Читать книгу Basiswissen Autismus und komplexe Beeinträchtigungen - Georg Theunissen - Страница 5
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Inhalt
ОглавлениеVorwort
Kapitel I Einführung zum Verständnis der Leitbegriffe
Autismus
Zur Klassifikation von Autismus nach DSM-5 und ICD-11
Autismus aus der Betroffenensicht
Komplexe Beeinträchtigungen
Zum Begriff der „geistigen Behinderung“
Zur Klassifikation von „Intellektueller Entwicklungsstörung/Intelligenzminderung” nach DSM-5 und ICD-10/ ICD-11
Zum Behinderungsverständnis nach ICF
Autismus und komplexe Beeinträchtigungen
Ursachen und neurobiologische Erkenntnisse
Intelligenz und Auswirkungen
Zur Frage der primären Behinderung
Kapitel II Spezielle Besonderheiten und Begleiterscheinungen
Hyperlexie
Wahrnehmungsbezogenes Denken bei autistischen Kindern
Wahrnehmungsbezogene Interessen und Verhaltensweisen
Begriffsbestimmung und Verständnis von Hyperlexie
Außergewöhnliche Begabungen und Hyperlexie-ähnliche Fähigkeiten
Neurowissenschaftliche Annahmen
Atypische Entwicklungsprozesse bei autistischen Kindern
Konsequenzen für die pädagogische Praxis
Beispiele an Förder- und Unterstützungsangeboten
Sensorische Besonderheiten
Vier sensorische Problembereiche
Diskussion und Folgerungen für die pädagogische Praxis
Sinnesbehinderungen im Hören und Sehen
Forschungsbedarf, diagnostische Probleme und Prävalenz
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Autismus und Sinnesbehinderungen
Konsequenzen für die pädagogische Praxis
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS)
ADHS aus klinischer Sicht
ADHS aus der Betroffenensicht
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ADHS und Autismus
Konsequenzen für die Praxis
Stress und Krisen
Vulnerabilität und stresshafte Situationen (Stressoren)
Stressreaktionen
Krisen
Resilienz und Ressourcen
Konsequenzen für die Praxis
Schlussbemerkung: Nach der Krise
Herausfordernde Verhaltensweisen (Verhaltensauffälligkeiten)
Abgrenzung zu psychischen Störungen
Herausforderndes Verhalten bei Autismus
Positive Verhaltensunterstützung (PVU)
Zur ersten Präventions- und Interventionsstufe
Zur zweiten Präventions- und Interventionsstufe
Zur dritten Präventions- und Interventionsstufe
Schlussbemerkung
Psychische Begleitstörungen
Angststörungen
Depressive Störungen (bipolare affektive Störungen)
Essstörungen
Schizophrenie/psychotische Störungen
Schlafstörungen
Zwangsstörungen
Persönlichkeitsstörungen
Klassifikation
Häufigkeit
Erscheinungsformen und Besonderheiten bei Autismus
Konsequenzen für die Praxis
Traumata und Traumatisierung
Ausgangspunkt: Traumatisierungen bei Personen aus dem Autismus-Spektrum
Traumatische oder traumatisierende Ereignisse
Traumatische Erfahrungen
Traumareaktionen und Folgeerscheinungen
Erkennen einer Traumatisierung
Folgerungen für die pädagogische Praxis
Schlussbemerkung
Epilepsie
Zu den Ursachen
Zu Erscheinungsbildern, Symptomen und Verläufen
Zur medizinischen Therapie
Zu pädagogischen Hilfen
Altern und schwere neurokognitive Störungen (Demenzen)
Autismus und Lebenserwartung
Altern mit Autismus
Zu Erkrankungen und Verhaltensbesonderheiten im Alter
Schwere neurokognitive Störungen (Demenzen)
Vorschläge zur Diagnostik
Zur Leitperspektive der Lebensqualität
Konsequenzen für die pädagogische Praxis
Schlussbemerkung
Kapitel III Arbeitsfelder und pädagogische Hilfen
Geschichte, Entwicklung und Schwerpunkte der Arbeitsfelder
Arbeitsfeld Frühförderung und Autismus-Zentrum
Arbeitsfeld Vorschulische Kindertageseinrichtung
Arbeitsfeld Schule
Arbeitsfeld berufliche Ausbildung und Teilhabe am Arbeitsleben
Arbeitsfeld Wohnen
Pädagogische Hilfen
Evidenzbasierte Praxis
Zur Einschätzung pädagogisch relevanter Förder- und Unterstützungsangebote
Anhang
Syndromaler Autismus und klinische Bilder
Angelman-Syndrom
Cornelia-de-Lange-Syndrom
Down-Syndrom
Duchenne/Becker muskuläre Dystrophie
Fetales Valproinsäure-Syndrom (Dysmorphie-Syndrom)
Fragiles-X-Syndrom
Klinefelter-Syndrom
Prader-Willi-Syndrom
Phelan-McDermid Syndrom (PMS)
Rett-Syndrom
Sanfilippo-Syndrom
Smith-Lemli-Opitz-Syndrom
Smith-Magenis-Syndrom
Tuberöse Sklerose (Bourneville-Pringle-Syndrom)
Williams-Beuren-Syndrom
Literatur