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Der Pool

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Am nächsten Morgen wachte ich gut gelaunt und zufrieden mit mir und der Welt auf. Die Vöglein zwitscherten in den Ästen des vor meinem Fenster stehenden alten Apfelbaumes. Dazu schien die Sonne und es versprach ein schöner Tag zu werden. Auch sollte am heutigen Morgen der Pool wieder hergerichtet werden. Zumindest hatte die beauftragte Firma den Termin bestätigt und ich meinte ab und zu einige Stimmen aus dem Garten zu hören.

Wie dem auch sei, ich hatte noch etwas zu erledigen und würde mir das Ergebnis am frühen Nachmittag ansehen. Also hüpfte ich gut gelaunt aus dem Bett, zog mich an und fuhr wenig später in die Stadt.

In einigen Tagen hatte ich Geburtstag und dafür machte ich noch einige Einkäufe. Ich erwartete zwar keinen Besuch, aber ich gönnte mir selber Gutes. Essen und Trinken nur vom Feinsten. Es sollte mir an nichts fehlen. Und so war ich den ganzen Vormittag über damit beschäftigt in diversen Delikatessgeschäften einzukaufen. Dazu zählten natürlich geistreiche Getränke und einige Konserven. Frisches hatte bis zum Tag vor meinem Geburtstag Zeitl.

Besonders Dosen mit einem bestimmten Deckel hatte ich im Visier. Dazu bestellte ich noch einiges vor. Unter anderem heimische Austern. Frankreich mag ja in aller Munde sein, aber die Frische von einheimischen Produkten ging mir doch vor.

Ich wollte mir an meinem Geburtstagstag einen Koch kommen lassen. Die Menüfolge würde ich allerdings selbst festlegen. Mir schwebte da einiges vor und ich wollte es heute noch aufschreiben, damit der Koch es schon einmal im Voraus überdenken konnte. Zum Schluss fehlte mir nur noch eine der schwarzen Trüffel-Knollen, die man allerdings noch bestellen musste.

Als ich all das zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte konnte ich wieder nach Hause fahren. Dort angekommen ging ich erst einmal voller Neugierde hinter das Haus und sah mir den Pool an.

Die Firma hatte ganze Arbeit geleistet. Alles war sauber und glänzte wie es sein sollte. Dazu war das Wasser ausgewechselt und als besonderer Clou schon angewärmt eingefüllt worden. Ich hatte vorher gar nicht gewusst, dass so etwas mit meiner Anlage überhaupt ging. Aber man lernt ja nie aus.

Ich fühlte kurz die Wassertemperatur und war vollauf zufrieden. Jetzt stand einem Bad nichts mehr im Wege. Schnell lief ich ins Haus, verstaute die Dinge, die ich mitgebracht hatte und schlüpfte in etwas Bequemes. T-Shirt und Boxershorts reichten vollkommen. Dann noch zwei große Handtücher und ab ging es, wieder hinaus zum Wasser. Die Sonne lud geradezu dazu ein etwas Bräune zu tanken. Weiter hatte ich erst mal nichts vor.

Am Pool angekommen rückte ich mir eine der Liegen so zurecht, dass mein Körper optimal in der Sonne lag. Dann runter mit den Klamotten und schon lag ich, wie der Herr mich geschaffen hatte, im schönsten Sonnenbad.

Wie gut sich das anfühlte. Die wärmenden Strahlen auf der Haut, dazu ein leichter Windhauch, der sanft über die feinen Härchen strich. So konnte ich mich richtig fallen lassen und döste eine ganze Zeit vor mich hin. Nur die leisen Geräusche des Windes um mich herum und ab und zu ein vorwitziges Vogelstimmchen in einem der Bäume waren zu hören.

Ein Stunde später wurde es mir zu warm. Ich stand auf und ging zum Pool. Ohne große Umschweife nahm ich Anlauf und sprang in hohem Bogen in das wohl temperierte Wasser.

Wie schön es doch war, das Wasser auf der leicht überhitzten Haut zu spüren. Es fühlte sich so schön kühl und weich an. Ich schwamm ein paar Mal der Länge nach durch den Pool und nahm dabei das Gefühl der Schwerelosigkeit wahr. Fast schwebend durchpflügte ich das Wasser und meinte jeden Muskel zu spüren.

Während der fünften Bahn klatschte auf einmal etwas neben mir in Wasser und hielt sich an meiner Hüfte fest. Ich drehte mich sofort um und blickte in Danielas nasses Gesicht, das mich fröhlich anlächelte.

Sie begann mich zu necken, kniff mir in die Seite und versuchte mich spielerisch unter Wasser zu drücken. Als ihr das nicht gelang, begann sie mit Wasser zu spritzen. Ich wehrte mich. Wir verhielten uns wie kleine Kinder. Versuchten uns gegenseitig umzuwerfen, spritzten uns Wasser ins Gesicht und berührten uns wie zufällig an jeder Stelle des Körpers. Es dauerte jedenfalls nicht lange bis ich wusste, dass Daniela nichts an hatte.

Wie durch Zufall berührte ich ihre Brüste, griff ihr zwischen die Beine, während ich spürte, wie sie mehr als nur einmal nach meinem Schwanz griff und an ihm zog. Aber im Eifer des Gefechts hatte das keinen sexuellen Hintergrund. Es war einfach nur Spiel ohne Hintergedanken. Wir tollten herum und verausgabten uns vollkommen.

Irgendwann rief Daniela den Frieden aus und wir standen uns tief atmend gegenüber. Ich trat an sie heran und hob sie einfach hoch. Nun lag sie in meinen Armen. So ging ich mit ihr auf die Treppe zu, die aus dem Pool führte.

Nur noch wenige Schritte und ich legte sie auf eine Liege, die neben der meinen stand. Ich nahm eines der Handtücher und begann vorsichtig die Tropfen abzutupfen, die sich auf ihrer Haut gebildet hatten und nun lustig in der Sonne funkelten. Dabei glitt ich über die Hände und Arme. Dann tupfte ich ihren Bauch ab und beschäftigte mich einen längeren Moment mit ihrem Bauchnabel.

Bald nahm ich mir ihre Füße und Beine vor. Konzentrierte mich sogar nur auf diese Körperteile, denn ich wollte alles von Daniela im natürlichen Licht der Sonne kennen lernen. Dazu schob ich meine Hände zwischen ihre Beine. Sie ließ es bereitwillig zu, dass ich sie etwas auseinander zog.

Jetzt konnte ich auch die Innenseiten abtrocknen und die empfindliche Haut erkunden, die sich anscheinend nach meinen Berührungen sehnte. Wenn ich mit dem weichen Handtuch darüber rieb, atmete Daniela tiefer als zuvor. Ihr Atem wurde schneller, je weiter ich nach oben kam.

Schon hatte ich die Knie hinter mir gelassen und kümmerte mich um ihre Oberschenkel, wobei ich mich immer weiter auf ihr Lustzentrum zu bewegte. Nur noch wenige Zentimeter trennten das Handtuch von ihrem Schritt.

Automatisch zog sie ihre Beine an und ließ sie auseinanderfallen. Nun sah ich ihre Scham von der Sonne hell beschienen. Wow! Es glitzerte zwischen den sich öffnenden Schamlippen. Nass vom Wasser und von vielleicht von noch mehr lag sie da und forderte mich geradezu dazu auf ihre Mitte abzutrocknen.

Ohne ein einziges Haar zwischen ihren Beinen sah sie so verletzlich und nackt aus und wirkte auf mich beinahe unwirklich. Langsam kam ich mit dem Handtuch näher und vergewisserte mich, dass ich jeden Wassertropfen auf dem Weg dorthin beseitigte. Zum Schluss blieb mir gar nichts anderes mehr übrig.

Ich legte ganz sachte den kuscheligen Stoff auf den Schlitz und drückte ihn nur ganz leicht dagegen. Das reichte vollkommen aus um Daniela einen kleinen Seufzer zu entlocken, der sie wiederum dazu veranlasste, nach meinem Schwanz zu greifen. Ihre Hand schloss sich darum und sie begann ganz langsam daran rauf und runter zu fahren. Dies aber eher mechanisch, denn sie konzentrierte sich mehr darauf, was ich mit ihr machte.

Ich tupfte länger als es nötig gewesen wäre, aber da es immer wieder nass glänzte, musste ich ständig nachbessern. Dann ließ ich das Handtuch endgültig sinken und meine Finger begannen die zarte Haut zu erkunden. Das war der Moment, in dem Daniela das erste Mal aufstöhnte. Dabei hatte ich noch nicht einmal viel von ihr berührt. Nur einen Finger auf ihre Lustperle gelegt und diesen in kleinen Kreisen bewegt.

Das reichte aber vollkommen aus, so dass sie gleich wieder so feucht wurde wie zuvor, bevor ich sie mit dem Handtuch abgetrocknet hatte. Nur stieg mir jetzt ihr lieblicher Duft in die Nase, der mir geradezu Appetit machte. Also rutschte ich von meiner Liege und Daniela verlor den Kontakt zu meinem Schwanz. Ich hob das zu mir gewandte Bein an und schob meinen Oberkörper darunter hindurch.

Jetzt musste ich sie nur noch in meine Richtung ziehen und schon lag ihre saftige Spalte genau vor mir. Ich beugte mich herunter und ersehnte den Moment, in dem ich sie das erste Mal aus ihrem Honigtopf kosten würde. Als meine Lippen Danielas Schamlippen berührten, zuckte sie heftig zusammen.

Ohne zu zögern wanderte meine Zunge durch ihren Schlitz und nahm die erste Geschmacksprobe. Es war der reinste Nektar für mich. Ein Hauch von Süße mit einer leicht würzigen Note, die mir geradezu auf der Zunge prickelte und meine Geschmacksknospen zum Lächeln brachte.

Schon leckte ich ein weiteres Mal durch die reife Frucht, die sich vor mir so weit öffnete. Fein glitt die raue Oberfläche der Zunge über die überaus glatte und zarte Haut und hinterließ ein leichtes Kratzen, was von Daniela als Wohlempfinden entgegengenommen wurde. Sie fühlte, wie die Zungenspitze ihr Geschlecht erforschte, wie sie in jeden Winkel kroch und sich zum Schluss in ihre Nässe stürzte.

Hier begann sie sich in ihrem Saft zu aalen, schlängelte sich hinein und zog sich dann benetzt von ihr wieder in meinen Mund zurück, dessen Lippen inzwischen fest mit ihrer Scham verbunden waren. Mein Mund war weit geöffnet und suchte den Schlitz zu umspannen, was mir beinahe gelang. So konnte mein Geschmacksorgan sich satt lecken. Immer wieder wischte es über jeden Quadratzentimeter der leicht pulsierenden Haut.

Daniela wand sich inzwischen auf der Liege. Ihr Körper bewegte sich hin und her während sich immer heftigere Atemgeräusche von ihren Lippen lösten und alsbald sogar leise Schreie dazu kamen. Diese verstärkten sich immer mehr und zeigten mir genau an, wie erregt sie inzwischen war.

Ich machte es mir zur Aufgabe, genau zu beobachten wie sie auf meine Bewegungen und Reize reagierte und ich kam sehr schnell dahinter wie sie tickte. Bei ihr waren Wechsel von hart zu weich eine erfolgreiche Methode, sie zu erregen.

Rieb ich ein paar Mal nur ganz leicht über ihre Lustperle, so folgten sogleich einige härtere Zungenschläge und ich presste sogar meine Zunge plötzlich hart auf die Klit. Sofort reagierte Daniela. Ihr Oberkörper kam hoch, bockte, und sie stieß ihre Atemluft mit einem Mal aus. Ließ ich locker und strich wieder nur leicht darüber, entspannte sie sich schnell.

Diese Entspannung war aber nur oberflächlich. In ihrem Innersten brodelte es. Das Brodeln nahm zu. Es steigerte sich und ich war mir sicher, dass ich keine Minute mehr benötigen würde, um sie über den Berg zu bringen. Aber ich wollte sie noch etwas länger quälen, gönnte ihr noch keinen Abschluss.

So trieb ich sie immer wieder hoch, ließ sie aber kurz vor dem Ziel wieder fallen. Mehrmals wiederholte ich diese Prozedur bis sie mir schon fast leid tat. Ihr Stöhnen war in ein Röcheln übergegangen und hörte sich zum Schluss wie ein Gurgeln an. Sie zitterte am ganzen Leib. Nun gönnte ich ihr den verdienten Absprung.

Mit einem Mal saugte ich mich an ihrer Lustperle fest und begann sie so stark zu reizen, dass Danielas Oberkörper nach oben kam und sich ein Heulen von ihren Lippen löste, welches fast nicht mehr menschlich klang. Es war eine Mischung aus absoluter Lust und tiefem Schmerz. Dann hielt sie die Luft an und ich spürte heftige Zuckungen durch ihren Körper gehen. Ihr ganzer Schoß tobte geradezu und es übertrug sich sogar auf die Liege, die zu zittern anfing. Am Ende kippte Daniela einfach nach hinten weg und blieb wie tot liegen. Selbst ihre Atmung hatte noch nicht wieder eingesetzt. Nur das Beben ihres Körpers zeigte an, dass sie lebte.

Fast dachte ich schon, dass sie wirklich nicht mehr atmen würde, als sie plötzlich ihren Mund aufriss und nach Luft schnappte. Tief füllten sich ihre Lungen mit Luft die sie sofort wieder ausstieß. Mehrfach wiederholte sich das Schauspiel während es langsam aber sicher weniger wurde. Zum Schluss lag sie dort als wenn sie schlafen würde.

Ich schob sie vorsichtig und sanft der Länge nach zurück auf die Liege und betrachtete sie noch einen Moment. Weiterhin von der Sonne beschienen wirkte sie in ihrem erschöpften Schlaf fast unwirklich und ich konnte mich nur schwer von ihr abwenden.

Was war eigentlich los mit mir? Daniela wurde von mir bezahlt, damit ich mit ihr machen konnte was ich wollte, aber ich hatte sie bis jetzt kaum angerührt. Ich hätte nach ihr klingeln können und sie hätte sich mir hingegeben. Einfach so, ohne zu fragen, ohne ein Wort des Widerspruches. Klamotten aus und los, oder so ähnlich. Trotzdem hielt mich etwas davon ab. Vielleicht wollte ich sie Stück für Stück genießen. Nicht alles auf einmal, die Spannung oben halten, damit es nicht zu schnell langweilig wurde.

Was war los? Ich konnte es nicht sagen. Wobei es mir auch vollkommen egal war. Es war gut so wie es war und basta. Ende der Fahnenstange. Warum darüber nachdenken, wenn es mir genau so gefiel wie es war?

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