Читать книгу BGB-Allgemeiner Teil - Haimo Schack - Страница 6
Inhaltsverzeichnis
ОглавлениеAus dem Vorwort zur 6. Auflage (1991)
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage
Lern- und Literaturhinweise
I.Lehrbücher zum Allgemeinen Teil
§ 1Begriff, regelmäßiger Beginn und Vorverlegung der Rechtsfähigkeit
II.Vorverlegung der Rechtsfähigkeit
§ 2Ende der Rechtsfähigkeit. Todeserklärung. Verjährung. Vollmacht über den Tod hinaus
IV.Vollmacht über den Tod hinaus
§ 3Das subjektive Recht. Handlungs- und Deliktsfähigkeit. Erwerb und Verteidigung subjektiver Rechte
I.Objektives und subjektives Recht
II.Handlungsfähigkeit, Arten der Handlung
III.Schutz und Grenzen der subjektiven Rechte
§ 4Schutz der Person. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht
I.Schutz durch §§ 823, 12 BGB, § 22 KUG
II.Das allgemeine Persönlichkeitsrecht
§ 5Begriff und Arten der juristischen Person des Privatrechts. Erwerb der Rechtsfähigkeit
I.Begriff und Arten der juristischen Person
§ 6Haftungsverhältnisse beim rechtsfähigen und beim nichtrechtsfähigen Verein. Vorverein. Rechtfertigungsgründe
I.Haftung für rechtsgeschäftliche Verbindlichkeiten
II.Haftung des Vereins aus unerlaubter Handlung
III.Der nichtrechtsfähige Verein im Zivilprozess
IV.Das Verhältnis Vorverein – eingetragener Verein
§ 7Das Recht der natürlichen und der juristischen Person (Zusammenfassung)
§ 8Rechtsobjekte. Objektverbindungen: Bestandteile, Zubehör. Unternehmen als Rechtsobjekt
I.Begriff und Arten des Rechtsobjekts
III.Das Unternehmen als Einheit
§ 9Begriffe Rechtsgeschäft, Vertrag, Willenserklärung. Vertragsschluss. Rechtsgeschäfte des beschränkt Geschäftsfähigen. Gefälligkeitsverhältnis
I.Rechtsgeschäft, Vertrag, Willenserklärung
II.Der Abschluss von Verträgen (Angebot und Annahme)
III.Das Wirksamwerden von Willenserklärungen (Abgabe und Zugang)
IV.Geschäftsfähigkeit als Voraussetzung für die Gültigkeit einer Willenserklärung
§ 10Auslegung. Inhalts- und Erklärungsirrtum. Anfechtung. Ersatz des negativen Interesses
§ 11Irrtum bei Verfügungsgeschäften und bei konkludenten Willenserklärungen. Abstraktionsprinzip
I.Irrtum bei Verfügungsgeschäften
II.Irrtum bei konkludenten Willenserklärungen
§ 12Nichtigkeit nach §§ 134, 138. Anfechtung nach §§ 119 II, 123
I.Nichtigkeit des sittenwidrigen und wucherischen Geschäfts
III.Anfechtung wegen Eigenschaftsirrtums
§ 13Scheingeschäft. Teilnichtigkeit. Veräußerungsverbot. Formbedürftigkeit von Willenserklärungen
IV.Formbedürftigkeit von Willenserklärungen
§ 14Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
I.AGB als Mittel zur Bestimmung des Vertragsinhalts
VI.Rechtsfolgen unwirksamer AGB
§ 15Schweigen als Willenserklärung. Kaufmännisches Bestätigungsschreiben
I.Schweigen als Willenserklärung
II.Schweigen auf ein kaufmännisches Bestätigungsschreiben
§ 16Diskriminierungsverbote. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
I.Vertragsfreiheit zur Diskriminierung?
II.Verbotene Benachteiligungen
III.Rechtsfolgen verbotener Diskriminierung
§ 17Ergänzende Zusammenfassung der Rechtsgeschäftslehre
I.Begriff, Bedeutung und Arten des Rechtsgeschäfts
III.Geschäftsfähigkeit als Voraussetzung der Willenserklärung
IV.Die Formbedürftigkeit der Willenserklärung
V.Nichtigkeit wegen des Inhalts des Rechtsgeschäfts
VI.Das Recht der Willensmängel
VIII.Die Behandlung Allgemeiner Geschäftsbedingungen
Teil IV Die Willenserklärung für andere
§ 18Stellvertretung: Bevollmächtigung. Handeln im Namen des Vertretenen. Wirkung der Vertretung
II.Handeln im Namen des Vertretenen
III.Die Wirkung der Vertretung
IV.Vertretung ohne Vertretungsmacht
§ 19Form der Bevollmächtigung. Umfang der Vertretungsmacht. Erlöschen der Vollmacht. Schutz des guten Glaubens an die Vertretungsmacht
II.Umfang der Vertretungsmacht und Geschäftsführungsbefugnis
IV.Schutz des guten Glaubens an die Vertretungsmacht
§ 20Verfügung eines Nichtberechtigten. Schuldrechtliche Geschäfte in eigenem Namen für andere
I.Verfügung über fremde Gegenstände in eigenem und in fremdem Namen
II.Schuldrechtliche Geschäfte in eigenem Namen für andere
§ 21Die Willenserklärung für andere (Zusammenfassung)
II.Einwilligung und Genehmigung
§ 22Methode der Fallbearbeitung
I.Gründe für eine besondere Methode der Fallbearbeitung