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Georg Holzer Was Flüsse mit Menschen und Menschen mit Flüssen tun Historische Beispiele aus Niederösterreich im Lichte der Namenforschung

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Zwischen Mensch und Fluss besteht eine eigentümliche Wechselbeziehung: Flüsse strukturieren menschliche Lebensräume, und umgekehrt strukturiert der Mensch Flusslandschaften; letzteres tut der Mensch nicht nur durch physische Eingriffe wie Regulation, Stauung u. dgl., sondern auch rein gedanklich, etwa durch die Feststellung von Wasserscheiden und ihrer Hierarchie und die damit einhergehende Hierarchisierung von Zusammenflüssen1, durch die archaische Benennung von Fließgewässern nach ihrer Fließrichtung sowie durch eine andere, noch zu erläuternde urtümliche farbsymbolische Einteilung und Etikettierung von Flüssen und Bächen. Freilich ist die gedankliche Nachgestaltung geographischer Vorgegebenheiten so alt wie die Menschheit und nicht etwa erst wie das Anthropozän im eigentlichen Sinne; oder anders ausgedrückt: In dem, was der Mensch in seinem Kopf mit Flüssen tut, beginnt das Anthropozän früher als in physischer Hinsicht. Und freilich ist die gedankliche Strukturierung von Flusslandschaften nur „sozusagen“, nur quasi eine Angelegenheit des Anthropozäns, wie immer man es datiert. Nichtsdestoweniger handelt es sich hier um ein Thema, das in einem dem Anthropozän gewidmeten Band zur Sprache gebracht werden kann, am Rande zumindest und im Sinne eines „humanistischen Seitenblicks“.

In unseren Breiten ist jede Landschaft eine Flusslandschaft: Überall gibt es Wasser, und sei es auch nur Regenwasser, und von überall fließt Wasser auf von der Schwerkraft vorgezeichnetem Wege in Richtung größeren Wassers ab. Eine Flusslandschaft besteht aus Zusammenflüssen ihrerseits zusammengeflossener Gewässer, also aus Talschaften, und aus den um die Talschaften herumlaufenden Wasserscheiden. Wasserscheiden sind gedachte (!) Linien in der Landschaft und insofern eine menschliche Zutat zur Landschaft. Eine Wasserscheide ist eine gedachte Linie, von der aus es auf beiden Seiten bergab geht und bergab fließt – oder fließen würde, wenn es gerade Regen gäbe. Mit diesem Konjunktiv ist eine Wasserscheide auch eine Hypothese und eine Vorhersage.

Wasserscheiden sind hierarchisch geordnet. Je früher die von einer Wasserscheide getrennten Gewässer wieder zusammenmünden, desto niedriger ist der Rang der Wasserscheide. Die Wasserscheide zwischen zwei benachbarten Bächen, die sich bald im nächsten kleinen Fluss treffen, hat einen sehr niedrigen Rang. Die höchstrangige Wasserscheide in Niederösterreich verläuft durch das Waldviertel. Sie trennt Gewässer, die dem Schwarzen Meer, von solchen, die der Nordsee zustreben. Kirchberg am Walde etwa liegt auf dieser Wasserscheide. Die dort auseinanderstrebenden Gewässer finden erst im Weltmeer zusammen, nicht früher.

Die Erkennung von Wasserscheiden und Talschaften ist nicht nur ein Ergebnis menschlicher Abstraktion, sondern auch etwas, was sehr konkret auf den Menschen zurückwirkt. Sie strukturierte nämlich schon immer den Gang historischer Ereignisse. Ein anschauliches Beispiel dafür bietet die Rolle, die die großen österreichischen Flüsse Enns, Mur und Drau (als deren Quellfluss in diesem Zusammenhang die Isel zu betrachten ist) bei der Einwanderung slavischer, genauer: urslavischer2 Sippenverbände in unser Gebiet spielten. Diese Leute kamen um ca. 600 n. Chr. von Osten her die Donau stromaufwärts in heute österreichische Gebiete gezogen, schwärmten dabei auch in die Talschaften der Donauzuflüsse aus und waren dabei derart an das Wasser gebunden, dass ihre Reise dort zu Ende war, wo die Zuflüsse „zu Ende“ waren: nämlich an deren Quellen. So ist es dazu gekommen, dass die Wasserscheiden, von denen herab alles Wasser in Enns, Mur und Isel fließt, die Westgrenze der slavischen Besiedlung Österreichs markieren. Niederösterreich liegt östlich dieser Westgrenze und wurde somit zur Gänze slavisch besiedelt.3

Nicht selten bestimmten Wasserscheiden und Talschaften, wie die eingewanderten slavischen Völker benannt wurden. „Mährer“ (slav. Moravljane) etwa sind die Slaven, die die Talschaft der March (slav. Morava), deren Name in dem der Mährer steckt, bevölkern. Heute sind alle Mährer Tschechen, aber im Frühmittelalter nannte man wahrscheinlich auch die niederösterreichischen Marchslaven auf Slavisch Moravljane. Aber nicht nur Völker, sondern auch Länder und Fürstentümer hießen und heißen nach Flüssen. In der altrussischen Nestorchronik heißt das Einzugsgebiet der March, also Mähren im weitesten Sinne, sogar genau so wie die March selbst: Morava. Da konnte man wohl genauso „in“ der Morava sagen und die Talschaft meinen, wie man „an“ der Morava sagen und den Fluss meinen konnte. Aus der Morava als Talschaft entwickelte sich im Frühmittelalter ein wichtiges Fürstentum, das „Großmährische Reich“4.

Im Kleinen kommen Benennungen wie „in der Morava“ auch in den Namen von Bächen und Höfen in Niederösterreich vor: Dem flumen uîstre (dem „Fluss Faista“, heute Luegbach, Zubringer zur Erlaf) steht der Hofname in der Veister („in der Faista“) gegenüber und der aqua Poka (dem „Wasser Pockau“) ein Hofname in der Pokka5. Mit „in der Faista“ könnte ursprünglich die gesamte Talschaft des Luegbaches und mit in der Pokka die gesamte Talschaft des Pockaubaches gemeint gewesen sein. Freilich sind diese Formulierungen deutsche, nicht slavische, wenn ihnen auch slavische Gewässernamen zugrunde liegen. Der Name der Pockau bedeutet etwa „umgekehrt fließender Bach“ und bezieht sich anscheinend darauf, dass den Slaven auf dem gesamten Weg ihrer Wanderung von der unteren Donau bis in das wohl von ihnen gegründete Gaming das Wasser bis zur Ortschaft Brettl entgegenkam, nach Brettl aber, in der Pockau, mit ihnen, also umgekehrt floss. Der Name Brettl kommt von einem slavischen Wort für Wasserscheide und bestätigt somit diese Interpretation.6 Dass aber die Pockau „umgekehrt fließt“, ist nicht eine ihrer physischen Eigenschaften, sondern eine Eigenschaft, die ihr der Mensch zugesprochen hat, um in seinem Kopf die Landschaft zu strukturieren.

Mehrere Völker, die in Vorantike, Antike und Mittelalter Niederösterreich besiedelten, wie etwa „Alteuropäer“, Kelten, Völkerwanderungsgermanen, Slaven und Bajuwaren, strukturierten die Flusslandschaften nach einem ganz besonderen Prinzip, dem der „weißen und schwarzen Flüsse“. Es handelt sich hierbei wohl um eine binäre Kennzeichnung, die nichts mit den eigentlichen Farben Weiß und Schwarz oder anderen physischen Eigenschaften zu tun hat. Heute würde man diese Gewässer vielleicht in Plus- und Minus-Gewässer oder in Null- und Eins-Gewässer einteilen. Ein niederösterreichisches Beispiel sind die Weiße und die Schwarze Walster. Konzentriert findet man dieses Prinzip in der Talschaft der niederösterreichischen Pielach verwirklicht: Die Pielach selbst ist, wie ihr slavischer Namenteil Piel- sagt, in ihrem Unterlauf „weiß“, in sie mündet die Sierning, deren Name slavischer Herkunft ist und ein schwarzes Gewässer bezeichnete, oberhalb der Mündung der Sierning war die Pielach offenbar „schwarz“ bis zur Einmündung der auf Keltisch als „weiße“ benannten Loich. In den Oberlauf der Pielach münden auf Deutsch benannte „Weißenbäche“ und „Schwarzenbäche“. Wohlgemerkt sind, was den optischen Eindruck betrifft, die Weißenbäche nicht weißer als die Schwarzenbäche und die Schwarzenbäche nicht schwärzer als die Weißenbäche. Offensichtlich geht es eben nicht um eine Beschreibung naturgegebener optischer Eigenschaften der Wasserläufe, sondern um etwas, was sich der Mensch zu ihnen „hinzudenkt“, also nicht um etwas, was die Flüsse sind, sondern um etwas, was der Mensch mit den Flüssen „macht“. Welchen Sinn und welchen praktischen Nutzen diese binäre Etikettierung hatte, liegt im Dunkeln. Unsere Lebenswelt ist so sehr eine andere geworden, dass wir nicht mehr verstehen, wofür diese Einteilung der Fließgewässer in weiße und schwarze gut war. Möglicherweise hat sie als Orientierungshilfe beim Flussaufwärtswandern gedient.7

Neben dem gedanklichen Umgang des Menschen mit Flüssen gab es schon in früheren Jahrhunderten auch den physischen, und auch der kann in Namengebungen greifbar sein, auch wenn es da nicht immer leicht ist, menschliche Einwirkung von natürlicher zu unterscheiden. Ohne mich auf dieses Problem weiter einzulassen, will ich nun einige mögliche Beispiele aus dem Mündungsgebiet der Erlaf anführen8. Bevor dabei wieder die Namenkunde zu Wort kommt, sollen zunächst andere Quellen sprechen.

In Antike und Mittelalter sahen sowohl die Donau als auch die in sie mündenden Flüsse anders aus als heute. Die Donau war nicht bloß ein einziger Strom, sondern ein Geäder mit mehreren Armen und vielen Inseln dazwischen, und für Flüsse wie zum Beispiel die niederösterreichische Erlaf, einen rechten Zufluss zur Donau, galt in ihrem untersten Lauf dasselbe. Die Erlafinseln und die vorgelagerten Donauinseln bildeten zusammen einen einzigen Archipel, und so sahen wohl auch die Mündungsgebiete benachbarter Flüsse wie Ybbs und Melk aus. Auf das ursprüngliche Aussehen des Mündungsgebiets der Erlaf gibt es eine Reihe von Hinweisen.

Zunächst ist hier ein Kartenwerk zu nennen. Der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts herrschende Zustand ist auf der niederösterreichischen Administrativkarte von 1867(-1881) festgehalten. Da sind im Bereich der Erlafmündung noch fünf Donauinseln eingezeichnet. Heute gibt es keine dieser Inseln mehr, die sie umspülenden Flussarme sind bis auf die Hauptläufe von Donau und Erlaf verlandet. Zeitlich weiter zurück reicht die allerdings umfangmäßig sehr eingeschränkte Information, die einer Merian-Vedute der Stadt Pöchlarn vom Jahre 1649 zu entnehmen ist. Der Bildausschnitt ist so klein, dass auf ihm von den auf der Administrativkarte eingezeichneten Inseln nur die kleine Insel unmittelbar vor Pöchlarn zu sehen ist, und auch die nur zum Teil. Dafür zeigt diese Vedute auch noch eine sechste Insel zwischen Pöchlarn und der gegenüber am linken Donauufer liegenden Ortschaft Klein-Pöchlarn, die auf der Administrativkarte nicht mehr zu sehen ist; 1867 waren also bereits Inseln verschwunden, die es 1649 noch gegeben hatte.

Weitere Hinweise kommen von der Altertumskunde und der Archäologie. Im Bereich der Erlafmündung lag das römische Arelape, ein Komplex aus Militärlager, Zivilstadt und Donauhafen. Das heutige Pöchlarn bildete das nördliche, am nächsten zur Donau gelegene Ende dieses römischen Komplexes. Die nördliche Hälfte des römischen Steinlagers liegt heute sogar in der Donau unter Wasser. Arelape verfügte über einen Donauhafen. Die Archäologie lokalisiert diesen Hafen aber nicht, wie zu erwarten wäre, vor der heute in der Donau versunkenen Nordmauer des Kastells, sondern weit im Landesinneren südlich der Stadt, wo heute die Bauern ihre Äcker bestellen.

Es gibt sogar Texthinweise auf heute nicht mehr vorhandene Flussarme im Mündungsgebiet der Erlaf. Im Regensburger Urbar von 1334 ist von einer Fischweide zu Ornding die Rede; sie heißt „in dem Gang“ und ist zu einem Teil „vergüsst“; und wenn über sie Güsse kommen, fällt, was man dann darin fängt, halb dem Herrn und halb dem Fischer zu. Im 14. Jahrhundert füllte sich dieser Flussarm bei Ornding also nur noch zu bestimmten Zeiten mit Wasser, bevor er vollends verlandete. Dieser Gang könnte die Wörth, ein Gelände nordöstlich von Ornding in Richtung Donau, das seinem Namen nach einmal eine Insel war – Wörth bedeutet „Insel“ –, vom Festland abgetrennt haben. Ferner nennt das Regensburger Urbar eine Altach, eine „alte Ache“, die, wie ihr Name sagt, ebenfalls einen ehemaligen Flussarm dargestellt haben muss.

Nicht zuletzt ist es aber die Namenkunde, die als ein Instrument zur Landschaftsrekonstruktion Aufschluss über das ursprüngliche Aussehen des Mündungsgebiets der Erlaf gibt. Der schon erwähnte im Regensburger Urbar von 1334 genannte Name Gang, ein altes deutsches Wort für Flussarm, weist alleine schon darauf hin, dass bei Ornding einmal ein Flussarm vorbeifloss. Der Name Altach drückt aus, dass 1334 diese Ache alt, also ein Relikt aus früherer Zeit war. Und von Wörth, einem alten deutschen Wort für ‘Insel’, war ja auch schon die Rede.

Zu nennen ist hier auch der Name Wagram. So heißt auf modernen Karten eine Böschung beim Dorf Erlauf. Nun ist Wagram, ursprünglich Wagrain, ein altes deutsches Wort mit der Bedeutung „Uferrand eines Flusses“. Die Böschung ist heute kein Uferrand mehr, der Fluss hat sich zurückgezogen, sie heißt aber noch immer Wagram.

Ein weiterer onomastischer Hinweis auf diese versunkene Flusslandschaft ist der Name des Dorfes Erlauf (1543 amt an der Erlauf). Das Dorf heißt so wie der Fluss Erlaf (aus Arelape), nur ist der Name volksetymologisch und hyperstandardisiert auf Erlauf abgeändert und so veramtlicht. Orte, die so heißen wie ein Fluss, liegen gewöhnlich an der Mündung dieses Flusses, wie es ja auch z.B. bei Enns, Ybbs, Melk, Tulln und Wien der Fall ist. Nur Erlauf liegt nicht an der Mündung der Erlaf, sondern fast vier Kilometer flussaufwärts von der Mündung entfernt. Der Name des Dorfes aber weist darauf hin, dass die Mündung früher eben dort war, wo Erlauf liegt. Bei Erlauf muss also die Erlaf in einen Donauarm gemündet sein, höchstwahrscheinlich in eben denjenigen, an dem der römische Donauhafen lag. Wann sich die Landschaft so weit geändert hatte, dass Pöchlarn und nicht Erlauf als Ort betrachtet wurde, an dem die Erlaf in die Donau mündet, ist mir nicht bekannt. Aber um 1500 wird explizit vermerkt: Pechlarn […] ist […] an der Tuonaw gelegen. Under Pechlarn kämpft die Erlauf, ain pös Wasser, in Tuonaw geflossen.

Der unterste Lauf der Erlaf ist durch die vielen Au-Namen charakterisiert, die sich laut Administrativkarte von der Mündung bis Petzenkirchen hinzogen: Links der Erlaf sind es von Petzenkirchen flussabwärts die Hohenau, die Auwiesen, die Dorn Au und links der Erlafmündung die Vogel Au; rechts sind es die Josephau, die Sand Au, die Steinwand Au, die Brunn Au und östlich von Pöchlarn die Stogau. Im Bereich der Au-Namen mäandrierte die Erlaf bis in jüngste Zeit, änderte ständig ihren Lauf und bildete, wie auf der Administrativkarte zu sehen, mehrere Inseln. Ihrem Namen nach müssen diese Geländestücke tatsächlich einmal Aulandschaften gewesen sein.

Wie man sieht, kann man das Thema „Anthropozän“ auch von einer humanistischen Warte aus betrachten. Im Hinblick auf eine ganzheitliche Wirklichkeitserfassung sollte man darauf auch nicht verzichten.

1 Vgl. Übersichtskarte 1:200.000 zum Flächenverzeichnis des östlichen Donaugebietes, Südliches Blatt, Hydrographisches Zentralbüro im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft. Hier sind acht „Ordnungen“ von Flussgebieten unterschieden, die „I. Ordnung“ ist ein „Meeresgebiet“, dann folgen große und kleine Zubringer.

2 Siehe Georg Holzer, Urslawisch, in: Wieser Enzyklopädie des europäischen Ostens. Band 10: Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens, herausgegeben von Miloš Okuka unter Mitwirkung von Gerald Krenn, Klagenfurt/Celovec 2002, 551–557.

3 Siehe Georg Holzer, Landschaft und Siedlung im slavischen Frühmittelalter, in: Namen, Sprachen und Kulturen / Imena, Jeziki in Kulture. Festschrift für Heinz Dieter Pohl zum 60. Geburtstag, herausgegeben von Peter Anreiter, Peter Ernst und Isolde Hausner unter Mitwirkung von Helmut Kalb, Wien 2002, 386–398, nachgedruckt in: Georg Holzer, Namenkundliche Aufsätze (= Innsbrucker Beiträge zur Onomastik, herausgegeben von Peter Anreiter, Band 4), Wien 2008, 107–119.

4 Zu diesem siehe Zdeněk Váňa, Die Welt der alten Slawen, Praha 1983, 105–118 und Bohuslav Chropovský, in: Joachim Herrmann (Hrsg.), Welt der Slawen. Geschichte – Gesellschaft – Kultur, München 1986, 161–182.

5 Siehe Georg Holzer, Slavische Gewässernamen in Niederösterreich: ihre Bildung und ihr Verhältnis zu den Geländenamen, in: Albrecht Greule – Wolfgang Janka – Michael Prinz (Hrsg.), Gewässernamen in Bayern und Österreich. 3. Kolloquium des Arbeitskreises für bayerisch-österreichische Namenforschung (Regensburg 27./28. Februar 2004) (= Regensburger Studien zur Namenforschung, herausgegeben von Wolfgang Janka und Michael Prinz, Band 1), Regensburg 2005, 95–109: 104–105, nachgedruckt in: Georg Holzer, Namenkundliche Aufsätze, 199–218: 211.

6 Siehe Georg Holzer, Namenkundliche Aufsätze, 127–133.

7 Siehe Georg Holzer, Weiße und schwarze Flüsse, Österreichische Namenforschung 22–23 (1994–95) 35–53, nachgedruckt in: Georg Holzer, Namenkundliche Aufsätze, 9–30.

8 Siehe zum Folgenden (samt Literaturhinweisen) Georg Holzer, Namenkundliche Aufsätze, 291–300.

Das Anthropozän lernen und lehren

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