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Danielas Vorstellung von ihrem Arbeitsplatz

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Die Antwort kam prompt. Sie stand auf und ging mit wiegendem Schritt um meinen Schreibtisch herum bis sie neben mir stand. Hier zog sie mich mitsamt meinem Bürostuhl vom Tisch weg und drehte mich in ihre Richtung. Dann kniete sie sich vor mich hin.

Während sie mich jetzt mit großen, glasklaren und strahlenden Augen ansah, wanderten ihre Hände ohne zu zögern in Richtung meines Gürtels. Ich ließ sie gewähren und sah mit Entzücken, wie sie diesen öffnete und dann den Reißverschluss nach unten zog. Kaum war sie soweit vorgedrungen, hob ich mich etwas an, was sie sofort zum Anlass nahm, um mir die Hose über die Beine bis zu den Knöcheln zu ziehen. Verblieb noch meine Unterhose, in der sich bereits eine Beule bildete.

Zielstrebig wanderten Danielas Hände wieder nach oben, als sie die Hose los ließ. Sie fanden die Beule und streichelten so darüber hinweg, dass ich es genau spüren konnte. Der Effekt war, dass die Beule noch größer und härter wurde. Wieder sah sie mich an und in ihrem Gesicht erschien ein breites Lächeln.

Feucht und weich glitzerten ihre roten Lippen während sich jetzt ein kleines Stück ihrer Zunge dazwischen hervorschob. Doch nur wenige Augenblicke konnte ich diesem Schauspiel zusehen, denn etwas anderes zog meine Aufmerksamkeit auf sich.

Ich spürte wie sie ihre Hände von dem vorigen Ort zurückzogen, sich dafür aber mit den Fingern an der Seite meiner Unterhose einhakten und daran zogen.

Wieder hob ich mich etwas an und konnte sehen, wie Daniela dieses kleine Stück an Stoff langsam zu sich heran zog. Bis mein schon fast vollkommen steifer Schwanz heraussprang. Prächtig präsentierte sich der Stamm und fühlte sich jetzt in der neu gewonnene Freiheit richtig wohl. Dazu plusterte er sich geradezu auf, denn Daniela bedachte ihn nun mit großer Aufmerksamkeit, während der Slip denselben Weg ging, den die Hose auch schon genommen hatte.

Dann schob Daniela ihre Hände zwischen meine Knie und drückte sie so weit auseinander, wie ich es ihr gestattete. Jetzt hatte sie freie Sicht und Zugang zu allem, was ich als Mann zu bieten hatte. Und genau darauf hatte sie es auch abgesehen.

Während eine Hand zielstrebig damit beschäftigt war sich um den dargebotenen Penis zu legen, schob sich die andere unter meine frei liegenden Eier. Dann begann sie diese langsam in der Handfläche hin und her zu rollen, was ein angenehmes Druckgefühl in mir erzeugte.

So massierte sie erst mal eine ganze Zeit lang mein Geschlecht und ich sah ihr dabei fasziniert zu ohne mich in irgend einer Weise daran zu beteiligen. Das einzige was ich mit großer Freude betrachtete war ihr mehr als gut gefüllter Ausschnitt, in dem sich ihre Brüste fest aneinander schmiegten und eigentlich so aussahen, als wenn sie wesentlich mehr Platz bräuchten.

Daniela schien meine Gedanken lesen zu können, denn mein starrer Blick war nicht zu übersehen. Also ließ sie mein mit einer Hand umschlossenes Gemächt los und knöpfte ihre Bluse mit geschickten Fingern auf. Knopf um Knopf sprang fast auf, wurde von dem inneren Druck ihrer prallen Brüste beiseite gefegt und ließ meinem Blick immer mehr Raum, legte eine Spielwiese frei, die aussah als wenn sie unsäglich weich aber zugleich auch fest wäre.

Irgendwann konnte der Stoff die beiden weichen Kissen nicht mehr bändigen und sie fielen förmlich heraus. Zwei feste Kugeln bahnten sich ihren Weg nach draußen und ließen zumindest meine Wünsche wahr werden, denn sie waren genau das was ich mir immer schon zu sehen und anzufassen gewünscht hatte.

Noch trotzten sie der Schwerkraft und hielten sich kurz schaukelnd in der Luft wobei zugleich ihre großen fast kirschroten, längst versteiften Brustwarzen aufleuchteten.

Am liebsten hätte ich sofort nach ihnen gegriffen, hielt es aber für ratsam diesem Drang zu widerstehen. Ich wollte sehen was sie noch mit mir anstellte ohne sie zu lenken. Sie sollte selber entscheiden und ich genoss schlicht ihre Handlungen.

Da nun ihre Hand wieder frei war, umschloss Daniela damit erneut meinen Schaft, der an Festigkeit nichts verloren hatte und sich danach sehnte wieder mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Und die bekam er auch.

Daniela widmete sich nun der selbst gestellten Aufgabe mit mehr Energie als zuvor. Umspannte mit ihrer Hand das Glied fester und rieb es mit mehr Nachdruck. Genauso erging es meinen Eiern, die sie vorsichtig massierte. Dabei konnte Daniela es sehr gut einschätzen, ab wann es wehtat. Das brachte mich schon sehr bald dazu, mich mehr als gut zu fühlen. Immerhin hatte ich zu jenem Zeitpunkt schon lange keinen Sex mehr gehabt und war dementsprechend geladen. So war es nicht weiter verwunderlich, wenn meine Erregung schneller stieg als beabsichtigt.

Auch das bemerkte Daniela genau und ließ es nunmehr etwas lockerer angehen. Statt mich zu wichsen beugte sie sich weit vor und kam dabei etwas höher. Gleichzeitig ließ sie mich los und zog mich an den Beinen festhaltend weiter zu sich heran bis mein Po fast auf der Kante des Sessels lag.

In gekrümmter, beinahe liegender Position drückte sie meine Beine so weit auseinander, wie es nur ging. Aber anstatt mich wieder mit den Händen zu verwöhnen beugte sie sich vor und ich sah wie sie mich zuerst mit einer, dann mit der anderen Brust streichelte. Mann, das war mehr als wunderbar. Weich und warm glitt die zarte Haut an meiner Eichel entlang, reizte mich dabei nur wenig aber dafür sehr angenehm.

Dann griff Daniela doch wieder an meinen Schwanz, reizte ihn aber nicht sondern hielt ihn nur fest, damit er dem Druck ihrer Brüste nicht auswich. So konnte ich ihre Liebkosungen stärker spüren, besonders wenn sie nur mit einer der Brutwarzen daran entlang rieb. Obwohl nur ein winziges Stück Haut, so war es doch besser zu spüren, als ich je gedacht hätte. Besonders wenn sie am Ende ihrer Fahrt an der Spitze ankam und ihre Kirsche dort förmlich niederlegte. Erst dann erhöhte sie den Druck soweit, dass sich ihre Brust eindellte und meine Eichel in ihr weiches Gewebe gedrückt wurde.

Das Gefühl, das darauf folgte war einmalig. Ich konnte genau ihre Kirsche spüren, bemerkte, wie sie anscheinend versuchte sich in die kleine Öffnung meiner Eichel zu pressen, auf der sie auflag. Dabei umschmeichelte mich feine Haut, die sich so vollkommen an mich anschmiegte, so dass es eine zweite von mir hätte sein können. Als Daniela nun ihren Oberkörper in leichten Kreisbewegungen zum Rotieren brachte, war das Gefühl so leicht und durchdringend, dass es mich tiefer durchatmen ließ.

Hatte sich Danielas Aufmerksamkeit die letzten Minuten über auf ihr eigenes Tun gerichtet, so sah sie mir jetzt wieder in die Augen. Erneut kam mir ihr Lächeln entgegen, das von seiner Leichtigkeit nichts verloren hatte. Es sah absolut nicht gezwungen aus und drücke aus, was sie zu empfinden schien. Es machte ihr anscheinend wirklich Spaß und ich hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Es vertiefte meine Empfindungen noch mehr und machte mir die Entscheidung einer Einstellung umso leichter.

Dann ließ Daniela plötzlich von meinem Pfahl ab. Bevor ich protestieren konnte legte sie meinen Steifen zwischen ihre beiden Brüste und drückte sie jetzt mit beiden Händen zusammen. War es zuvor schon wunderschön gewesen, so war dies noch einmal ein Quantensprung. Heiß umschlossen rutschte ich jetzt zwischen ihren Brüsten auf und ab. Dazu bewegte sie ihren Oberkörper, ich durfte nur empfangen.

So konnte ich nun zusehen, wie immer wieder die tiefrote Eichel kurz aus ihrem Ausschnitt hervor lugte und dann wieder in ihrem süßen Gefängnis verschwand. Fest umschlungen wurde meine Erregung immer weiter gesteigert und ich meinte, schon bald explodieren zu müssen. Doch noch war es nicht soweit. Daniela konnte mich genau steuern und interpretierte jede Zuckung, die durch meinen Körper oder Schwanz lief. Dabei sah sie mich immer noch mit erhobenem Kopf an, zuckte selber nur einmal zusammen, als meine Schwanzspitze gegen ihr Kinn stieß und etwas von meiner klebrigen Flüssigkeit daran hängen blieb. Aus reiner Vorfreude war sie bereits ausgetreten und ließ genau erkennen, wie es um mich stand.

Mein Körper bereitete sich auf das Finale vor, wollte langsam zum Ende kommen und ich würde ihn nicht daran hindern.

Daniela senkte ihren Kopf und schob meinen Schwanz weit nach oben. Fast berührten ihre Lippen den dicken Kopf der sich ihr entgegen streckte. Doch sie überwand die wenigen Millimeter nicht, sondern ließ ihre Zunge herausfahren und deren Spitze in meinen Saft tunken.

Anscheinend kostete sie von mir und kam wohl zu dem Schluss, dass es ihr gefiel, denn die Zungenspitze kam erneut hervor und holte noch mehr von meinem Lusttröpfchen auf der Spitze meiner Eichel.

Erst dann reizte sie meinen steifen Schwanz wieder zwischen ihren weichen Kissen, nun allerdings schneller und härter. Sie wollte offensichtlich meinen Höhepunkt und ich war bereit ihr diesen zu geben, entspannte mich soweit es überhaupt ging und ließ es zu. Keine Zurückhaltung mehr - alle Schranken waren geöffnet und ich spürte es kommen.

Zuerst sammelte es sich in mir, dann begann es zu kribbeln und mir liefen angenehme Hitzewellen durch den Körper die sich in meinem Unterleib konzentrierten.

Mein Schwanz begann im Takt meines Herzens zu zucken und mein über Wochen gesammeltes Sperma machte sich auf seinen Weg. Rauschte mit hohem Druck durch meinen Stamm und näherte sich der aufgesperrten Öffnung auf der Eichelspitze.

Daniela beugte sich zu meinem Schoß herunter und mein Lustpfahl kam ihrem Mund nun näher als zuvor. Ihre roten Lippen öffneten sich gerade weit genug um das kleine Löchlein in mitten meiner Eichel zu umspannen und drückten sich in dem Moment auf mich, als es aus mir heraus schoss.

Meine Hände krallten sich in die Armlehnen und mein Unterkörper bockte nach oben, allerdings entfernte Daniela sich in gleicher Weise von mir und so blieben ihre Lippen stets über meiner Eichel. Dafür saugten sie sich stark an mir fest und ich spritzte alles was ich hatte in ihren Mund. Danach konnte ich sie schlucken sehen und wusste in diesem Moment, dass mein Saft ihren Hals herunterlief und in ihrem Magen endete. Nichts ging daneben oder lief an ihren Mundwinkeln vorbei. Kein Tropfen wurde verschwendet.

Zum Schluss blieben ihre Lippen noch so lange an mir festgesaugt, bis nichts mehr kam, ich mich allmählich entspannte und mein Steifer seine Festigkeit verlor.

Erst dann verließ sie ihren Platz vor mir und knöpfte ihre Bluse wieder zu. Kaum war dies erfolgt, da zog sie mir sowohl den Slip als auch meine Hose wieder hoch und brachte alles wieder in einen ordentlichen Zustand. Als dieses vollbracht war stand sie auf, drehte mich mitsamt meinem Stuhl in Richtung Schreibtisch, schob mich an den Tisch heran und umrundete diesen.

Noch im Laufen richtete sie ihre Bekleidung soweit, dass sie ebenfalls aussah wie zuvor und ließ sich auf ihrem Stuhl nieder als wenn nichts gewesen wäre. Dann setzte sie ihr unschuldigstes Lächeln auf, wischte sich einmal mit der Zunge über die Lippen und sah mich erwartungsvoll an.

Was sollte ich nun machen? Ihre Vorstellung war schon sehr überzeugend gewesen. Sie jetzt nicht mehr einzustellen wäre eine Dummheit gewesen. Nur musste ich mir erst noch über eines klar werden.

Ein Plan war in mir gereift und ich wollte ihn in die Tat umsetzen. Und so machte ich ihr einen Vorschlag den sie sich durch den Kopf gehen lassen sollte: Auf meinem Anwesen gab es noch ein altes, kleines Häuschen für den Gärtner welches nicht mehr gebraucht wurde. Eigentlich hatte ich es schon abreißen wollen, aber es sah einfach zu niedlich aus. Und so hatte ich es erst vor wenigen Monaten renovieren lassen. Auch wenn es nur achtzig Quadratmeter hatte, so bot es doch reichlich Platz für eine Person.

Eine Besonderheit wies das Haus allerdings auf. In ihm hatte meistens ein Ehepaar gewohnt. Der Mann war nicht nur Gärtner sondern auch Hausmeister und Chauffeur zugleich gewesen. Seine Frau war die Haushälterin. Deshalb hatte man eine elektrische Leitung vom Haupthaus zu dem kleinen Häuschen gelegt, die eine Anzeigetafel ansteuerte.

Im Haupthaus waren in vielen Zimmern versteckt Knöpfe angebracht. Drückte man auf einen dieser Kontakte ging auf der Anzeigentafel ein Lichtlein an welches genau anzeigte, aus welchem der Zimmer im Haupthaus das Signal kam. So wusste jeder, der es sah, wohin er gehen musste wenn er gerufen wurde.

Eben dieses kleine Haus bot ich nun Daniela zusätzlich zum Lohn an, der sich nicht nur aus den vierhundert Euro zusammensetzte. Ich erhöhte auf eintausend und sie konnte mietfrei in dem Haus wohnen. Dazu sollte sie bei körperlichen Gefälligkeiten von mir noch einen Bonus erhalten.

Ich fand es richtig ihr das genau so zu sagen, denn sie sollte gleich wissen was ich von ihr verlangte und das hatte nichts mit dem zu tun, wofür sie eigentlich eingestellt werden sollte. Aber ich glaubte in der Zwischenzeit auch nicht mehr, dass sie deswegen hier war.

Daniela musste nicht lange überlegen. Diese Chance wollte sie sich nicht entgehen lassen, denn ich schien ihr nicht unangenehm zu sein. Ihre jetzige Arbeit schmeckte ihr sowieso nicht. Call Center Agent über eine Leih- und Zeit-Firma war nicht ihr Ding. Zweiundvierzig Stunden wöchentlich arbeiten, um davon nicht leben und nicht sterben zu können, das war auf Dauer keine Lösung. Ob es allerdings bei mir von Dauer sein würde wusste sie auch nicht, da sie aber dort sowieso weg wollte, kam ihr mein Job sicherlich gelegen.

So sagte sie überraschend schnell zu und ich freute mich schon darauf sie wiederzusehen als sie aus meinem Büro ging. Sie machte das recht aufreizend, wackelte mehr mit ihrem süßen Apfelpopo als es normal gewesen wäre. Und als sie die Türklinke in der Hand hatte, fuhr ihre Hand an ihr schwarzes Miniröckchen und hob es einmal für mich mit Schwung hoch. Darunter kam ein knapper, ebenfalls in schwarz gehaltener Slip zum Vorscheinen. Dann drückte sie die Klinke herunter und verschwand aus meinem Blickfeld.

Zufrieden grinsend goss ich mir einen großen Whiskey ein und ließ mich ermattet in meinem bequemen Chefsessel nach hinten sinken. Dabei beglückwünschte ich mich selber zu einem der besten Geschäfte die ich in letzter Zeit gemacht hatte. Davon war ich jedenfalls überzeugt.

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