Читать книгу 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex - Fabienne Dubois - Страница 125
Das Geschenk
ОглавлениеPlötzlich klingelte es an der Tür. Daniela stand auf und verschwand für einen Augenblick. Schon wenige Minuten später war sie wieder da, sagte aber nicht, wer oder was es gewesen war. Wir unterhielten uns weiter. Eine schnell verflogene halbe Stunde später meinte Daniela, dass sie für mich eine Überraschung hätte. Immerhin wäre heute mein Geburtstag und sie wollte nicht ohne Geschenk meiner Einladung folgen.
Nun war ich wirklich gespannt was das sein würde. Hatte ich doch schon lange nichts mehr geschenkt bekommen, jedenfalls nichts ehrlich Gemeintes oder Einfallsreiches.
Daniela stand auf und kam um den Tisch herum. Dann nahm sie meine Hand und führte mich aus dem Esszimmer.
Wir gingen in mein Schlafzimmer und ich wurde zu einem Sessel geleitet, der in einer der Ecken stand. Hier sollte ich mich hinsetzen. Dann bekam ich von Daniela noch einen Drink eingeschenkt, den sie mir in die Hand gab. Daraufhin verschwand sie aus dem Zimmer.
Es dauerte ein paar Minuten, da hörte ich sie wieder zurückkommen. Als sie durch die Tür kam, war ich wirklich überrascht. Sie führte jemand mit sich ins Zimmer.
Es war eine kleine Gestalt, die vollkommen in einen schwarzen Umhang eingehüllt war, und ich konnte nichts, aber auch wirklich nichts von ihr sehen. Zu weit der Stoff, der sich in lockeren Falten, so als wäre es ein Zelt, um den darunter verborgenen Körper schlang.
Nun ging Daniela mit der Gestalt zu meinem Bett und führte sie so, dass sie darauf stieg und sich am Ende in meine Richtung drehte. Erst hier drehte sich auch Daniela in meine Richtung und sagte mit einer leisen, aber bestimmten Stimme zu mir, dass dies ihr Geschenk an mich wäre. Sie hätte lange danach gesucht und es dann endlich gefunden. Es wäre ihre "Sister", wie sie die Gestalt nannte, und die wäre für mich.
Dann hob sie langsam den Umhang immer weiter hoch. Zuerst kamen zwei zierliche Beine zum Vorschein, deren Haut glatt und seidig aussah. Schon bald waren ihre Oberschenkel zu erkennen und ich hielt fast den Atem an, als ich deren Verlauf betrachtete. Ein unbekleideter, schmaler Unterkörper, beinahe haarlos, kam hervor. Nur ein schmaler Streifen Härchen stand über dem Venushügel.
Der dann folgende Bauch war platt und trainiert und schon an den unteren Rippenbögen war zu erkennen, dass die Frau sehr schlank war.
Noch einmal hielt ich den Atem an als sich die kleinen, aber sehr festen Brüste zeigten, die sich keck nach vorne streckten. Gekrönt waren sie von kecken roten Brustwarzen, die fast keine Höfe zu haben schienen. Sie saßen wie kleine Kirschen obenauf und hoben sich stark von dem Brustgewebe ab.
Zum Schluss wurde es noch einmal spannend, als ihr Kopf auftauchte. Ihre Augen waren durch eine Maske verdeckt. Aber es zeichnete sich trotzdem ab, dass es sich um eine hübsche Frau handelte, denn die Nase passte genauso zu einem hübschen Gesicht, wie der schmale Mund und die hoch ansetzenden Wangenknochen. Dazu trug sie hochgesteckte rote Haare, die in dem Moment herunter fielen, als Daniela den Haarknoten löste. Eine Flut von Haaren ergoss sich über ihre Schultern und fiel bis über ihre Brüste hinweg. Hier wurden sie aber von Daniela beiseitegeschoben, damit ich wieder freie Sicht hatte.
Welch ein Anblick! Ich staunte nicht schlecht, als Daniela sie dazu brachte, sich langsam zu drehen. Dabei konnte ich sie nun in ihrer ganzen Größe erblicken und war davon mehr als angetan.
Als sie sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, zog Daniela sie auf die Bettdecke herunter. Sie kam der Aufforderung sofort nach, legte sich der Länge nach hin und streckte die Arme nach oben.
Daraufhin zog Daniela eine Tasche unter dem Bett hervor, die sie zuvor dort versteckt haben musste. Sie öffnete diese und holte einige Seidenbänder hervor. Als erstes band sie die Handgelenke ihrer Sister über deren Kopf am Bett fest. Dann ließ sie die Beine anwinkeln und band diese so an Fußgelenk und Oberschenkel zusammen, dass die Beine nicht mehr ausgestreckt werden konnten sondern im abgespreizten Winkel verblieben.
Als nächstes knüpfte sie noch ein weiteres Band an die Fußgelenke und stellte nun die Füße noch etwas weiter auseinander. Dann knotete sie das Ende des Bandes am Fußende des Bettes fest.
Als letztes hob Daniela ein Seidenband auf, das unter dem Bett hindurch lief und auf beiden Seiten heraus lugte. Dies zog sie durch die Kniekehlen hindurch und knotete auch diese fest.
Dann besah sie sich noch einmal ihr Werk und kam anschließend zu mir herüber. Bei mir angekommen zog sie mich hoch und begann mich zu entkleiden, während ich weiter auf die Frau auf meinem Bett starrte.
Ein Kleidungsstück folgte dem anderen und es dauerte nur kurze Zeit, bis ich vollkommen nackt da stand. Was auch stand war mein Penis, der ziemlich genau anzeigte, wie es um mich stand.
Dick und prall zuckte er einmal auf, als Daniela danach griff und mich daran Richtung Bett zog. Erst am Fußende angekommen ließ sie mich wieder los. Ich stand einfach nur da, während ich weiter auf den nackten gefesselten Körper stierte.
Daniela hingegen ging an die eine Seite des Bettes und nahm das unter dem Bett durchgehende Seidentuch auf. Dann begann sie langsam daran zu ziehen.
An beiden Kniekehlen zog das Tuch und langsam aber sicher öffneten sich die Schenkel vor mir. Sie gaben den Blick frei auf das was ich zu sehen begehrte.
Und was ich sah ließ an nichts zu wünschen übrig. Kleine aber stark gewölbte Schamlippen wurden langsam voneinander getrennt und gaben den Blick auf ein zartes Rot wieder, welches sich dazwischen auftat. Es leuchtete geradezu und ich versenkte meinen Blick darin, tauchte gedanklich in die Nässe ein, die ich schon erblicken konnte. Sie schimmerte mir entgegen und lud mich ein näher zu kommen. Aber ich wartete darauf, dass das Schauspiel zu seinem Ende kam.
Daniela zog die Schenkel immer weiter auseinander und ich wunderte mich darüber, wie weit das ging.
Fast berührten die Knie die Unterlage, soweit klafften sie zum Schluss auseinander und mittendrin öffneten sich die Schamlippen vollkommen meinem Blick. Erst jetzt verknotete Daniela das Seidentuch so, dass es sich nicht mehr lockerte.
Vor mir lag ein Körper der für mich bestimmt war. Er war mein Geschenk von Daniela und ich wollte dieses Geschenk auch annehmen. Vorher drehte mich Daniela zu sich und rollte mir zartfühlend ein Kondom über den bereiten Schwanz, dann schob sie mich mit einer Hand Richtung Bett.
Ich krabbelte über den zerbrechlich wirkenden Körper der hübschen jungen Frau. Ihr Bauch war zu einer tiefen Mulde geworden und der ganze Brustkorb zeichnete sich deutlich ab. Genauso die Rippen, die unter der dünnen Haut gut zu erkennen waren. Aber das störte mich nicht im Geringsten. Ich mochte es sogar sehr gerne.
Dann war ich über ihr, sah ihr in das liebliche Gesicht, das immer noch die Augenbinde trug. Ich näherte mich diesem und gab den kirschroten Lippen einen nur gehauchten Kuss.
Trotzdem glaubte ich einen süßlichen Geschmack zu erkennen und war sehr davon angetan. Noch einmal küsste ich sie, allerdings etwas länger und kräftiger. Noch stärker kam mir das Aroma entgegen und ich erfreute mich daran. Dann übernahm allerdings mein Körper die Regie, denn er wollte etwas anderes. Dafür rutschte ich noch etwas höher und senkte langsam meinen Unterkörper ab.
In diesem Moment spürte ich eine Hand von Daniela an meinem Schwanz. Sie hatte sich neben uns auf das Bett gesetzt und führte mich ins Ziel. Ich sollte gleich und direkt die Wonnen einer weiblichen Vulva erleben.
Tiefer kam ich herab und meinte sogar die Wärme an der Spitze zu spüren, bevor ich die Frau überhaupt berührte. Doch dann setzte ich gut geführt genau im Ziel auf und verharrte noch einem kleinen Moment. Unter mir war ein stärkeres Einatmen zu hören, denn die Gefesselte hatte es natürlich auch gespürt. Es zuckte einmal an meiner Eichel. Dann drehte ich meinem Kopf in Richtung Daniela. Sie sah mich an und nickte. Das Startsignal.
Während sie mich weiter am Schaft festhielt, begann ich mich in diesen Unterleib zu bohren. Nass wie die Muschi schon war, gelang es mir einfacher als ich erwartet hatte. Etwas mehr Druck, ein kleiner Stoß und ich sah meine dicke Eichel sich zwischen die geschwollenen Schamlippen schieben. Sie drängte sie auseinander und fand Einlass.
Ich stöhnte auf, genauso wie die Frau unter mir. Ich war eingedrungen und wurde von einer mehr als engen und wahnsinnig heißen Höhle gefangen gehalten. Doch nicht nur das, ich hatte den Eindruck, als wenn sie mich weiter in sich hinein zog und ich folgte. Weiter glitt ich meinen Weg hinein und sah, als ich zwischen unseren Körpern hindurch schaute, deutlich meinen Fortschritt. Dabei kam mir mein Schwanz fast zu groß vor im Gegensatz zu dem Ort, in dem ich mich langsam versenkte. Aber ich wurde von etwas empfangen, was eine andere Sprache sprach. Fest umschlossen mich Wände, die wellenartige Bewegungen machten um mich weiter hinein zu lassen. Und so kam ich dem mit großem Wohlwollen entgegen. Dann ließ Daniela los, denn ihre Hand hatte keinen Platz mehr. Stattdessen griff sie von hinten zwischen meine Beine, drängte sie ein wenig auseinander und nahm meinen Beutel in die Hand.
Ich musste einen Moment stoppen, um die neuen Gefühle besser zu verarbeiten, setzte dann aber den Vortrieb weiter fort bis die Haut meines Unterleibs die Haut der Frau unter mir berührte. Zum Schluss drückte ich noch etwas nach und hatte endlich ganz in ihrem Unterleib Quartier bezogen.
Sie stöhnte einmal auf und ich spürte, wie es in ihr arbeitete. Ihre inneren Muskeln kontrahierten auf Hochtouren und ich hielt einen Moment still, um das zu genießen. Dann begann ich sie zu stoßen. Zog mich aus ihrem Leib zurück und rutschte anschließend wieder hinein während meine Erregung immer weiter anstieg. Zu fest war das Umschlingen, zu geil war ich, um dem lange widerstehen zu können. Zusätzlich waren Danielas Finger dabei meine Kugeln zu kneten. So würde ich es nicht lange aushalten können.
Der Frau unter mir ging es anscheinend auch nicht anders. Sie fing ebenfalls an zu stöhnen und wurde dabei zunehmend lauter. Ihr Kopf wog hin und her und ihr Bauch zog sich immer wieder zusammen. Genauso konnte ich an meinem Schwanz immer stärker fühlen, wie es in der heißen Vulva arbeitete. Es war der reinste Vulkan, in den ich hinein stieß. Ein Vulkan, der schon dabei war zu explodieren.
Schneller und heftiger als ich gedacht hatte wurde sie unter mir wilder und wilder. Ihr Körper schrie nach mehr und ich gab ihr mehr. Seltsamer weise konnte ich länger zustoßen als ich dachte. Mein Körper blieb auf einer Erregungsstufe stehen die zwar hoch war, aber nicht so hoch, dass ich kurz davor gewesen wäre zu kommen. So schaute ich fasziniert zu, wie der Leib unter mir in Ekstase geriet und der erste Orgasmus über ihm hereinbrach.
Auf einmal wurde alles hart und eng in ihr. Sie schrie auf und zog an den Bändern, die sie fest hielten, während ich weiter in sie stieß. Ich gönnte ihr keinen Augenblick Ruhe, sondern setzte mein Stoßen fort. Da sie so offen unter mir lang, konnte ich auf jede erdenkliche Art und Weise in sie hinein ficken. Mal tief, mal flach. Dann von rechts und links oder von oben und mal von weiter unten. Jedes Mal in einem anderen Winkel oder in einer anderen Geschwindigkeit und Tiefe.
Als ihr erster Höhepunkt vorbei war, lag sie ermattet unter mir und wurde weicher. Trotzdem war es immer noch wunderbar weiter zu machen. Dabei kam ich meinem Höhepunkt aber nur sehr langsam näher, steigerte mich jedoch kontinuierlich weiter.
Wenige Minuten später merkte ich, wie sie unter mir wieder mitmachte. Ihr Körper reagierte auf mein Eindringen und ich konnte es genau an mir fühlen. Noch immer hing ich über ihr und meine Arme begannen vor Anstrengung allmählich zu zittern. Doch ich wollte weiter machen, wollte jetzt langsam aber sicher selber meinem Vergnügen nachkommen und ich war drauf und dran, dies umzusetzen.
Härter als zuvor stieß ich in ihre Möse und nahm sie öfter tiefer als zuvor. Ließ mich hinein gleiten und kostete die Tiefe ihres Unterleibs voll aus. Dabei begann sie wieder enger zu werden und ihr Atem kam ebenfalls wieder kräftiger. Sie flog einem erneuten Höhepunkt entgegen und ich konnte nur mit Staunen das Schauspiel verfolgen.
Sie ließ sich vollkommen fallen und nahm meine Stöße voll entgegen, wobei sie versuchte mir entgegen zu kommen, was ihr aber nicht wirklich gelang. Zu fest hielten sie die Bänder an das Bett gefesselt. Aber dafür gab ich ihr was sie brauchte.
Schon schrie sie wieder auf und ich verfolgte noch einmal dieses Fest der Sinne. Dabei blieb ich diesmal so tief wie möglich in ihr und bewegte mich kein bisschen. Fühlte nur, wie es in ihr tobte. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn ich ganz weit hinten gegen etwas stieß. Es lag vor meiner Eichel und drückte dagegen, während es pulsierte. Ich erreichte offensichtlich das Ende ihrer Möse.
Allmählich ließ die saugende Umarmung an meinem Schwanz wieder etwas nach und ich wollte weiter machen, als Daniela meine Eier los ließ und meinen Unterleib hochdrückte.
Während die unter mir schwer atmende Frau nur unwesentlich ruhiger wurde, hob ich mich soweit an wie Daniela mich lenkte. Ich rutschte aus dem Paradies heraus und hing in der Luft.
Eine Hand von Daniela griff nach meinem Schwanz und rollte das Kondom herunter. Wenige Sekunden später war es verschwunden und Daniela nickte wieder in die Richtung der Frau. Dabei hatte ihr Blick etwas Geiles an sich. Sie sah selbst erregt aus, und sie hatte eine gesunde Gesichtsfarbe bekommen. Dann sah ich, dass sie ihr Kleid hochgerafft hatte und an sich selbst spielte.
Doch jetzt zog sie mit der anderen Hand wieder an meinem Schwanz und ich kam ihrer Aufforderung nach. Der Körper unter mir war noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um den Unterschied zu merken als ich eindrang. Diesmal zog Daniela meine Vorhaut fast schmerzhaft zurück und ich versenkte mich mit einer vollkommen entblößten Eichel. Ich sah wieder zwischen uns hindurch und konnte sehen wie meine Röte zwischen den stark durchbluteten Schamlippen verschwand, die sich dahinter schlossen. Wieder glitt ich hinein und meinte einen gewaltigen Unterschied zu bemerken, vielleicht war es auch nur eine subjektive Sache. Trotzdem fand ich es wesentlich erregender als zuvor und ich war schnell wieder auf der Stufe, auf der ich den gefesselten Körper verlassen hatte.
Sofort versenkte ich mich wieder ganz hinein und konnte nun den Wiederstand am Ende meiner Stöße besser spüren.
Kaum war ich soweit vorgedrungen, als ich wieder Danielas Hand an meinen Eiern spürte. Doch diesmal machte sie es irgendwie anders und ich meinte sofort vor Geilheit zu vergehen. Trotzdem zog ich mich wieder aus dem Körper zurück und stieß danach erneut heftig zu.
Der Leib unter mir nahm dies entgegen und wurde federnd in die Unterlage gedrückt, denn ich presste mich für einen Moment fest in die heiße Tiefe hinein. Augenblicke später hob ich mich wieder an.
Der nächste Orgasmus der Frau war noch nicht ganz abgeklungen, trotzdem bekam sie jetzt genauer mit was sich abspielte. Sie erwartete meine Ekstase und wollte diese erleben. Ihr eigener Pegel stieg schon wieder an, obwohl sie noch gar nicht richtig zur Ruhe gekommen war.
Härter als zuvor stieß ich zu, begann mich hinein zu rammen. Das Bett hatte Mühe die Erschütterungen aufzufangen. Ich wollte endlich kommen und wusste, dass es gleich soweit sein würde.
Schweißtropfen fielen von Brust und Bauch herab und liefen über ihren Körper herunter. Dabei ackerte ich wie ein Wilder, wühlte mich in den aufnahmebereiten, für mich weit offenen Schoß hinein.
Dann merkte ich, wie mein Körper dem Orgasmus entgegen trieb. Erste Zuckungen durchliefen meinen sich ausdehnenden Schwanz und eine Flut von heißem Samen machte sich auf den Weg. Dann stieß ich mit einem lauten Schrei das letzte Mal zu und vergrub mich so tief ich konnte. Dabei drückte ich den Widerstand nach hinten und er drückte sich wiederum fest gegen und auf meine Eichel. Schließlich ruckte ich noch einmal nach, um mich so tief wie möglich in diesen Unterleib zu schieben.
Der Schwanz zuckte zweimal, dann spürte ich den Samen durch den Samenleiter rasen. Im gleichen Moment schien die Frau es auch zu spüren, vor allem dass etwas anders war.
Mein Sperma schoss aus mir heraus und sie schrie unter mir wie besessen. Ihr Körper war wie von Sinnen und gebärdete sich wie wild. Mit Hochdruck spritzte ich mein Sperma in den Bauch, der sich anschickte alles aufzunehmend, denn alles verengte sich wieder in dem Moment, als mein erster Schub gegen den Widerstand in ihrem Inneren klatschte.
Mehr und mehr pumpte ich in sie hinein. Meine Lustsahne wurde geradezu aufgesogen, kaum dass sie mich verließ. Währenddessen spürte ich Danielas Hand weiter an meinen Eiern arbeiten. Das bewirkte einen nicht enden wollenden Orgasmus, der mir alles abverlangte. Kam es weil Daniela an mir spielte oder weil die Situation mich dazu veranlasste? Ich weiß es nicht. Aber ich spritzte mehr ab als je in meinem Leben zuvor. Ich füllte den Leib unter mir mit meinem Saft und überschwemmte ihn mit meiner Männlichkeit.
Dann konnte ich einfach nicht mehr. Ich sackte seitlich zusammen und blieb wie tot liegen. Nur noch letzte Zuckungen durchliefen meinen Körper. Ich fühlte mich so unendlich befriedigt.