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Vorwort

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Die Teenie-Krise stellt Eltern vor besondere Herausforderungen: Unsere Kinder sind keine Kinder mehr, aber auch lange noch nicht erwachsen. Neue Freiheiten müssen mit neuen Verantwortlichkeiten versehen werden. Wir wollen unsere Kinder loslassen und müssen sie doch schützend begleiten, wollen sie in Ruhe lassen und dürfen sie doch nicht aus dem Blick verlieren. Wir müssen sie fördern und zugleich fordern, sie erwachsen werden lassen und wir spüren zugleich, dass wir selbst dabei älter werden und die nächste Generation sich anschickt nachzurücken.


Die Teenie-Krise stellt Eltern vor besondere Herausforderungen: Psychologisch verlangt die zu Ende gehende Kindheit nicht weniger von uns als einen biografischen Reifeschritt in die eigene nächste Lebensphase. Geistlich steht unsere bisherige Elternschaft auf dem Prüfstand. Waren wir den uns anvertrauten Kindern bislang gute „Rankhilfen“? Werden die familiären Prägungen sich bewähren?


Die Teenie-Krise stellt Eltern vor besondere Herausforderungen: In der Pubertät unserer Kinder muss nämlich unsere Ehe besonders stabil sein, weil sie nun besonders gefordert wird. Deshalb ist dieses Buch auch in erster Linie kein Erziehungsratgeber, sondern bietet Hilfen, um die familiäre Hauptachse neu auszurichten: Ihre Ehe.


Felicitas & Volker Lehnert

Ehe in der Teenie-Krise

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