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Appendix IV: Signa et Abbreviationes
ОглавлениеIn diesem Anhang werden die in der Einführung näher erklärten Zeichen und Sigla aufgelistet und nochmals knapp erklärt. Lateinische Abkürzungen allgemeiner Art werden aufgelöst und übersetzt.
1 Novum Testamentum Graecum - Editio Critica Maior IV. Die Katholischen Briefe, hg. von B. Aland, K. Aland†, G. Mink, H. Strutwolf, K. Wachtel. Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft, 2. rev. Aufl. 2013.
2 Siehe dazu jetzt Gerd Mink: Contamination, Coherence, and Coincidence in Textual Transmission: The Coherence-Based Genealogical Method (CBGM) as a Complement and Corrective to Existing Approaches. In: K. Wachtel and M. Holmes (ed.), The Textual History of the Greek New Testament (SBL Text-Critical Studies 8), Atlanta 2011, S. 141-216.
3 Siehe ECM IV/2 (Begleitende Materialien), 2. rev. Aufl. 2012, S. 10-18.
4 In der ECM wird an diesen Stellen ganz auf „Byz‟ verzichtet.
5 Eine bemerkenswerte Ausnahme ist 2427, die Stephen C. Carlson als Abschrift des Markusevangeliums nach der Ausgabe Buttmanns von 1860 erwiesen hat. Vgl. Stephen C. Carlson, ‘Archaic Mark’ (MS 2427) and the Finding of a Manuscript Fake, SBL Forum, n.p. [cited Aug 2006]. Online: http://sbl-site.org/Article.aspx?ArticleID=577.
6 Im Inhaltsverzeichnis gilt ein Vers schon dann als vorhanden, wenn von ihm mindestens ein Buchstabe erhalten ist. Deshalb sind bei Fragmenten Schlüsse auf den genauen Wortbestand nicht zulässig (s. dazu u. S. 44*).
7 Siehe dazu ECM IV/2 (Begleitende Materialien), 2. rev. Aufl. 2012, S. 10-18.
8 Siehe auch das systematische Abkürzungsverzeichnis (Appendix IV).
9 Vgl. dazu J. Schmid, Studien zur Geschichte des griechischen Apokalypse-Textes (3 Bde., München 1955/1956).
10 Vgl. dazu die betreffenden Beiträge in K. Aland (Hrg.), Die alten Übersetzungen des Neuen Testaments, die Kirchenväterzitate und Lektionare [ANTT 5]. Berlin-New York 1972, und B. M. Metzger, The Early Versions of the New Testament: Their Origin, Transmission and Limitations, Oxford 1977. - Es ist zu begrüßen, dass sich allmählich ein Problembewusstsein hinsichtlich der Verzeichnung der Versionen im Apparat der griechischen NT-Ausgaben bildet. Hier sind die folgenden Titel zu nennen: J.P. Lyon, Syriac Gospel Translations (CSCO 548). Louvain 1994. - P.J. Williams, Early Syriac Translation Technique and the Textual Criticism of the Greek Gospels. (Texts and Studies; Ser. 3 Vol. 2) Piscataway 2004. Vgl. dazu die Rezension von T. Baarda, Novum Testamentum 48 (2006) 400-404.
11 In seltenen Fällen wird eine nicht völlig sichere Entscheidung mit ? eingeschränkt.
12 Für die altlateinische Überlieferung wird im Folgenden pars pro toto der herkömmliche Begriff „Itala‟ verwendet. - Zu Charakter und Struktur der lateinischen Überlieferung vgl. die Veröffentlichungen des Beuroner Vetus-Latina-Instituts.
13 Die lateinischen Texte d, f und g der Bilinguen D (05/06), F (09/010) und G (011/012) werden nur dann zitiert, wenn sie von ihrem griechischen Pendant abweichen.
14 Über die in dieser Ausgabe genannten Textzeugen hinaus liegen der Verzeichnung unveröffentlichte Kollationen folgender Handschriften zugrunde: Ph20 = Ms Mingana syr. 480, Birmingham; Ph21 = Ms B20.2 inf., Bibl. Ambrosiana, Mailand; Ph22 = Ms Sin. syr. 15, Katharinenkloster; Ph23 = Ms Vat. syr. 475, Rom; Ph24 = Ms Vat. syr. 486, Rom; Ph25 = Ms Vat. syr. 461, Rom; Ph26 = Ms Diez A. quart. 105, Berlin.
15 Nach dem derzeitigen Forschungsstand sind weitere eigenständige Versionen in den Dialekten Achmimisch, Mittelägyptisch, W, Protobohairisch, Faijumisch und V anzunehmen. S. dazu B.J. Diebner, R. Kasser: Hamburger Papyrus Bil. 1. Die alttestamentlichen Texte des Papyrus Bilinguis 1 der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Canticum Canticorum (Coptice), Lamentationes Ieremiae (Coptice), Ecclesiastes (Graece et Coptice). Cahiers d'orientalisme 18 Patrick Cramer Éditeur. Genf 1989, S. 54-56. - W.P. Funk. Zur Frage der achmimischen Version der Evangelien. In: Giversen et al. (Hg). Coptology: Past, Present, and Future. Studies in Honour of Rodolphe Kasser (OLA 61). Leuven 1994, S. 327-339.
16 Derartige Unterschiede begegnen in Kommentarwerken häufig, da nicht selten der gesamte laufende Bibeltext in späteren Handschriften durch eine andere neutestamentliche Textform ersetzt wurde. Zitate aus dem Kommentarteil geben daher häufig den Text des Kirchenvaters zuverlässiger wieder.
17 Text und Apparat sind unverändert nach der maßgeblichen kritischen Ausgabe von Eberhard Nestle wiedergegeben wie in der 25.-27. Auflage. Im Apparat zum Karpianbrief bzw. den Kanontafeln finden sich die Abweichungen der früheren Ausgaben von E(rasmus)2-5, Stephanus (ϛ), M(ill), Ma(thaei), L(loyd) 1828 und 1836, Scr(ivener), Ln (Lachmann), (ischendorf), (ordsworth-White) und vS(oden)
18 Nach der Ausgabe von A. Rahlfs.