Читать книгу Soziale Interventionen in der Psychotherapie - Группа авторов - Страница 20

Literatur

Оглавление

Becker, U. & Kingreen, T. (Hrsg.). (2016). SGB V. Recht des öffentlichen Gesundheitswesens. (16., überarbeitete und erweiterte Auflage). München: Beck.

Bösel, M. (2017). Integration sozialtherapeutischer Kompetenz in der psychotherapeutischen Versorgung. In U. A. Lammel & H. Pauls (Hrsg.), Sozialtherapie. Sozialtherapeutische Interventionen als dritte Säule der Gesundheitsversorgung (S. 91–99). Dortmund: vml.

Bösel, M., Siegfarth, B., Schauenburg, H., Nikendei, C. & Ehrenthal, J. C. (2014). Integration sozialarbeiterischer Kompetenz in die psychotherapeutische Versorgung. Psychotherapeut, 59, 6, 474–479. Zugriff am 14.01.2018 unter https://www.researchgate.net/publication/268686198_Integration_sozialarbeiterischer_Kompetenz_in_die_psychotherapeutische_Versorgung.

Bräutigam, W. (1986). Psychosomatische Klinik. In G. Schettler (Hrsg.), Das Klinikum der Universität Heidelberg und seine Institute. Ein Bericht der Klinik- und Abteilungsdirektoren zur Geschichte und den Aufgaben der Kliniken und Instituten am Klinikum der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (S. 137–140). Berlin: Springer.

Crefeld, W. (2002). Klinische Sozialarbeit – nur des Kaisers neue Kleider? In M. Dörr (Hrsg.), Klinische Sozialarbeit, eine notwendige Kontroverse (S. 23–39). Baltmannsweiler: Schneider.

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) (Hrsg.). (2013). S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen. S3-Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer. Zugriff am 14.01.2018 unter https://www.dgppn.de/_Resources/Persistent/624d163d1df61ca1e079a5ca496f6b6595e83d6b/S3-LL-PsychosozTherapien_Langversion.pdf.

Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit (DBSH) (1997). Professionell handeln auf ethischen Grundlagen. Berufsethische Prinzipien des DBSH. Essen: DBSH.

Deutscher Bundestag (1998). Gesetz über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (Psychotherapeutengesetz – PsychThG). Psychotherapeutengesetz vom 16. Juni 1998 (BGBl. I S. 1311), das zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 23. Dezember 2016 (BGBl. I S. 3191) geändert worden ist. Berlin: Deutscher Bundestag. Zugriff am 14.01.2018 unter https://www.gesetze-im-internet.de/psychthg/BJNR131110998.html.

Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) (2016). Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS). Version 2016. Köln: DIMDI. Zugriff am 14.01.2018 unter https://www.dimdi.de/static/de/klassi/ops/kodesuche/onlinefassungen/opshtml2016/.

Dörner, K. & Plog, U. (1978). Irren ist menschlich oder Lehrbuch der Psychiatrie, Psychotherapie. Wunstorf: Psychiatrie-Verlag.

Dörr, M. (Hrsg.). (2002). Klinische Sozialarbeit – eine notwendige Kontroverse. Baltmannsweiler: Schneider.

Dörr, M. (2005). Soziale Arbeit in der Psychiatrie. München: Reinhardt.

Dorfman, R. A. (1996). Clinical social work. Definition, practice and vision. New York: Brunner/Mazel.

Enders, W. & Heekerens, H.-P. (1994). Licht am Horizont. Neues zu »Soziale Arbeit und Psychotherapie«. Neue Praxis, 24, 4, 361–365.

Eyferth, H. & Neumann-Mehring, S. (Hrsg.) (1978). Sozialarbeit und Therapie (Reihe: Neue Praxis – Sonderhefte, Bd. 4). Lahnstein: Neue Praxis.

Gahleitner, S. B. (2006). ›ICD plus‹ und ›Therapie plus‹ – Diagnostik und Intervention in der Klinischen Sozialarbeit. Klinische Sozialarbeit, 2, Online-Sonderausgabe, 12–22. Zugriff am 14.01.2018 unter http://www.zks-verlag.de/files_s620_e2327_o25428_0_size_o_klinsa_special_2006.pdf.

Gahleitner, S. B. (2017). Soziale Arbeit als Beziehungsprofession. Bindung, Beziehung und Einbettung professionell ermöglichen. Weinheim: Beltz Juventa.

Gahleitner, S. B., Borg-Laufs, M. & Zurhorst, G. (2008). Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie nach der Bologna-Reform. Perspektiven der Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Heilpädagogik – sieben Thesen. Verhaltenstherapie mit Kindern & Jugendlichen, 4, 2, 123–126.

Gahleitner, S. B. & Hahn, G. (Hrsg.). (2008). Klinische Sozialarbeit. Zielgruppen und Arbeitsfelder. Bonn: Psychiatrie-Verlag.

Gahleitner, S. B. & Pauls, H. (2010). Soziale Arbeit und Psychotherapie. Zum Verhältnis sozialer und psychotherapeutischer Unterstützungen und Hilfen. In W. Thole (Hrsg.), Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch (3., überarbeitete Auflage; S. 367–374). Wiesbaden: VS.

Galuske, M. (1998). Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim: Juventa.

Galuske, M. & Müller, W. C. (2005). Handlungsformen der Sozialen Arbeit – Geschichte und Entwicklung. In W. Thole (Hrsg.), Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch (2., überarbeitete und aktualisierte Auflage; S. 485–508). Wiesbaden: VS.

Gänshirt, H. (1986). Neurologische Klinik. In G. Schettler (Hrsg.), Das Klinikum der Universität Heidelberg und seine Institute. Ein Bericht der Klinik- und Abteilungsdirektoren zur Geschichte und den Aufgaben der Kliniken und Instituten am Klinikum der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (S. 124–127). Berlin: Springer.

Geißler-Piltz, B., Mühlum, A. & Pauls, H. (2005). Klinische Sozialarbeit. München: Reinhardt.

Gildemeister, R. & Robert, G. (2005). Sozialpädagogik und Therapie. In H.-U. Otto & H. Thiersch (Hrsg.), Handbuch der Sozialarbeit/Sozialpädagogik (S. 1901–1909). Neuwied: Luchterhand.

Goldstein, E. G. (1980). Knowledge base of clinical social work. Social Work, 25, 3, 173–178.

Großmaß, R. (2004). Psychotherapie und Beratung. In F. Nestmann, F. Engel & U. Sickendiek (Hrsg.), Das Handbuch der Beratung. Bd. 1: Disziplinen und Zugänge (S. 89–102). Tübingen: DGTV.

Hahn, G. (2014). Sozialtherapie – Begriffsgeschichte und Gegenstandsbestimmung. Klinische Sozialarbeit, 10, 2, 12–15.

Heekerens, H.-P. (1990). Soziale Arbeit und systemische Therapie. Soziale Arbeit. Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 39, 8, 282–286.

Heekerens, H.-P. (2016). Psychotherapie und Soziale Arbeit- Studien zu einer wechselvollen Beziehungsgeschichte. Weitramsdorf: ZKS-Verlag. Zugriff am 02.02.2018 unter http://www.zks-verlag.de/files_s620_e2325_o25918_0_size_o_hans-peter-heekerens-psychotherapie-und-soziale-arbeit.pdf.

Hey, G. (2000). Klinische Sozialarbeit. Zu den Aufgaben Sozialer Arb eit in Einrichtungen des Gesundheitswesens. In S. Sting & G. Zurhorst (Hrsg.), Gesundheit und Soziale Arbeit. Gesundheit und Gesundheitsförderung in den Praxisfeldern Sozialer Arbeit (S. 163–175). Weinheim: Juventa.

Johach, H. (1993). Soziale Therapie und Alltagspraxis. Ethische und methodische Aspekte einer Theorie der sozialen Berufe. Weinheim: Juventa.

Kardorff, E. v. (Hrsg.). (1985). Modellprogramm Psychiatrie. Psychiatrie auf Reformkurs? Bonn: Psychiatrie Verlag.

Keupp, H. (1987). Psychosoziale Praxis im gesellschaftlichen Umbruch. Bonn: Psychiatrie Verlag. Zugriff am 14.01.2018 unter http://bidok.uibk.ac.at/library/keupp-praxis.html#idp1895152.

Keupp, H. (1991). Beratung und Therapie. Neue gesellschaftliche Anforderungen an die soziale Arbeit. Die Rede vom »Psychoboom« greift zu kurz. Blätter der Wohlfahrtspflege, 138, 1, 3–5.

Kling-Kirchner, C. (2000). Klinische Sozialarbeit und soziale Beratung. Spezialisierungen wie Suchtberatung, Supervision und Familientherapiekönnen in einem Fachgebiet »Klinische Sozialarbeit« aufgehen. Blätter der Wohlfahrtspflege, 147, 5/6, 107–109.

Klinische Sozialarbeit (2005 ff.). Klinische Sozialarbeit – Zeitschrift für psychosoziale Praxis und Forschung.

Klüsche, W. (1999). Zum Gehalt der für die Bestimmung des Gegenstandes Sozialer Arbeit verwendeten Begriffe. In W. Klüsche (Hrsg.), Ein Stück weitergedacht … Beiträge zur Theorie und Wissenschaftsentwicklung der Sozialen Arbeit (S. 44–49). Freiburg: Lambertus.

Köppel, M. (2005). Soziale Arbeit muss im Gesundheitswesen strukturell verortet werden. Unverzichtbarer Baustein ganzheitlicher Therapie – neue Forschungsergebnisse bieten Chancen. Forum sozialarbeit + gesundheit, 1, 1, 6–9.

Krehl, L. v. (1898). Pathologische Physiologie. Ein Lehrbuch für Studirende und Ärzte. Leipzig: Vogel.

Lammel, U. A. & Funk, K. (2017). Sozialtherapeutische Ansätze in der ambulanten und stationären Suchtarbeit. In U. A. Lammel & H. Pauls (Hrsg.), Sozialtherapie. Sozialtherapeutische Interventionen als dritte Säule der Gesundheitsversorgung (S. 194–209). Dortmund: vml.

Meinhold, M. (2005). Über Einzelfallhilfe und Case Management. In W. Thole (Hrsg.), Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch (2., überarbeitete und aktualisierte Auflage; S. 509–521). Wiesbaden: VS.

Meyer, A. E., Richter, R., Grawe, K., Graf von der Schulenburg, J.-M. & Schulte, B. (1991). Forschungsgutachten zu Fragen eines Psychotherapeutengesetzes im Auftrag des Bundesministeriums für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit. Hamburg: UKE.

Milne, D. L. (1999). Social therapy. A guide to social support interventions for mental health practitioners. New York: Wiley.

Müller, W. C. (1995). Wie Helfen zum Beruf wurde. Eine Methodengeschichte der Sozialarbeit. Bd. 1: 1945–1995 (3., erweiterte und neu gestaltete Auflage). Weinheim: Beltz.

Neuffer, M. (1990). Die Kunst des Helfens. Geschichte der sozialen Einzelhilfe in Deutschland. Weinheim: Beltz.

Ohling, M. (2015). Soziale Arbeit und Psychotherapie. Veränderung der beruflichen Identität von SozialpädagogInnen durch Weiterbildung in psychotherapeutisch orientierten Verfahren (Reihe: Grundlagetexte Soziale Berufe). Weinheim: Beltz Juventa.

Ortmann, K. & Röh, D. (Hrsg.). (2008). Klinische Sozialarbeit. Konzepte – Praxis – Perspektiven. Freiburg: Lambertus.

Pauls, H. (2013). Klinische Sozialarbeit. Grundlagen und Methoden psycho-sozialer Behandlung (Reihe: Grundlagentexte Soziale Berufe; 3., unveränderte Auflage). Weinheim: Beltz Juventa (letzte überarbeitete Auflage erschienen 2011).

Pauls, H. & Reicherts, M. (2013). Allgemeine Basiskompetenzen für sozialtherapeutische Beratung – ein Konzept zur Systematisierung. In H. Pauls, P. Stockmann & M. Reicherts (Hrsg.), Beratungskompetenzen für die psychosoziale Fallarbeit. Ein sozialtherapeutisches Profil (S. 57–78). Freiburg: Lambertus.

Pauls, H., Stockmann, P. & Reicherts, M. (Hrsg.) (2013). Beratungskompetenzen für die psychosoziale Fallarbeit. Ein sozialtherapeutisches Profil. Freiburg: Lambertus.

Pfannendörfer, G. (Hrsg.). (1991). Beratung und Therapie [Themenheft]. Blätter der Wohlfahrtspflege, 138, 1.

Rauchfleisch, U. (2004). Menschen in psychosozialer Not. Beratung, Betreuung, Therapie (2., unveränderte Auflage). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (Erstauflage erschienen 1996).

Richmond, M. E. (1917). Social diagnosis. New York: Russell Sage Foundation. Zugriff am 14.01.2018 unter http://www.historyofsocialwork.org/PDFs/1917,%20Richmond,%20Social%20Diagnosis%20OCR%20C.pdf.

Richmond, M. E. (1922). What is social casework? New York: Sage. Zugriff am 14.01.2018 unter https://archive.org/details/whatissocialcase00richuoft.

Rogers, C. R. (1957). The necessary and sufficient conditions of therapeutic personality change. Journal of Consulting Psychology, 21, 2, 95–103.

Romanowski, C. & Pauls, H. (2017). Sozialtherapeutische Unterstützung der Teilhabefähigkeit psychisch kranker Kinder und Jugendlicher im ambulanten Setting. In U. A. Lammel & H. Pauls (Hrsg.), Sozialtherapie. Sozialtherapeutische Interventionen als dritte Säule der Gesundheitsversorgung (S. 158–168). Dortmund: vml.

Rutz, W. & Pauls, H. (2017). Gesundheitsversorgung im gesellschaftlichen Wandel. Ein Aufruf für eine europäische biopsychosoziale Gesundheitsperspektive. In U. A. Lammel & H. Pauls (Hrsg.), Sozialtherapie. Sozialtherapeutische Interventionen als dritte Säule der Gesundheitsversorgung (S. 17–26). Dortmund: vml.

Salomon, A. (2002). Soziale Diagnose. Berlin: Alice-Salomon-Fachhochschule (Original erschienen 1926).

Schaub, H.-A. (2008). Klinische Sozialarbeit. Ausgewählte Theorien, Methoden und Arbeitsfelder in Praxis und Forschung. Göttingen: V&R unipress.

Schmitt, R. (1988). Psychosoziale Verhaltenstherapie? Einzelfallhilfe und Familienhilfe als praktischer Versuch. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 20, 2, 176–187. Zugriff am 14.01.2018 unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-3475.

Schulze, H. (2006). Migrieren – Arbeiten – Krankwerden. Eine biographietheoretische Untersuchung. Bielefeld: Transcript.

Schwendter, R. (2000). Einführung in die Soziale Therapie. Tübingen: DGVT.

Sommerfeld, P., Dällenbach, R., Rüegger, C. & Hollenstein, L. (2016). Klinische Soziale Arbeit und Psychiatrie. Entwicklungslinien einer handlungstheoretischen Wissensbasis. Wiesbaden: Springer VS.

Strotzka, H. (1975). Psychotherapie. Grundlagen, Verfahren, Indikationen. München: Urban & Schwarzenberg.

Thole, W. (2005). Soziale Arbeit als Profession und Disziplin. In W. Thole (Hrsg.), Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch (2., überarbeitete und aktualisierte Auflage; S. 13–60). Wiesbaden: VS.

Turner, F. J. (Hrsg.). (1997). Social work treatment. Interlocking theoretical approaches (4., aktualisierte und erweiterte Auflage). New York: The Free Press.

Weizsäcker, V. v. (1947). Körpergeschehen und Neurose. Analytische Studie über somatische Symptombildungen. Stuttgart: Klett.

Weizsäcker, V. v. (1986). Soziale Krankheit und soziale Gesundung. In V. v. Weizsäcker, Gesammelte Schriften. Bd. 8: Soziale Krankheit und soziale Gesundung. Soziale Medizin (S. 31–95). Frankfurt: Suhrkamp (Original erschienen 1930).

1 Heekerens’ (2016) Explikationen zu den grundlegenden Konzepten der Functional School zeigen die Möglichkeiten eines sozial akzentuierten (psycho)therapeutischen Profils und heben besonders die Verschränkungen der Beziehungsarbeit mit Merkmalen sozialer Organisationen hervor.

2 Methodisch haben sich z. B. der humanistische (Rogers, 1957) und der systemische (Heekerens, 1990) Ansatz von Beginn an massiv von medizinischen Vorstellungen abgegrenzt und Psychotherapie stärker als psycho-soziale Beziehungsarbeit verstanden. Auch die Verhaltenstherapie hat sich in den 1980er-Jahren in der Sozialen Arbeit engagiert und ein psychosoziales Profil gezeigt (Schmitt, 1988).

Soziale Interventionen in der Psychotherapie

Подняться наверх