Читать книгу Das Pentameron - Giambattista Basile - Страница 14

IX
Die verzauberte Hirschkuh

Оглавление

Durch einen Zauber werden Fonzo und Canneloro geboren. Die Königin, die Mutter Fonzos, ist neidisch auf Canneloro und verwundet ihn an der Stirn. Dieser reitet in die Fremde und hat, König geworden, eine große Gefahr zu bestehen. Fonzo, der an einer Quelle und einem Myrtenstrauch die schlimme Lage Canneloros erkennt, macht sich auf, um ihn zu befreien.

Mit offenem Munde lauschten alle der wunderschönen Erzählung Paolas und waren der Meinung, der Demütige sei wie ein Ball, der um so höher springe, je heftiger man ihn auf den Boden schleudere, und wie ein Ziegenbock, der um so stärker stoße, je größeren Anlauf er nehme. Taddeo aber gab Ciommetella ein Zeichen, daß sie den Faden weiterspinne, und sie setzte ihre Zunge wie folgt in Bewegung:

Über jeden Zweifel erhaben ist die Macht der Freundschaft, denn sie läßt uns jede Mühe und jede Gefahr im Dienste des Freundes ertragen. Der Besitz wird wie ein Strohwisch, die Ehre wie eine gepökelte Grille, das Leben wie ein Nichts erachtet, wenn es gilt, es zur Rettung des Freundes dahinzugeben. Davon tönen die Märchen wider, davon sind die Geschichten voll, und ich will euch heute ein Beispiel berichten, das mir meine Großmutter Simonella, Gott hab sie selig!, zu erzählen pflegte, so ihr, um mir ein wenig Gehör zu schenken, den Mund halten und die Ohren spitzen wollt.

Es war einmal ein König von Lungapergola namens Giannone. Der wünschte nichts sehnlicher, als Söhne zu haben, und ordnete ständig Gebete zu den Göttern an, daß sie sich herablassen und seiner Frau die Schwellung des Leibes bescheren möchten. Um sie zur Gewährung dieses Trostes zu bewegen, überhäufte er die Pilger mit Almosen und hätte ihnen sogar die Pupillen seiner Augen geschenkt. Als er aber endlich einsah, daß die Sache sich in die Länge zog und daß kein Hälmchen sprießen wollte, änderte er seine Gesinnung, wurde finster und hart, ließ die Tür seines Schlosses zunageln, und wenn sich ein Pilger seinem Hause näherte, empfing er ihn mit der Armbrust.

Eines Tages kam ein großer Weiser mit langem weißem Bart ins Land, und da er nicht wußte, daß der König andere Register gezogen hatte, oder da er ihm, obwohl er das wußte, ein Heilmittel bringen wollte, suchte er Giannone auf und bat ihn um Obdach in seinem Hause. Der König empfing ihn mit finsteren Blicken und schrecklicher Miene und sagte: „Wenn du keine andere Kerze als diese hast, so kannst du im Dunkeln zu Bett gehen! Die Zeit ist vorbei, daß Berta Kinder zur Welt bringen konnte. Jetzt haben die Kätzchen die Augen aufgemacht, es hat keinen Zweck mehr, jetzt Mama zu rufen.“ Als der Alte fragte, warum sich das denn so geändert habe, erwiderte der König: „Weil ich nichts sehnlicher wünschte, als einen Sohn zu bekommen, habe ich alles, was ich besaß, verschwendet und vertan an die Leute, die kamen und gingen. Als ich aber endlich eingesehen hatte, daß es verlorene Liebesmühe war, habe ich meine Hand zurückgezogen und den Anker gelichtet.“ Erwiderte der Alte: „Wenn es sonst nichts ist, dann sei unbesorgt, denn ich werde sie im Handumdrehen schwanger machen, daß ihr der Leib bis zu den Ohren schwillt!“ Sagte der König: „Wenn du das tust, verspreche ich dir die Hälfte meines Reiches.“ Der Alte sprach: „Wohlan, hör gut zu! Wenn du sie wie einen Birnbaum propfen willst, so nimm das Herz eines Meeresdrachen und laß es von einer Jungfrau kochen. Von dem Duft allein, der aus dem Topfe aufsteigt, wird auch ihr der Leib anschwellen. Wenn das Herz gekocht ist, so gib es der Königin zu essen, und du sollst sehen: im Handumdrehen ist sie schwanger wie im neunten Monat.“ — „Wie kann das geschehen?“ bemerkte der König. „Wenn ich ehrlich sein soll, der Brocken scheint mir doch zu groß, als daß ich ihn schlucken könnte.“ — „Wundere dich nicht“, versetzte der Alte, „denn wenn du die alten Geschichten liest, wirst du finden, daß Juno, als sie in den olenischen Gefilden auf eine Blume trat, ihren Leib anschwellen fühlte und ein Kind gebar.“ — „Wenn es so ist“, entgegnete der König, „soll man auf der Stelle dieses Drachenherz suchen. Schließlich habe ich dabei ja nichts zu verlieren.“

Mit Stellnetzen, Treibnetzen, Schleppnetzen, Senknetzen, Wurfnetzen, Fangleinen und Speeren wurden nun hundert Fischer auf See hinausgeschickt. Und sie fuhren auf dem Meere so lange hin und her, bis sie einen Drachen fingen, ihm das Herz herausschnitten und es dem König brachten. Der König gab es einem schönen Hoffräulein zum Kochen. Dieses wurde in ein Zimmer eingeschlossen und hatte eben das Herz aufs Feuer gesetzt, da wurde, kaum daß der Dampf aus dem Topf quoll, nicht nur sie, die schöne Köchin, schwanger, sondern alle Möbel des Zimmers begannen anzuschwellen, und im Verlauf von wenig Tagen bekamen alle etwas Kleines: das Himmelbett brachte eine Wiege, der Kasten ein Kästchen, die Stühle Stühlchen, der Tisch ein Tischchen und der Krug ein lasiertes Krüglein zur Welt, so daß es eine wahre Wonne war.

Als das Herz gekocht war und die Königin es gerade probiert hatte, fühlte sie, wie ihr der Leib anschwoll, und nach Verlauf von vier Tagen gebar sie zur selben Zeit wie das Edelfräulein einen schönen Sohn. Die beiden Kinder glichen einander so sehr, daß man sie nicht voneinander unterscheiden konnte. Sie wuchsen gemeinsam auf und hatten sich so lieb, daß der eine nicht ohne den andern sein konnte. Ihre Zuneigung kannte keine Grenzen, und die Königin, die mit neiderfülltem Herzen sah, wie ihr Sohn dem Sohne einer Dienerin inniger zugetan war als ihr selbst, wußte nicht, wie sie diesen Splitter aus ihrem Auge entfernen sollte.

Eines Tages wollte der Prinz mit seinem Kameraden auf die Jagd gehen. Er ließ ein Feuer im Ofen seines Gemaches anzünden und begann Blei zu gießen, um Kugeln herzustellen. Da bemerkte er aber, daß ihm irgend etwas fehlte, und er begab sich persönlich auf die Suche. In diesem Augenblick erschien die Königin, um zu sehen, was ihr Sohn treibe. Als sie Canneloro allein fand, den Sohn des Hoffräuleins, kam ihr der Gedanke, ihn ins Jenseits zu befördern, und sie schlug ihm einen glühenden Tiegel ins Gesicht. Der Jüngling bückte sich, und der Schlag traf ihn über den Augenbrauen und brachte ihm eine tiefe Wunde bei. Die Königin hätte noch einen zweiten Schlag geführt, da aber kam ihr Sohn Fonzo zurück, und sie stellte sich, als ob sie nur gekommen sei, sich nach seinem Befinden zu erkundigen, und verließ nach einigen verlegenen Liebkosungen das Zimmer.

Canneloro, der sich inzwischen eine Mütze über die Stirn gezogen hatte, um den anderen nicht merken zu lassen, was geschehen war, stand fest und aufrecht da, wenngleich ihn die Wunde heftig brannte. Und als er Kugeln gedreht hatte wie ein Mistkäfer, bat er den Prinzen um Urlaub, das Land zu verlassen. Das verwunderte Fonzo höchlichst, denn er hatte ihm vorher nicht die geringste Andeutung gemacht, so daß er ihn nach dem Grunde dieses Entschlusses fragte. Canneloro erwiderte: „Dringe nicht weiter in mich, lieber Fonzo, laß dir genügen zu wissen, daß ich gezwungen bin, das Land zu verlassen. Und der Himmel weiß, wenn ich von dir scheide, der du mein Herz bist trennt sich meine Seele von dieser Brust, entschwebt mein Geist dem Körper und rinnt mir das Blut aus den Adern. Da es aber nicht anders sein kann, lebe wohl und vergiß mich nicht.“

Unter Umarmungen und Tränen begab sich Canneloro in seine Kammer, legte eine Rüstung und einen Degen an, die auch zur Welt gebracht worden waren von anderen Waffen, zu der Zeit, da man das Drachenherz kochte, und nahm ein Pferd aus dem Marstall. Schon hatte er den Fuß in den Steigbügel gesetzt, da eilte Fonzo weinend herbei und sprach, wenn er schon entschlossen sei, ihn zu verlassen, so möge er ihm wenigstens ein Zeichen seiner Liebe vermachen, um den Kummer über seine Abwesenheit zu lindern. Canneloro legte die Hand an den Dolch und schleuderte ihn auf den Boden. Sofort sprang eine schöne Quelle hervor, und er sprach: „Siehe da, das ist das beste Andenken, das ich dir hinterlassen kann, denn aus dem Lauf dieser Quelle wirst du den Lauf meines Lebens erkennen. Wenn du sie lauter sprudeln siehst, will sie dir sagen, daß auch mein Leben sich ungestörter Ruhe erfreut. Wenn sie sich trübt, so wisse, daß ich Mühsal erleide. Wenn sie versickert, was der Himmel verhüten möge!, so weißt du, daß das Öl meiner Lampe erschöpft ist und ich im Begriffe bin, der Natur ihren Zoll zu zahlen.“ Dann ergriff er den Degen, führte einen Schlag gegen den Boden und ließ einen Myrtenstrauch hervorsprießen: „Immer wenn du diese Pflanze grünen siehst, werde ich grün wie Knoblauch sein. Wenn die Blätter schlaff herabhängen, so wisse, daß es mit meinem Schicksal nicht gut bestellt ist. Wenn sie aber völlig verdorren, dann kannst du von deinem Canneloro sagen: ,Requiescat in pace‘.“Und er schloß ihn noch einmal in die Arme und ritt von dannen.

Er ritt und ritt und hatte viele Abenteuer zu bestehen, die zu umständlich zu erzählen wären, wie Streitereien mit Fuhrleuten, Auseinandersetzungen mit Wirten, Schlägereien mit Zollwächtern, Gefahren in berüchtigten Engpässen und Überfälle von Straßenräubern. Schließlich kam er nach Vignafiorita, gerade in dem Augenblick, da man ein prächtiges Turnier veranstaltete, wobei die Königstochter als Preis für den Sieger bestimmt war. Canneloro meldete sich zur Teilnahme und hielt sich so tapfer, daß er alle Ritter, die aus den verschiedensten Ländern gekommen waren, um sich einen Namen zu machen, in den Staub warf. So wurde ihm Fenizia, die Tochter des Königs, zur Gemahlin gegeben und ein großes Fest veranstaltet.

Einige Monate lebten die Jungvermählten in heiligem Frieden, bis Canneloro die Lust ankam, auf Jagd zu gehen. Der König sagte zu ihm: „Sieh dich vor, lieber Schwiegersohn! Hüte dich, daß dich der Böse nicht verblende! Halt deinen Kopf klar, sperr die Ohren auf, mein Herr, in den Wäldern geht ein Satan von Werwolf um, der wechselt täglich die Gestalt. Bald ist er ein Löwe, bald ein Hirsch, bald ein Esel, bald dies, bald das, und mit tausend Listen und Tücken schleppt er die Unglücklichen, die ihm in den Weg laufen, in eine Höhle, wo er sie verspeist. Setze darum, lieber Sohn, dein Leben nicht aufs Spiel, denn wir haben den Kummer davon.“

Canneloro, der die Furcht im Mutterleibe gelassen hatte, schlug den Rat des Schwiegervaters in den Wind, und kaum hatte die Sonne mit dem Ginsterbesen ihrer Strahlen den Ruß der Nacht weggefegt, da ging er auf die Jagd. Er kam an einen Wald, wo unter dem Schutzdach der Äste die Schatten sich versammelten, einen Geheimbund zu schließen und eine Verschwörung gegen die Sonne anzustiften. Der Werwolf erblickte ihn von weitem und verwandelte sich in eine schöne Hirschkuh, Canneloro folgte ihrer Fährte. Die Hindin aber führte ihn in die Irre und lockte ihn von Ort zu Ort, bis sie ihn schließlich in das Innere des Waldes gezogen hatte. Da ließ der Zauberer einen Wolkenbruch von Regen und Schnee herniederrauschen, daß es den Anschein hatte, als wolle der Himmel einstürzen. Canneloro befand sich gerade vor seiner Höhle, und er eilte hinein, um Schutz zu suchen. Vom Frost erstarrt, sammelte er Holz, das in der Höhle lag, nahm Flint und Stahl aus der Tasche und zündete ein großes Feuer an.

Während er sich so wärmte und die Kleider trocknete, erschien am Eingang der Höhle die Hindin und flehte ihn an: „Oh, Herr Ritter, erlaubt mir doch, ein wenig an der Wärme teilzunehmen, denn ich bin vor Kälte ganz erstarrt.“ Canneloro, der ein höflicher Mann war, antwortete: „Komm herein und sei willkommen.“ — „Ich komme“, erwiderte die Hindin, „aber ich habe Furcht, daß du mich tötest.“—„Keine Angst!“ erwiderte Canneloro, „komm herein, auf mein Wort.“ — „Wenn du willst, daß ich komme“, fuhr die Hindin fort, „so binde die Hunde an, daß sie mir nichts Böses tun, und fessele das Pferd, daß es nicht nach mir ausschlägt.“ Und Canneloro band die Hunde an und fesselte das Pferd. „Gut, jetzt bin ich schon halb beruhigt, aber wenn du nicht deinen Degen festbindest, bei der Seele meines Großvaters, dann komme ich nicht hinein.“ Und Canneloro, dem es Vergnügen machte, die Hindin zutraulich zu stimmen, band den Degen fest, wie es der Bauer aus Furcht vor den Häschern tut, wenn er ihn inmitten der Stadt trägt.

Als der Zauberer sah, daß Canneloro nun wehrlos war, nahm er seine eigentliche Gestalt wieder an, schlug seine Pranken um ihn und warf ihn in eine Grube in der Tiefe der Höhle und wälzte einen Stein darüber, um ihn zu gegebener Zeit zu verspeisen.

Mittlerweile pflegte Fonzo, der sich um nichts anderes mehr kümmerte, am Morgen und am Abend zu der Quelle und dem Myrtenstrauch zu gehen, um sich nach dem Befinden Canneloros zu erkundigen. Da fand er nun eines Tages den einen welk und die andere trübe, und sofort durchzuckte ihn der Gedanke, daß sein Herzensfreund in schweren Nöten sei. Entschlossen, ihm zur Hilfe zu eilen, bat er weder Vater noch Mutter um Urlaub, sondern sprang aufs Pferd und stürmte gut bewaffnet mit zwei gefeiten Hunden in die Weite. Er ritt und ritt, wandte sich hierhin und dorthin, bis er schließlich nach Vignafiorita kam. Dort herrschte tiefe Trauer, denn man glaubte, Canneloro sei tot. Nun war seine Ähnlichkeit mit Canneloro derart groß, daß alle Leute am Hofe ihn bei seinem Erscheinen für den Schwiegersohn des Königs hielten, und viele eilten zu Fenizia, um den Botenlohn für die gute Nachricht in Empfang zu nehmen.

Fenizia stürzte die Treppen hinunter, fiel Fonzo in die Arme und sprach: „Lieber Mann, mein Herzensschatz, wo bist du so lange gewesen?“ Da stieg ihm plötzlich die Vermutung auf, daß Canneloro in dieses Land gekommen sei und es wieder verlassen habe, und er faßte den Plan, die Prinzessin geschickt auszufragen, um herauszubringen, wo der Freund sich befinden könne. Als er vernahm, er hätte sich durch die verwünschte Jagd einer Riesengefahr ausgesetzt, besonders wenn er dem Zauberer über den Weg gelaufen wäre, der gegen alle Menschen so grausam sei, zog er den Schluß, daß sein Freund diesem in die Hände gefallen sei. Er sagte aber kein Wort, und als die Nacht herangekommen war, legte er sich zu Bett. Dabei stellte er sich, als habe er der Diana gelobt, diese Nacht seine Frau nicht zu berühren, und legte zwischen sich und Fenizia ein blankes, Schwert wie einen Zaun. Voller Ungeduld wartete er darauf, daß die Sonne hervorkäme, um dem Himmel die goldenen Pillen zu verabreichen, mit denen sie ihn von den Schatten purgieren sollte.

Am nächsten Morgen erhob er sich vom Lager, und weder die Bitten Fenizias, noch die Befehle des Königs vermochten ihn davon zurückzuhalten, auf die Jagd zu gehen. Hoch zu Roß, die beiden gefeiten Hunde zur Seite, drang er in den Wald, wo er Punkt für Punkt dasselbe erlebte, was Canneloro zugestoßen war. In der Höhle fielen ihm plötzlich die Waffen Canneloros in die Augen und die angebundenen Hunde und das Pferd. Da bestand für ihn kein Zweifel mehr, daß sein Freund dort verborgen war. Als aber die Hindin ihn bat, die Waffen, das Pferd und die Hunde festzubinden, hetzte er statt dessen die Rüden auf sie, die zerrissen sie in Fetzen. Während er nun nachsuchte, wo sein Freund wohl sein könnte, vernahm er einen Klagelaut aus der Grube, wälzte den Stein fort und zog Canneloro und alle anderen, die der Zauberer dort zum Mästen lebendig eingeschlossen hatte, hervor. Da fielen sie sich mit großer Freude in die Arme und gingen nach Hause.

Als Fenizia die beiden Männer, die sich so ähnlich sahen, herankommen sah, wußte sie nicht, wer von den beiden ihr Gatte war. Da aber Canneloro seine Mütze abnahm und sie die Narbe sah, erkannte sie ihn und schloß ihn in die Arme.

Fonzo blieb einen Monat lang an jenem Hofe und verlebte herrliche Tage. Dann aber zog es ihn in das heimische Nest zurück. Canneloro gab ihm einen Brief an seine Mutter mit, daß auch sie kommen und an seiner Herrlichkeit teilnehmen solle, was sie auch tat. Und von da ab wollte er weder von Hunden noch von der Jagd mehr etwas wissen, denn er erinnerte sich an den Spruch:

Bitter ist es, unglück leiden,

das man leichtlich konnt’ vermeiden.

Das Pentameron

Подняться наверх