an dem sie nicht mehr weiter herunter konnte. Zu meiner Freude griff sie sich mit einer Hand zwischen die Beine während sie sich mit der anderen weiter festhielt.

Ihre Finger tasteten über das schon geöffnete Fleisch und legten sich dazwischen. Dann begannen sie sich zu spreizen und gewährten mir noch tiefere Einblicke, die mir immer besser gefielen. Überhaupt war das Dargebotene das Beste was ich je gesehen hatte.

Hatte Daniela zuvor noch ihren Mittelfinger angewinkelt gelassen, so zog sie ihn nun hervor und schob ihn sich langsam in ihr kleine Höhle, die nur darauf zu warten schien. Sie war so gut vorbereitet, dass der Finger einfach hinein glitt. Als er wieder zum Vorscheinen kam, war er von ihrer Liebesflüssigkeit benetzt und schillerte ebenfalls nass in der Beleuchtung. Dann fuhr der Finger weiter nach oben und präsentierte mir ihre Lustperle, die schon leicht hervorgetreten war. Daniela begann sich zu reiben und ich konnte sehen, wie sie dabei ihre Augen schloss.

Der Erfolg war alsbald zu beobachten, denn die Nässe nahm schnell zu. Schon war alles mehr als nass, wurde geradezu überschwemmt und erste Tropfen machten sich auf, zu Boden zu fallen. Zäh hingen sie noch einen Moment fest, bildeten dann eine langgezogene Schliere und fielen zwischen meinen Beinen zu Boden. Dabei konnte ich genau beobachten, wie der Saft von Minute zu Minute flüssiger wurde.

Danielas Erregung stieg weiter an und ich durfte es mit verfolgen. Ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper, was auch an der Anstrengung liegen konnte, die ihr die Position auf der Leiter abverlangte. Aber es schien sie nicht zu stören, auch wenn inzwischen die Knöchel der Hand, mit der sie sich festhielt, weiß hervor traten.

Doch es hielt sie nicht davon ab weiter zu machen. Wieder nahm ich einen Schluck aus meinem Glas, den letzten. Nun war es leer.

Meinen Blick immer noch auf Daniela gerichtet machte ich mir meine Hose auf. Dabei klang das Öffnen des Reißverschlusses überdeutlich in der erotischen Stille. Daniela registrierte es genau und band es mit ein, denn sie beschleunigte ihr Tun. Ich hingegen schob meine Hose mit samt dem Slip herunter und griff mir sofort an den inzwischen steif gewordenen Schaft. Während Daniela sich weiter masturbierte begann ich mich zu streicheln, strich erst langsam über den Steifen und beschleunigte in derselben Art und Weise, wie Daniela sich mehr und mehr vorantrieb.

Es konnte nicht mehr lange dauern, denn ihre Säfte flossen jetzt mehr und mehr aus ihrem Unterleib und tropften schon fast wie Wasser aus ihrer Lusthöhle. Dabei zuckte ihr Körper auf und ihre Muskulatur zitterte immer heftiger. Auch meine Aktivitäten zeitigten ihre Wirkung. Diese dauernde Anspannung suchte nach Entladung.

Plötzlich schrie Daniela auf. Meinte ich ihr Geschlecht pulsieren zu sehen? Es zog sich zusammen und ein kleiner Strahl von Flüssigkeit schoss aus ihrem Unterleib. Diese brachte mich zusammen mit ihr über den Berg. Ich stöhnte ebenfalls auf und es schoss aus mir heraus. Dabei war der Druck so gewaltig, dass mein Samen senkrecht nach oben flog. Ich hatte unbewusst auf Danielas Unterleib gezielt und bekam wie durch einen Schleier mit, wie der erste Strahl direkt ins Ziel traf. Er klatschte zwischen ihre Schamlippen und wurde von ihrem reibenden Finger sofort einmassiert. Dies wiederum löste bei ihr noch einmal eine Entladung aus. Sie hing nur noch röchelnd an der Leiter.

Meine nächsten Schübe hatten nicht mehr die Kraft sie zu erreichen und mein Strom versiegte nach einigen weiteren Spritzern. Der Samen lief nun über meine Hand, die meinen Pfahl fest umschlossen hielt.

Beide kosteten wir unsere letzten Zuckungen aus. Dann schob ich den Sessel nach hinten, zog mir meine Hose hoch und hob Daniela von der Leiter. Ihre Muskulatur hatte sich in der unbequemen Art und Weise, in der sie auf der Leiter gestanden hatte, vollkommen verkrampft. Ebenso ihre Hand, mit der sie sich festhielt. Es war nicht einfach sie zu lösen, aber als es mir endlich gelang, stellte ich sie auf wackelige Beine, die ihren Körper anfangs nicht tragen wollten. Erst einige Augenblicke später stand sie einigermaßen sicher und ich konnte sie loslassen.

Sie zog ihren Rock an und ich entließ sie aus ihrem Dienst. Es hatte mir für den Abend gereicht und ich wollte nur noch ins Bett, denn der Alkohol hatte mir mehr zugesetzt als ich gedacht hatte. Plötzlich fühlte ich mich schlapp und müde.

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