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Das Buffet

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Freie Tage haben schon etwas für sich. Ich selber kenne so etwas eigentlich nicht. Wenn es nötig war, war ich immer für die Firma da. Auf der anderen Seite gehen freie Tage auch vorbei und das erfreut das Arbeitgeberherz dann umso mehr. Bei mir war es jedenfalls so. Es kamen fünf Tage in denen ich im Prinzip so oft auf die Knöpfe drücken konnte wie ich wollte und Daniela würde für mich tun was ich verlangte. Schon nicht schlecht, so ein moderner ‚Sklavenhalter’ zu sein. So kam ich mir jedenfalls vor und musste bei dem Gedanken grinsen.

Allerdings hatte ich noch etwas zu erledigen und konnte somit noch nicht auf einen der Knöpfe drücken. Schade. Aber sobald ich zurück sein würde, wäre es soweit, dachte ich. Lust hatte ich auf alle Fälle und mir würde in den nächsten Stunden schon etwas einfallen. Davon war ich überzeugt.

Und es fiel mir etwas ein. Als ich meinen Termin erfolgreich beendet hatte, fuhr ich noch ein paar Läden ab und besorgte diverse Utensilien. Dann sauste ich nach Hause, um meine Gedanken in die Tat umzusetzen. Kaum angekommen ging ich ins Speisezimmer und deckte den Tisch wie ich es für angemessen hielt. Ich hatte vor allem Dinge mitgebracht, die ich nicht mehr zubereiten musste. Viele verschiedene Früchte waren darunter, auch kleine Pasteten und ähnliches. Eben Fingerfood in vielen erdenklichen Arten.

Diese arrangierte ich in den verschiedensten Glasschälchen und Tiegeln. Dabei brachte ich so viele auf den Tisch wie nur möglich. Nur in der Mitte ließ ich einen großen freien Platz. Wenn man jetzt aus einiger Entfernung den Tisch betrachtete und das Licht direkt darauf fiel, glitzerte es überall wenn sich die Strahlen in den geschliffenen Facetten des Bleiglases brachen. Dabei wirkten sogar einige wie große Diamanten und warfen kleine Regenbögen auf die vollkommen weiße Tischdecke.

Da es draußen langsam dunkel wurde zog ich die fast weißen Vorhänge vor die Fenster, organisierte mir noch weiße Überwürfe für die Stühle und überblickte sodann mein Werk.

Bis auf den Boden war jetzt fast alles weiß und strahlte eine Reinheit aus wie ich es selten gesehen hatte. Dazu das blinkende Kristall und die darauf angerichteten Speisen. Daneben zwei Karaffen mit blutrotem und bernsteinfarbenem Wein.

Nach dem Anrichten ging ich in meinen begehbaren Kleiderschrank und wählte einen weißen Anzug aus mit ebenfalls weißen Schuhen. Alles sollte perfekt zusammen passen. Erst dann drückte ich auf den Knopf im Speisezimmer. Alsdann setzte ich mich auf den Stuhl der von der Tür am weitesten entfernt war und wartete darauf, dass Daniela erschien.

Diesmal dauerte es nur zwanzig Minuten. Also hatte sie es erwartet, dass ich sie rufen würde. Aber das war auch nicht verwunderlich, denn immerhin waren zwei Tage vergangen in denen wir uns nicht einmal gesehen hatten. Zumindest Daniela hatte mich nicht gesehen.

Als sie die Tür des Speisezimmers öffnete blieb sie überrascht stehen. So etwas hatte sie sicher noch nicht gesehen. Dann ging sie, geblendet von so viel Pracht, in dem Raum und auf mich zu.

Auch diesmal trug sie, wie ich es verlangt hatte, die Putzmädchentracht. Doch dieses Mal wollte ich sie nicht in diesem Aufzug. Ich deutete ihr an, dass sie sich ausziehen solle und sie folgte dem sofort. Sie hatte keine Scham vor mir und ich sah ihr dabei zu, wie sie sich aufreizend aus ihrer Uniform schälte. Dies machte sie wieder in gespielter Langsamkeit und drehte mir dabei ihren Rücken zu.

Ich saß auf meinem Stuhl und war wieder einmal darüber erstaunt, was ich zu sehen bekam.

Die Bluse fiel, ebenfalls der Minirock, aus dem sie heraustrat. Ihre mittelhohen Pumps und ihre Söckchen behielt sie allerdings an. Dann folgte nur noch der kleine Slip, der sowieso kaum etwas verdeckte. Danach drehte sie sich langsam um und spielte dabei scheues Reh. Ihre Arme verbargen die Brüste soweit es ging und ihre Hände lagen über der Scham.

Ich stand auf und umrundete sie, als wenn ich alles inspizieren würde. Fand aber natürlich nichts was ich hätte beanstanden können. Ich zog einen Stuhl vom Tisch weg, hielt sie am Ellenbogen fest und führte sie auf den Stuhl zu. Auf den wollte sie sich setzten aber ich hielt sie aufrecht und deutete ihr an, auf den Stuhl zu steigen. Zugegeben, es war etwas wackelig, vor allem mit den Pumps auf dem weichen Polster, aber ich hielt sie fest und hätte sie sofort aufgefangen, wenn sie gefallen wäre.

Sie hob noch einmal ihre Beine und stieg auf den schweren, alten Tisch. Nur ganz vorsichtig setzte sie ihren Fuß zwischen die vor ihre stehenden Kristallgefäße, um bloß keines umzustoßen oder gar zu beschädigen. Noch ein Schritt - und sie stand auf der freien Fläche in der Tischmitte. Hier zeigte ich ihr an, dass sie sich einmal drehen sollte - und sie drehte sich.

Wunderschön war das Bild wie sie ich um die eigene Achse drehte. Dabei schwebte der große Kristallleuchter über ihrem Kopf wie eine Krone. Zusätzlich wurde ihr Körper von unten von diversen Reflektionen der Gläser getroffen, die auf dem Tisch standen.

Währenddessen setzte ich mich wieder auf meinen Stuhl und betrachtete die Szene bis ich genug davon hatte. Ich deutet Daniela an sich hinzulegen. Sie machte es etwas umständlich, denn auch jetzt musste sie sehr darauf acht geben, dass nichts umstürzte. Aber ich hatte den freien Raum richtig berechnet und so lag Daniela schon wenig später ausgestreckt auf dem Tisch und bildete das Zentrum des Arrangements.

Jetzt hielt es mich nicht mehr auf meinem Stuhl. Stattdessen umrundete ich mehrmals den Tisch und nahm das Bild in mich auf während Daniela mit geschlossenen Augen dort lag und ihr Körper sich mir präsentierte.

Dann kam ich in Kopfhöhe auf den Tisch zu, band ihr ein Tuch um den Kopf und ihre Augen, nahm eine Erdbeere aus einem der Schälchen und führte sie an Danielas Mund. Nach kurzem Zögern machte sie ihren Mund auf und biss herzhaft hinein.

Sichtbar wohlschmeckend kaute sie einige Male darauf herum und schluckte sie dann hinunter. Währenddessen hatte ich schon eine neue Frucht ausgewählt und reichte sie ihr. Auch die Weintraube verschwand und wurde mit Genuss vernascht. So wählte ich immer mehr der köstlichen Dinge aus die ich besorgt hatte, und fütterte Daniela damit. Sie nahm diese dankend an. Immer nur kleine Häppchen.

Nach ein paar Früchten folgten Teile der Pasteten und daraufhin noch etwas Konfekt und Pralinen. Dabei entfuhr Danielas Kehle öfters ein Laut des Wohlgeschmacks. Sie zu verwöhnen war aber auch für mich sehr schön, denn dabei konnte ich sie jetzt aus nächster Nähe betrachten.

Dann bereitete ich mich vor und ich zog mich aus. Daniela bekam es sicher mit, denn erstens konnte sie das Rascheln der Kleidung hören und zweitens entstand nun eine Pause zwischen den Happen.

Wenig später hatte ich mich meiner Bekleidung vollkommen entledigt und stand wieder am Tisch. Hier nahm ich eine Frucht zur Hand und schob sie ihr zwischen die Lippen.

Während sie kaute bestieg ich den Tisch und stand wenig später mit gespreizten Beinen über ihr. Langsam ging ich in die Hocke und nur Augenblicke später kniete ich über ihrem Brustkorb.

Die ganze Zeit sah ich dabei an mir herunter und hatte sowohl Danielas wunderbaren Körper als auch meinen steifen Schwanz im Blick. Und ich fand, dass sie wunderbar miteinander harmonierten. Dann griff ich noch einmal in eine der Schalen, fische eine der Pralinen heraus und reichte sie Daniela. Wieder gingen ihre überaus roten Lippen auseinander und empfingen den Wohlgeschmack der Süßigkeit.

Während sie die Praline nun langsam in ihrem Mund zergehen ließ nahm ich eine Schale mit Schokosoße und hielt sie unter mich. Mit einer Hand drückte ich meinen steifen Schwanz herunter und tunkte die Eichel hinein, bis diese vollkommen in der Soße verschwand. Dann zog ich sie wieder heraus und ließ sie abtropfen. Ich stellte die Schale zurück und beugte mich über Danielas Kopf, kam mit meinem Unterleib tiefer.

Direkt über ihrem Mund hing die pralle, mit Schokosoße überzogene Eichel und zuckte einmal hoch. Durch diese Bewegung tropfte ein Schokotropfen herunter. Gut gezielt traf er zwischen Danielas Lippen. Da sie mit der Praline fertig war, leckte sie jetzt den Tropfen langsam mit der Zunge weg.

Bei dem Anblick zogen sich meine Eier zusammen. Das war das Zeichen für mich, mich noch weiter herunter zu beugen. Dann berührte ich das erste Mal ihre Lippe aber zuckte noch einmal zurück. Doch schon wenige Wimpernschläge später lag die Eichel ruhig auf ihrem Ziel.

Daniela war sicher nicht entgangen was um sie herum geschehen war, auch wenn sie nichts sah. Sie konnte es sich denken, denn sie hatte wohl alles gehört und spürte ebenfalls die Wärme über ihr.

Auf einmal schnellte ihre Zunge heraus und wischte einmal unter meiner Eichel entlang. Kaum war sie wieder verschwunden kam wieder ihr Laut, der anzeigte, dass es ihr mehr als gut mundete. Daraufhin öffneten sich langsam ihre Lippen und ich senkte mich hinab. Nur ganz langsam, denn ich wollte in diesem Anblick schwelgen. So rutschte die Spitze langsam zwischen ihre Lippen und in ihren Mund. Dabei kam ihre Zunge mehrmals wieder zum Vorschein und schleckte die Schokosoße ab. Darunter kam die dunkelrote, glatte und zugleich straff gespannte Haut der Eichel zum Vorschein.

Ich merkte sofort wie weit ich schon war, denn ihre Wärme traf meinen stolzen Speer, der sich gemächlich in sie hinein bohrte. Sehnsüchtig verfolgte ich das Geschehen und stöhnte einmal auf, als sich ihre blutroten Lippen hinter der Eichel fest um den Schaft schlossen.

Jetzt saß sie in diesem süßen Gefängnis fest und fühlte sich sofort wohl. Nasse Wärme hieß sie willkommen und leitete sie weiter hinein, während sie vollkommen von ihrem Überzug befreit wurde. Dabei saugte Daniela sich immer wieder daran fest und schluckte den süßen Geschmack herunter.

Doch das blieb nicht so. Langsam aber sicher trat mein eigener Geschmack hervor. Aber das gefiel ihr genauso gut, wenn nicht noch besser. Denn sie schleckte weiter an mir herum, so als naschte sie an einem leckeren Lutscher. Und diesen Lutscher schob ich nun ganz langsam so weit hinein, bis es nicht mehr weiter ging. Aber das reichte mir im Moment vollkommen denn es brachte mich beinahe an den Rand meines Höhepunktes - weiter als ich es hätte haben wollen.

Also zog ich mich etwas zurück, um anschließend wieder hinein zu gleiten. Dabei geschah alles sehr langsam und ruhig. Nur ab und zu konnte man ein schmatzendes Geräusch von Daniela hören.

Doch dann wurde ich schneller, konnte mein Glück kaum noch genießen, denn in mir begann es immer stärker zu brodeln. Der Druck war schon übermäßig gestiegen und ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Das bemerkte Daniela ebenfalls, denn der Geschmack, den meine Eichel verströmte, wurde wohl intensiver und veränderte sich in dem Moment, als erste Flüssigkeit aus mir heraus lief. Sie kündigte meinen Höhepunkt an und Daniela verstand sofort. Ich war bereit ihr den Nachtisch zu geben, und sie wollte ihn haben.

Sie begann mit ihrer Zunge immer wilder um meine Eichel zu kreisen und sog sich dabei immer wieder fest an mich, wenn ich am tiefsten Punkt des Eindringens angekommen war. So konnte es einfach nicht mehr lange dauern. Dafür waren die Gefühle viel zu stark, um sie noch verdrängen zu können.

Wieder spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Schwanz zu pulsieren begann. Er zuckte ein ums andere Mal auf und begann sich für das Finale vorzubereiten. Hierzu verdickte er sich noch ein wenig, wurde steifer als zuvor und das Löchlein an der Spitze öffnete sich soweit es ging.

Nichts sollte dem Fluss den Weg verstellen, der nun losbrach. Ich hätte aufbrüllen können als es mich überrollte. Rasend durchströmte mich mein Samen und wurde mit hoher Geschwindigkeit in Danielas Mund geschleudert. Schub für Schub verließ mein Rohr und traf tief in ihrem Mund steckend direkt in ihren Rachen.

Dieser öffnete sich sofort für mich und begann meinen Saft herunter zu schlucken. Nicht ein Tropfen ihres Nachtisches sollte verschwendet werden, immerhin bekam sie diesen direkt vom Hersteller. Frischer ging es nicht. Und der Hersteller gab gerne und viel. Es kam mir so vor, als wenn der Strom gar nicht versiegen wollte. Vielleicht kam es aber auch daher, dass ich mir vorstellte wie mein Sperma ein Teil ihres Körpers wurde. Aus etwas von mir würden neue Zellen entstehen und ihren Leib mit formen.

Doch dann versiegte die Quelle und wurde schlussendlich noch ordnungsgemäß ausgelutscht, während ich mit zitternden Knien über Daniela hing. Erst als mein Schwanz kleiner wurde, zog ich ihn sachte heraus.

Wenig später verließ ich den Raum mit meinen Klamotten unter dem Arm, wobei ich im Hinausgehen noch einmal das Bild in mir aufnahm, das ich arrangiert hatte. Dann schloss ich die Tür hinter mir.

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