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Grüner Saft, der Erste

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Das sogenannte „Juicen“ war und ist in New York ein Riesending. Saftbars gibt es an jeder Ecke. Im Supermarkt und in den Cafés. Ein großer Trend, dem man scheinbar nicht entkommen kann. Ich war am Anfang eher skeptisch. Warum das ganze Zeug entsaften und die Hälfte wegschmeißen? Wenn man das Obst oder Gemüse einfach so isst, hat man doch viel mehr davon. Bis ich mich eines Tages dazu hinreißen ließ und mir einen sündhaft teuren „Green Juice“ bestellte. Ich muss zugeben, dass mir der Saft nicht nur schmeckte, er wirkte sogar wie ein kleiner Kick. In der Schwangerschaft gönnte ich mir hin und wieder mal einen Saft „to go“. Aber da mir dieses Vergnügen auf Dauer zu teuer wurde, kaufte ich mir einen Entsafter. Sozusagen als Investition in die Zukunft.

ERGIBT CA. 0,75 LITER

½ Gurke

1 Zitrone

3 grüne Äpfel

200 g Stangensellerie ohne Blätter

Alle Zutaten im Entsafter entsaften, umrühren und am besten sofort trinken. Oder in Flaschen füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Der nächste Ausflug kommt bestimmt!



Das Mama-Kochbuch

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