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3 Kollektive Verteidigung während des Kalten Kriegs: Beistand, Bipolarität, Atomwaffen und Krisen

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DiesesKalter Krieg Kapitel besprichtPolarität die kollektive Verteidigungkollektive Verteidigungsstrategie und dieAtomwaffen daraus erwachsenden Handlungen und Praktiken des transatlantischen Bündnisses während des Kalten KriegsKalter Krieg mit der Sowjetunion. Dazu werden zunächst der NeorealisRealismus (Neo-)mus und die neorealistische AllianztheorieAllianztheorie vorgestellt, die als zentrale Theorien zur Erfassung sicherheitspolitischen Handelns von Staaten gelten und mit Bezug zur NATO auch den Aspekt der US-HegemonHegemonie (USA)ie diskutieren (3.1). Diese Theorien sollen die folgenden Ausführungen rahmen. Abschnitt 3.2 befasst sich mit dem Aufbau der kollektiven Verteidigung zwischen 1949 und 1955. Den Veränderungen der kollektiven Verteidigung durch die deutsche WiederbewaffnungWiederbewaffnung im Jahr 1955 wird in Abschnitt 3.3 nachgegangen. Zentral für das Verständnis der Blockkonfrontation während des Kalten KriegsKalter Krieg sind zudem Fragen der NuklearstrategieNuklearstrategie (3.4) und der AbrüstungAbrüstung (3.5). Dabei werden zentrale Krisen wie die KubaKuba(krise)- und Berlinkrisen oder der NATO-DoppelbeschlussNATO-Doppelbeschluss dargestellt, die als heiße Episoden der Auseinandersetzung gelten. In Abschnitt 3.6 wird ein kurzes Résumé über den betrachteten Zeitraum seit 1949 gezogen, bevor sich Abschnitt 3.7 mit dem vorläufigen Schlussstrich unter die Blockkonfrontation, dem Ende des Kalten Krieges seit dem deutschen Mauerfall im Jahr 1989 und dem darauffolgenden Ende der Sowjetunion bis 1991 befasst.

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