Читать книгу Handbuch des Aktienrechts - Hans-Peter Schwintowski - Страница 197

Anmerkungen

Оглавление

[1]

So z.B. Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 1. Werden Sacheinlage und Sachübernahme kombiniert, so spricht man von einer „gemischten Sacheinlage“; vgl. zur gemischten Sacheinlage auch BGH ZIP 2007, 178 ff. und ZIP 2007, 1751: Betriff eine – im Grundsatz zulässige – Kombination von Sacheinlage und Sachübernahme eine kraft Parteivereinbarung unteilbare Leistung, wird das Rechtsgeschäft einheitlich den Regeln über Sacheinlagen unterworfen.

[2]

Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 1.

[3]

Großkommentar/Schall § 27 Rn. 95.

[4]

Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 1; Hüffer/Koch § 27 Rn. 5.; vgl. aber K. Schmidt Gesellschaftsrecht, § 27 II 4. b) dd).

[5]

Vgl. K. Schmidt Gesellschaftsrecht, § 27 II 4. b) dd); zur verdeckten Sacheinlage s. 5 Kap. Rn. 53 ff.

[6]

So zu Recht Großkommentar/Schall § 27 Rn. 95.

[7]

Großkommentar/Schall § 27 Rn. 95 ff.

[8]

So auch Großkommentar/Schall § 27 Rn. 95 ff.

[9]

Vgl. nur Knobbe-Keuk ZGR 1980, 214, 217; Schnorr v. Carolsfeld DNotZ 1963, 418.

[10]

MünchKomm AktG/Pentz § 27 Rn. 19; Großkommentar/Schall § 27 Rn. 111 ff.; Hüffer/Koch § 27 Rn. 14; vgl. (nicht ganz eindeutig) auch BGHZ 29, 300, 304: Bilanzfähigkeit „nicht wörtlich“ nehmen.

[11]

MünchKomm AktG/Pentz § 27 Rn. 19; Hüffer/Koch § 27 Rn. 14.

[12]

Vgl. sehr ausf. und instruktiv Großkommentar/Schall § 27 Rn. 134 ff.

[13]

Nicht einlagefähig sind Aktien der betroffenen Gesellschaft, BGH NZG 2011, 1271, 1272.

[14]

Großkommentar/Schall § 27 Rn. 181.

[15]

BGH NJW 2010, 1747; vgl. auch Herrler NZG 2010, 407.

[16]

BGH ZIP 2004, 1642, 1644; BGHZ 144, 290, 294; Büscher/Klusmann ZIP 1991, 10; Hüffer/Koch § 27 Rn. 18.

[17]

Nicht ausreichend ist die Festsetzung im sonstigen Teil der Gründungsurkunde (außerhalb der Satzung), da hierdurch – bedingt durch die Verselbstständigung der Satzung im Rechtsverkehr – die Fortdauer der Publizität nicht gewährleistet ist, vgl. Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 2. Ausführlich zur Frage, inwieweit wertkonkretisierende Umstände aufzunehmen sind Wieneke AG 2013, 437 ff.

[18]

Der sachenrechtliche Bestimmtheitsgrundsatz gilt insoweit nicht; eine schlagwortartige Bezeichnung genügt, wenn diese verkehrsüblich ist, vgl. Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 6.

[19]

Vgl. Happ/Groß Muster 2.02, Rn. 2.2 („aus optischen Gründen“).

[20]

Vgl. aber Happ/Groß Muster 2.02, Rn. 18.4; seit Neufassung des § 27 Abs. 4 AktG durch das ARUG ist eine Heilung auch bei der Aktiengesellschaft möglich.

[21]

Hüffer/Koch § 36a Rn. 6.

[22]

Differenzierend AnwK-AktR/Polley § 27 Rn. 19.

[23]

Baums FS Hommelhoff, S. 61, 66, 69; Verse ZGR 2012, 875, 882 ff.; Heer ZIP 2012, 2325, 2327; Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 16.

[24]

Vgl. Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 48.

[25]

Vgl. zur Differenzhaftung ausf. 5. Kap. Rn. 55 ff.

[26]

Bejahend Priester FS Lutter, S. 617, 624 ff.; Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 15, 39; MünchKomm AktG/Pentz § 27 Rn. 44; verneinend Kölner Kommentar/Lutter § 183 Rn. 66; Hüffer/Koch § 183 Rn. 21: nur rechtsgeschäftliche Wertgarantie.

[27]

BGHZ 191, 364 Tz. 17 ff.; Baums FS Hommelhoff, S. 61, 66; Verse ZGR 2012, 875, 878 ff.; Wieneke NZG 2012, 136, 137; vgl. auch OLG Düsseldorf AG 2011, 823, 824 (zur Darlegungs- und Beweislast für die behauptete Wertdifferenz).

[28]

Vgl. Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 18 f.

[29]

Beck’sches Formularbuch Aktienrecht/Döbereiner B.II.3. Anm. 3.

[30]

Hierzu instruktiv Beck’sches Formularbuch Aktienrecht/Döbereiner B.II.3. Anm. 3.

[31]

Vgl. Happ/Groß Muster 2.02, Rn. 3.1.

[32]

Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 7: „Kombination von Satzungsfeststellung und Übernahme- oder Zeichnungserklärung als körperschaftsrechtliche Sacheinlagevereinbarung [. . .], die materieller Bestandteil der Satzung ist“.

[33]

Ausf. hierzu Hoffmann-Becking FS Lutter, S. 453, 459 ff.; vgl. auch Wieneke AG 2013, 437 ff.

[34]

Hierzu MünchKomm AktG/Pentz § 27 Rn. 17.

[35]

Vgl. Großkommentar/Schall § 27 Rn. 101.

[36]

Hüffer/Koch § 27 Rn. 4; Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 8.

[37]

Hüffer/Koch § 27 Rn. 4.

[38]

Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 8.

[39]

Von der Frage des gebotenen Leistungszeitpunktes ist die Fälligkeit der Sacheinlage zu unterscheiden. In Ermangelung anderweitiger Regelungen in der Satzung oder im Einbringungsvertrag sind Sacheinlagen grundsätzlich sofort fällig (§ 271 Abs. 1 BGB). Die Bestimmung des Leistungszeitpunktes i.S.v. § 36a Abs. 2 AktG steckt gleichsam den Rahmen ab, innerhalb dessen die Fälligkeit durch Vereinbarung hinausgezögert werden kann.

[40]

Unter Hinweis auf die (europarechtliche) Entstehungsgeschichte der Vorschrift K. Schmidt/Lutter/Kleindiek § 36a Rn. 5; Bürgers/Körber/Lohse § 36a Rn. 4; Happ/Groß Muster 2.02, Rn. 11; Hüffer/Koch § 36a Rn. 4; Großkommentar/Röhricht/Schall § 36a Rn. 6 ff.; a.A. Kölner Kommentar/Arnold § 36a Rn. 11 ff.; Mayer ZHR 154, 1990, 535, 542 ff.; Beck’sches Formularbuch Aktienrecht/Döbereiner B.II.3. Anm. 8: S. 2 betreffe nur die Einbringung einer gegen einen Dritten gerichteten Forderung auf Übertragung eines Vermögensgegenstandes.

[41]

Beck’sches Formularbuch Aktienrecht/Döbereiner B.II.3. Anm. 8.

[42]

Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 45.

[43]

Hüffer/Koch § 36a Rn. 4.

[44]

Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 33.

[45]

Vgl. hierzu Baums FS Hommelhoff, S. 61, 65; Bayer FS Ulmer, 2003, S. 21, 31 ff.; Schulze-Osterloh FS Raiser, S. 359, 367.

[46]

BGHZ 191, 364 Tz. 17 ff.; Verse ZGR 2012, 875, 878 ff.

[47]

Vgl. 12. Kap. Rn. 23 ff.

[48]

Hüffer/Koch § 52 Rn. 1.

[49]

Nach h.M. setzt § 52 AktG voraus, dass die Vergütung aus Vermögen der AG bezahlt werden soll, das zur Deckung des Grundkapitals und der nach § 272 Abs. 2 Nr. 1–3 HGB vorgeschriebenen Kapitalrücklagen benötigt wird (gebundenes Vermögen), ausf. hierzu Hüffer/Koch § 52 Rn. 5a.

[50]

Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 50.

[51]

BGHZ 110, 47, 55.

[52]

Großkommentar/Priester § 52 Rn. 1.

[53]

Großkommentar/Priester § 52 Rn. 6; vgl. auch Bröcker ZIP 1999, 1029.

[54]

Vgl. Seibert ZIP 2001, 53, 54.

[55]

Vgl. zur Frage, ob eine Zurechnung der Beteiligung nahestehender Personen ähnlich wie bei § 32a Abs. 3 GmbHG geboten ist, Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 54 (verneinend); a.A. Dormann/Fromholzer AG 2001, 242, 243; vgl. auch Happ/Groß 2.03, Rn. 5.2.

[56]

BGH ZIP 2007, 1751; Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 52; vgl. auch Großkommentar/Schall § 27 Rn. 267 ff. und Großkommentar/Priester § 52 Rn. 16 ff.

[57]

Präzise Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 61.

[58]

Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 65.

[59]

Hüffer/Koch § 183 Rn. 5; MünchKomm AktG/Pentz § 52 Rn. 68; a.A. Kley RNotZ 2003, 17, 21 ff.; Reichert ZGR 2001, 554, 576 ff.; Happ/Groß Muster 2.03, Rn. 1.16).

[60]

Hüffer/Koch § 183 Rn. 5 m.w.N.

[61]

Ganz h.M., vgl. nur Großkommentar/Priester § 52 Rn. 21; Hüffer/Koch § 52 Rn. 10; a.A. für den Fall, dass es sich bei dem formwechselnden Rechtsträger um eine GmbH handelt, insbesondere Martens ZGR 1999, 548 f. (keine umgehungsgefährdete Einlageverpflichtung); vgl. auch Bröcker ZIP 1999, 1029, 1040 f.

[62]

Vgl. nur Bürgers/Körber/Körber § 52 Rn. 9.

[63]

Großkommentar/Priester § 52 Rn. 45 f.; Münch. Hdb. GesR IV/Hoffmann-Becking § 4 Rn. 59; a.A. Hüffer/Koch § 52 Rn. 12: kein schuldrechtliches Austauschgeschäft; vgl. auch Reichert ZGR 2001, 582 ff.

[64]

K. Schmidt/Lutter/Bayer § 52 Rn. 22 f.

[65]

Bejahend etwa Grooterhorst NZG 2001, 145, 148; Bürgers/Körber/Körber § 179 Rn. 25d; Hüffer/Koch § 23 Rn. 27a; verneinend Werner ZIP 2001, 1403, 1404; Happ/Groß Muster 2.03, Rn. 1.17.

Handbuch des Aktienrechts

Подняться наверх