Читать книгу Das Pentameron - Giambattista Basile - Страница 13

VIII
Das Ziegengesicht

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Die Tochter eines Bauern wird durch das Wohlwollen einer Fee die Gemahlin eines Königs. Da sie sich jedoch gegenüber ihrer Wohltäterin undankbar erweist, verwandelt die Fee ihr Gesicht in das einer Ziege. Von ihrem Gemahl darob verschmäht, erfährt sie eine sehr üble Behandlung. Ein guter alter Mann bringt sie dazu, sich endlich zu demütigen, sie gewinnt ihre frühere Gestalt zurück und wird von ihrem Gemahl in Gnaden wieder aufgenommen.

So endete Ciullas Erzählung. Sie hatte allen einen großen Genuß bereitet, und nun war die Reihe an Paola, die wie folgt begann:

Alle Schlechtigkeiten, deren sich die Menschen schuldig machen, haben ihren bestimmten Grund: den Stachel des Zorns oder den Drang der Not oder die Verblendung der Liebe oder die Maßlosigkeit der Wut. Für Undank aber gibt es keine Entschuldigung, keine echte und keine falsche, auf die sich einer berufen könnte. Und dieser Fehler ist um so schlimmer, als er den Quell der Barmherzigkeit versiegen und das Feuer der Liebe verlöschen läßt, den Weg der Wohltaten versperrt und in dem Menschen, dem er so übel heimzahlt, Enttäuschung und Reue weckt, wie ihr aus der Geschichte ersehen werdet, die ich euch jetzt erzählen will.

Ein Bauer hatte zwölf Töchter, die aufeinander folgten wie die Orgelpfeifen, denn alle Jahre bescherte ihm seine Hausfrau, die wackere Ceccuzza, ein Töchterchen dazu. Der arme Mann, der seine Familie in Ehren durchbringen wollte, ging jeden Morgen zu seiner Tagesfron aufs Feld, und man hätte schwerlich sagen können, was dabei reichlicher floß, der Schweiß, den er auf die Erde tropfen ließ, oder der Speichel, den er sich in die hohle Hand spie, um mit dem wenigen, das ihm seine Mühe eintrug, alle die Mäuler zu stopfen, damit sie nicht vor Hunger stürben.

Eines Tages plagte er sich am Fuße eines Berges ab, der als der Spion der anderen Berge seine Nase über die Wolken hob, um zu erspähen, was sich in der Luft begebe. Da sah er, wie aus einer Höhle, die so tief und dunkel war, daß die Sonne sich nicht getraute einzudringen, eine grüne Eidechse hervorkam, die groß war wie ein Krokodil. So erschrocken war das arme Bäuerlein, daß es nicht die Kraft fand auszureißen, sondern stehenblieb und darauf wartete, daß das grausame Tier seinen Rachen auf- und seine Lebenstür zumachen würde. Doch die Eidechse kam auf ihn zu und sprach: „Hab keine Furcht, mein armer Mann, ich bin nicht gekommen, dir ein Leids zu tun, sondern dir zu helfen.“ Da fiel Masaniello — das war der Name des armen Tagelöhners auf die Knie und flehte die Eidechse an: „Fräulein Wie-heißt-Ihr-doch, ich bin in Eurer Gewalt, habt Mitleid mit mir, und erbarmet Euch eines armen Mannes, der für zwölf hungrige Seelen zu sorgen hat.“ — „Gerade darum“, erwiderte die Eidechse, „will ich dir ja helfen. Bringe morgen früh die kleinste deiner Töchter zu mir. Ich will sie aufziehen wie mein leibliches Kind und sie hegen und pflegen wie mein eigenes Leben.“

Bei diesem Ansinnen wurde dem unglücklichen Vater zumute wie einem Spitzbuben, den man auf frischer Tat ertappt. Denn als er vernahm, daß die Eidechse eine seiner Töchter von ihm begehre, und noch obendrein die zarteste, da dachte er, das könne nicht mit richtigen Dingen zugehen, und das Kind solle der Eidechse nur als Abführpille dienen, mit der sie den Hunger seiner Familie vertreiben wolle. Und er sprach bei sich: „Wenn ich ihr das Kind gebe, so gebe ich ihr meine Seele, verweigere ich es ihr, so nimmt sie meinen Leib. Wenn ich es ihr überlasse, so reiße ich mir den Augapfel aus, schlage ich ihr die Bitte ab, so saugt sie mir das Blut aus den Adern. Willige ich ein, so nimmt sie ein Stück von mir, weigere ich mich, so nimmt sie das Ganze. Was soll ich tun? Wozu mich entschließen? Welchen Ausweg wähle ich? Oh, was für ein Unglückstag! Welches Unheil ist mir da vom Himmel herabgeregnet!“ Die Eidechse aber wurde dringender: „Schnell, entschließe dich und tu, was ich dir gesagt habe, wenn nicht, dann kannst du sehen, wie du aus deinem Elend herauskommst. Ich will es so, und dabei bleibt es!“

Masaniello vernahm den Urteilsspruch, und da er niemand hatte, bei dem er hätte Berufung dagegen einlegen können, begab er sich auf den Heimweg mit schwerem Herzen und so gelb im Gesicht, als hätte er die Gelbsucht. Als Ceccuzza ihn so verstört und niedergeschlagen erblickte, mit zugeschnürter Kehle und schmerzerfüllter Brust, fragte sie ihn: „Was ist denn dir zugestoßen, lieber Mann? Hast du mit jemand Händel gehabt? Hat man dir die Pacht aufgekündigt? Oder ist dein Esel krepiert?“ — „Nichts von alledem“, erwiderte Masaniello, „sondern eine gehörnte Eidechse hat mir solchen Schrecken eingejagt. Sie drohte mir, wenn ich nicht die kleinste unserer Töchter zu ihr brächte, sollte ich sie kennenlernen. Das geht mir nun wie ein Mühlrad im Kopf herum, und ich weiß nicht, wo aus noch ein. Einerseits hält mich die Liebe zurück, andererseits drängt mich die Not unseres Hauses. Ich habe meine Renzolla über alles lieb, über alles lieb ist mir mein Leben, gebe ich ihr nicht dieses Geschöpfchen meiner Lenden, so nimmt sie sich die erbärmliche Handvoll Mensch, die ich darstelle. Drum rate mir, liebe Ceccuzza, sonst bin ich ein verlorener Mann.“

Die Frau aber tröstete ihn: „Wer weiß, lieber Mann, ob diese Eidechse unserem Hause nicht Glück bringt? Wer kann wissen, ob dieses Tier nicht ein für allemal die Tür hinter unserem Elend zuschlägt? Denke daran, wie oft wir selbst nicht unserem Glücke im Wege stehen. Wenn wir Adleraugen haben sollten, das Glück zu erkennen, das uns gerade über den Weg läuft, dann haben wir nur zu oft einen Schleier vor den Augen und die Gicht in den Händen, so daß wir nicht zugreifen können. Drum geh und bring ihr das Kind. Denn mir sagt das Herz, das arme Wesen wird sein Glück dabei machen.“

Diese Worte klangen dem Masaniello gar lieblich ins Ohr, und am anderen Morgen, sobald die Sonne mit ihrem Strahlenpinsel den von den Schatten der Nacht geschwärzten Himmel getüncht hatte, nahm er das Kleinchen an der Hand und führte es zu dem Eingang der Höhle. Kaum erblickte die große Eidechse, die schon auf der Lauer gelegen hatte, den Bauer, da kam sie aus ihrem Versteck hervor. Und nachdem das Töchterchen ihr übergeben worden war, reichte sie dem Vater einen Beutel mit güldenen Talern und sagte: „Geh hin und verheirate mit diesen Gulden deine anderen Töchter und sei frohen Mutes. Renzolla hat in mir Vater und Mutter gefunden. Sie kann sich glücklich schätzen, denn für sie hat alle Not ein Ende.“

Da jubelte Masaniello, dankte der Eidechse, rannte unter Freudensprüngen heim zu seiner Frau, erzählte ihr, was geschehen war, und zeigte ihr die Goldtaler. Damit steuerte er der Reihe nach alle seine anderen Töchter aus, und es verblieb ihnen selbst auch noch ein gehöriger Happen, mit dem sie die restliche Mühsal ihrer Tage getrost erwarten konnten.

Die Eidechse nahm Renzolla zu sich und schuf einen prächtigen Palast, setzte sie hinein und umgab sie mit allem Pomp und Prunk wie eine Königin, so daß auch nicht das geringste an ihrem Glücke fehlte. Man speiste wie die Grafen, kleidete sich wie die Fürsten und hatte hundert diensteifrige und sorgsame Zofen zur Bedienung. Und so konnte es bei so guter Behandlung nicht ausbleiben, daß Renzolla in kurzer Frist aufwuchs und groß und stark wurde wie eine Eiche.

Nun geschah es, daß der König, der eines Tages in jenen Wäldern jagte, von der Dunkelheit überrascht wurde und nicht wußte, wohin er sein Haupt legen sollte. Da erblickte er ein Licht, das vom Palaste her schimmerte, und schickte einen seiner Diener hin, den Schloßherrn um Quartier zu bitten. Dem Diener trat die Eidechse in Gestalt eines wunderschönen Mädchens entgegen. Als sie seine Botschaft vernommen, antwortete sie, der König solle tausendmal willkommen sein, und es werde ihm weder an Brot noch an Messern fehlen. Der König betrat das Schloß und wurde empfangen wie ein großer Herr. Hundert Pagen kamen ihm entgegen mit brennenden Fackeln, so daß es aussah wie der prunkvolle Leichenzug eines reichen Mannes. Hundert andere Pagen trugen die Speisen auf den Tisch, und sie nahmen sich aus wie die Gehilfen des Arztes, die den Kranken ihre Schüsseln überbringen. Hundert weitere machten mit ihren Instrumenten rauschende Musik dazu. Vor allem aber: als Mundschenk wartete Renzolla dem König auf und versah diesen Dienst mit so viel Anmut und Zierlichkeit, daß er mehr der Liebe als dem Weine zusprach. Als das Mahl zu Ende war und der König sich zu Bett begeben wollte, zog Renzolla ihm selbst die Stiefel von den Füßen und das Herz aus der Brust mit solcher Liebenswürdigkeit, daß er fühlte, wie ihm unter der Berührung ihrer Hand das Gift der Liebe von den Fußspitzen bis zum Herzen emporstieg und ihn völlig zu verzehren drohte.

Um diesem Tode zu entgehen, gegen den ihm schon aller Kampf vergeblich schien, verlangte der König nach dem Gegengift gegen so viel Schönheit, und er wandte sich an die Fee, unter deren Schutz sie stand, und bat sie um Renzollas Hand. Die Fee aber, die nichts anderes im Sinne hatte als das Glück Renzollas, gab sie ihm nicht nur bereitwilligst, sondern stattete sie noch obendrein mit sieben Millionen Gulden aus. Jubelnd über dieses Glück, zog der König mit Renzolla von dannen.

Renzolla aber war hochmütigen Sinnes und dachte nicht daran, sich für all das, was die Fee für sie getan, erkenntlich zu erweisen. Und so wandte sie ihr den Rücken, ohne ihr auch nur ein einziges Wörtchen des Dankes oder der Liebe zu gönnen. Über einen so schändlichen Undank empört, verwünschte die Fee Renzolla, daß sich ihr Gesicht in das einer Ziege verwandeln sollte. Im selben Augenblick zog sich Renzollas Mund zu einem breiten Maule auseinander, ein langer Bart hing ihr herab, die Kiefer dehnten sich nach hinten, die Haut wurde hart, das Gesicht bedeckte sich mit Haaren, und die zierlich aufgesteckten Flechten verwandelten sich in spitze Hörner.

Als er sah, wie sich Renzolla verwandelte, stand dem unglückseligen König das Herz beinahe still vor Entsetzen, zu solcher Häßlichkeit war Renzollas wunderbare Schönheit verunstaltet. Er seufzte und klagte und jammerte: „Wo sind die Haare, die mich umstrickten? Wo sind die Augen, die mich durchbohrten? Wo der Mund, der Fallstrick meiner Seele, der Köder meiner Lebensgeister, das Netz, in dem sie mein Herz gefangen? Aber wie? Soll ich denn der Gatte einer Ziege sein und mir den Titel eines Bockes zulegen? Soll ich mir auf diese Weise Hörner aufsetzen lassen? Nein, nein! Ich will nicht, daß mir das Herz bricht wegen eines Ziegengesichts. Ich will keinen Ehekrieg, der mir statt der Lorbeeren des Sieges ihre stinkenden Oliven als Trophäen einträgt!“

Unter solchen Klagen kam er an sein Schloß, und da sperrte er Renzolla mit einer Kammerfrau in die Küche, gab jeder zehn Bund Flachs zum Spinnen und setzte ihnen eine Woche Frist zur Ausführung dieser Arbeit. Gehorsam dem Befehl des Königs, begann die Kammerfrau den Flachs zu hecheln, ihn einzuteilen, an dem Rocken zu befestigen, die Spindel zu drehen und die Strähnen zu binden, wobei sie sich abrackerte wie ein Hund. Und als der Samstag gekommen war, hatte sie alles fix und fertig. Renzolla aber, in dem Glauben, immer noch so auszusehen wie in dem Hause der Fee — sie hatte sich nämlich nicht im Spiegel besehen —, warf den Flachs durchs Fenster und sprach: „Was ist nur dem König in den Kopf gestiegen, daß er mir solche Plackereien zumutet? Wenn er Hemden haben will, so soll er sich welche kaufen, aber er soll sich nicht einbilden, er habe mich in der Gosse gefunden! Er hat wohl vergessen, daß ich ihm sieben Millionen Gulden in die Ehe gebracht habe und daß ich seine Frau bin, aber nicht seine Magd. Er scheint mir ein rechter Esel zu sein, daß er glaubt, mich so behandeln zu können.“

Trotzdem, als sie am Samstagmorgen sah, wie die Kammerfrau ihren ganzen Anteil Flachs gesponnen hatte, bekam sie es doch mit der Angst, daß man sie wie Wolle durchwalken möchte. Und so eilte sie zum Palaste der Fee und klagte der ihr Leid. Die Fee schloß sie voller Liebe in die Arme und gab ihr einen Sack voll Gesponnenem, das sollte sie dem König überreichen und ihm damit zeigen, daß sie eine gute Spinnerin und Hausfrau sei. Renzolla nahm den Sack und wandte sich, ohne auch nur „Dankeschön“ zu sagen, zum Gehen. Die Fee aber konnte sich nicht beruhigen über das schändliche Benehmen des lieblosen Mädchens.

Der König nahm das Gespinst in Empfang und übergab ihr und der Kammerfrau je einen Hund mit der Weisung, ihn zu pflegen und aufzuziehen. Die Kammerfrau fütterte den ihrigen mit Brotstücken und behandelte ihn wie ihr eigenes Kind. Renzolla aber schrie: „Das hätte ich doch im Traume nicht gedacht! Bin ich denn unter die Türken geraten? Bin ich dazu da, Hunde zu kämmen und abzuhalten?“ Damit warf sie das Tier durchs Fenster, und das war etwas anderes als ein Sprung durch den Ring. Nach einigen Monaten aber fragte der König nach den Hunden. Da packte Renzolla wieder die Angst, und sie lief abermals zu der Fee.

Vor dem Tore ihres Palastes stieß sie auf einen alten Mann, der Pförtnerdienste tat und sie fragte: „Wer bist du, und was willst du?“ Bei dieser unverhofften Frage platzte Renzolla heraus: „Kennst du mich nicht, du Ziegenbart?“ — „Du sitzt im Glashaus und wirfst mit Steinen?“ versetzte der Alte. „Verfolgt denn der Dieb den Häscher? ,Bleib mir vom Leibe, sonst machst du mich schwarz!‘ sagte der Kessel. Ich ein Ziegenbart? Ein Ziegenbart bist du, und was für einer! Und das hast du verdient wegen deiner maßlosen Einbildung, das und noch Schlimmeres dazu. Warte nur einen Augenblick, du unverschämte, hochfahrende Person! Ich will dir ein Licht aufstecken. Dann sollst du sehen, wohin dich dein Hochmut gebracht hat!“ Damit lief er in seine Kammer, holte einen Spiegel und hielt ihn Renzolla vors Gesicht.

Als sie ihre häßliche, haarige Haut erblickte, hätte sie beinahe Krämpfe bekommen vor Schrecken. Solche Angst packte nicht einmal Rinaldo, als er sich in dem verzauberten Schilde erblickte und sich so ganz anders fand als früher, wie nun Renzolla, die sich zu ihrem Schmerze so verunstaltet sah, daß sie sich selbst nicht wiedererkannte. Der Alte fuhr fort: „Hast du denn vergessen, Renzolla, daß du die Tochter eines Bauern bist, und daß die Fee dich mit Güte überschüttet und zur Königin gemacht hat? Du aber, du dumme Gans, du undankbares Geschöpf, du hast ihr nicht den geringsten Dank gewußt für all die Huld, ja, du hast sie für weniger geachtet als das hinterste Ende von der Kuh und ihr niemals auch nur das kleinste Zeichen deiner Liebe gegeben. Nun faß dich an deine eigene Nase. Nimm deinen Lohn und mach dich davon! Das ist dir ganz recht geschehen. Nun siehst du ja selbst, was für ein Gesicht du bekommen, und wohin dich dein Undank gebracht hat. Der Fluch der Fee hat nicht nur dein Gesicht verändert, er nahm dir auch deinen Stand. Drum, wenn du dem Rate eines Graubarts folgen willst, so gehe zu ihr, wirf dich ihr zu Füßen, raufe dir die Haare, zerkratze dir das Gesicht, schlage an deine Brust und bitte sie um Verzeihung für die üble Aufführung, die du ihr gegenüber an den Tag gelegt hast. Sie hat ja ein Herz wie Wachs, und das wird in Mitleid zerschmelzen über das Unglück, das dich betroffen hat.“

Da hatte der Alte die richtigen Saiten angeschlagen und den Nagel auf den Kopf getroffen. Und Renzolla tat, wie er ihr geraten. Die Fee aber schloß sie in die Arme, küßte sie und gab ihr die frühere Gestalt zurück. Dann kleidete sie sie ganz in Gold, setzte sie in eine wunderbare Kutsche, gab ihr einen Troß von Dienern und führte sie zum König zurück. Als der sie so schön und prächtig sah, wurde sie ihm wieder so lieb wie sein Leben. Er schlug sich die Brust vor Schmerz darüber, daß er ihr solche Leiden zugefügt, und entschuldigte sich damit, er habe sie nur wegen des verfluchten Ziegengesichtes wie altes Eisen behandelt.

Renzolla aber war glücklich und zufrieden, sie liebte ihren Gatten, ehrte die Fee und zeigte sich dankbar gegen den Alten, denn sie hatte am eigenen Leibe erfahren:

Ein dankbares gemüte

ist des herzens schönste blüte.

Das Pentameron

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