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Anmerkungen

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[1]

Vgl. nur Hüffer/Koch § 27 Rn. 2.

[2]

Hüffer/Koch § 27 Rn. 8.

[3]

Seibert/Kiem/Zimmermann Rn. 2.51 f.

[4]

Rechtsdogmatisch handelt es sich um eine Verknüpfung von Sacheinlage und Sachübernahme. Die gemischte Sacheinlage unterliegt den Regeln für Sacheinlagen, und zwar nach überwiegender Ansicht auch dann, wenn die Sachleistung teilbar ist, Bürgers/Körber/Lohse § 27 Rn. 10; K. Schmidt/Lutter/Bayer § 27 Rn. 31, vgl. auch BGH AG 2007, 121, 123.

[5]

Vgl. Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 3 Rn. 1.

[6]

Seibert/Kiem/Zimmermann Rn. 2.3.

[7]

Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking, § 1 Rn. 5. Bei der Spaltung zur Neugründung entsteht die AG allerdings erst mit Eintragung im HR des übertragenden Rechtsträgers, §§ 123 Abs. 1 Nr. 2, 130 Abs. 1 S. 2 i.V.m. 135 Abs. 1 S. 1 UmwG.

[8]

Hüffer/Koch § 38 Rn. 16; MünchKomm AktG/Pentz § 38 Rn. 8 („nicht zweifelhaft“).

[9]

MünchKomm AktG/Pentz § 38 Rn. 8.

[10]

Zur Geschichte des AktR, s. 1. Kap. Rn. 1 ff.

[11]

Das AktG 1937 sah beide Gründungsvarianten vor; in der Praxis überwog jedoch die Einheitsgründung gegenüber der wesentlich komplizierteren Stufengründung, vgl. Balser/Bokelmann/Ott/Piorreck/Bokelmann II. Rn. 7 ff.

[12]

K. Schmidt Gesellschaftsrecht, § 27 II 1.

[13]

Großkommentar/Röhricht/Schall § 23 Rn. 2.

[14]

MünchKomm AktG/Pentz § 2 Rn. 2.

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