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Zu Hause

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Phil lebte mit Mutter und Großmutter in einem älteren Einfamilienhaus, das von Holunderbüschen und Fliederbäumen umsäumt war.

Neben dem Haus wuchs ein mächtiger Süßkirschbaum, in dem Phil als Kind oft herum geklettert war. Und in dem knochigen Eisenapfelbaum an der Rückseite des Hauses, am hinteren Garteneingang, hingen noch ein paar morsche Bretter, die Überreste eines vor vielen Jahren angelegten Piratenausgucks.

Vor der Haustür, auf den warmen Granitplatten, lag Dackel Goldie und wartete sehnsüchtig auf sein Herrchen. Er watschelte Phil entgegen, sprang an ihm hoch und bellte außer sich vor Freude, als Phil am Hoftor erschien. Phil kraulte Goldie hinter den Ohren und tätschelte ihn unter der Schnauze, was er besonders mochte.

Goldie war schon etwas altersschwach. Vor acht Jahren hatte es sich ergeben, dass ein Mann im Ort, der als Hundeführer bei der Polizei beschäftigt war, seinen Dackel abgeben musste, da sich der Schäferhund nicht mit Goldie vertrug und den armen Krummbeiner mehrfach gebissen hatte.

Die Mutter, die Phils Herzenswunsch, einen Hund zu besitzen, kannte, aber die Ausgaben für einen Hundekauf scheute, angesichts ihrer knappen Kriegerwitwenrente, war dies zu Ohren gekommen. Gegen die symbolische Summe von 30,00 DM wurde Goldie dem Polizisten abgekauft.

Der Hund sollte ein Weihnachtsgeschenk werden, aber solange wollte der Polizist mit der Übergabe nicht mehr warten, dies auch im Interesse des Langhaardackels. So kam es, dass eines Abends, Anfang Dezember, an einem nieseligen Regentag, der Polizist mit Goldie vor der Tür stand. Phil saß gerade an den Schulaufgaben. Er hörte die Mutter zur Tür gehen und kurz darauf das laute Bellen eines Hundes. Phil sprang auf und rannte hinaus in den Flur.

Der Polizist trug Goldie auf dem Arm in das Haus hinein. Goldie beschimpfte die fremde Umgebung aus vollem Halse.

Der Polizist setzte den Hund ab und schnüffelnd machte sich der Dackel mit den neuen Gerüchen vertraut, schnupperte hier und dort, konnte nur mit Mühe davon abgehalten werden, das Bein zu heben. Dann tiefer schwanzwedelnd auf Phil zu.

Der Polizist wollte sich zurückziehen, ohne dass es der Hund gewahr werden sollte: „Sonst läuft er hinter mir her. Ein Hund soll mit seinem neuen zu-Hause von Anfang an gute Gefühle verbinden!“

„Wie geht das?“, fragte die Mutter.

„Ganz einfach. Er frisst für sein Leben gern Walnüsse. Sie sind sein Leibgericht. Haben Sie so etwas im Hause?“

„Zum Glück ja, jetzt in der Adventszeit!“

„Gut. Stellen Sie ihm bitte ein Schälchen mit Walnüssen hin. Wenn er sich darauf stürzt, werde ich heimlich verschwinden.“

Phils Mutter holte die Nüsse aus der Speisekammer, hinter der Küche. Phil öffnete rasch mit dem Nussknacker ein paar Walnüsse und schüttete sie in eine flache Schale. Das Schälchen wurde in eine Ecke der Küche hingestellt, hinter die Tür.

Dann durfte Goldie kommen. Sofort machte er sich gierig über die Leckerei her.

Der Polizist schlich zur Haustür und verabschiedete sich leise.

„Wenn der Hund merkt, dass ich nicht mehr da bin, gehen Sie am besten sofort mit ihm Gassi. Das mag er noch mehr als Walnüsse. Aber nur an der Leine! Sonst rennt er fort und ist bald wieder bei mir!“

„Und wenn er sich in den nächsten Tagen nicht bei uns eingewöhnt?“

„Glaub ich nicht. Ich hatte in den letzten Monaten nur wenig Zeit, mich um das Tier zu kümmern. Er war im Zwinger, neben dem Schäferhund, untergebracht, hatte nur selten Auslauf! Sie werden sehen, er merkt bald, dass er es hier gut hat. Besser als bei mir. Machen Sie sich keine Sorgen!“

„Hoffentlich haben Sie recht. Ich wünsche es wegen Phil, er hat sich so sehr einen Hund gewünscht!“

„Er wird Freude haben mit Goldie, es ist ein lieber Hund!“

„Ich habe gesehen, wie sehr Phil sich gefreut hat. Es ist leichter, auf etwas zu verzichten, das man sich wünscht, aber nicht wirklich kennt, als etwas, das einem ans Herz gewachsen ist, wieder Vergeben zu müssen!“

Der Polizist ging. Goldie fraß seine Walnüsse bis auf den letzten Kern. Dann leckte er sich die Schnauze und wollte wieder zu seinem Herrn. Als er ihn nicht mehr fand, winselte und jammerte er kläglich. Er stupste mit der Schnauze an die Küchentür und kratzte mit den Pfoten daran.

„Am besten, Du gehst jetzt mit ihm spazieren“, riet die Mutter.

Phil nahm die Leine und ging, überglücklich, aber voll Mitleid für die Trauer des Hundes, mit Goldie hinaus in den nass-nebeligen Dezemberabend.

In den nächsten Tagen trauerte Goldie noch etwas, gewöhnte sich dann aber rasch an seine Adoptivfamilie. Alle waren lieb zu ihm und er rückte rasch zum Boss auf.

Man nahm sich vor, ihn konsequent zu erziehen: kein Betteln am Tisch, kein Ruhen im Sessel, entschiedenes' Einhalten einmal gegebener Befehle, keine Duldung von Bockigkeit. Aber Dackel haben ihren eigenen Kopf.

Gleich am ersten Abend erhielt Goldie nach zwanzigminütigem Jaulen schließlich doch eine Wurstscheibe, während Mutter, Großmutter und Phil zu Abend aßen. Und dabei blieb es. Sonst ließ Goldie sein jämmerliches Winseln ertönen, das nicht mit anzuhören war.

Im Frühjahr des folgenden Jahres – Goldie lag gerade auf dem Petersilienbeet, dessen Geruch er ungemein schätzte und hielt Mittagsruhe – ging am Gartenzaun der Polizist vorüber. Er sah Goldie. Er wollte ihn begrüßen und rief ihn: „Goldie, wo ist denn mein Hund?“

Goldie erhob sich, kniff den Schwanz ein, jaulte, bellte zwei Mal und lief dann, so schnell er konnte, in den Keller des Hauses.

Nichts wie weg – womöglich wollte er ihn wieder zurückholen! Auf gar keinen Fall! Hier fühlte er sich wohl, hier wurde er verwöhnt, hier blieb er. Damit das ein für allemal klar war!

Aber seltsam: Walnüsse hat er niemals wieder gefressen. Wenn man sie ihm anbot, winselte er und verkroch sich.

Phil klingelte mit Goldie im Schlepptau. Die Mutter öffnete. „Du kommst spät, Du musst gleich zu Deiner Nachhilfestunde!“ „Ich weiß“, sagte Phil einsilbig.

Der Vater Phils war in der Normandie gefallen, 13 Tage nach seiner Geburt. Einen Tag vor seinem Tod hatte der Vater noch durch die Feldpost erfahren, dass seine junge Frau zu Hause einen Stammhalter zur Welt gebracht hatte.

Phil hatte den Vater, einen großen, sportlichen jungen Mann, der überall wegen seiner Fröhlichkeit und Freundlichkeit gemocht wurde, nicht wirklich vermisst. Denn man vermisst nur das, was man kennt. Und er kannte den Vater nur vom Bild, das im Schlafzimmer, auf dem Nachttisch der Mutter, stand: ein junger, blonder Leutnant, der, an ein Gatter gelehnt, optimistisch in die Zukunft blickte. Im Hintergrund die Bergkulisse von Berchtesgaden.

Gelegentlich passierte es, dass Phil auf der Straße angesprochen wurde. Besonders in der Straße, wo die Großeltern väterlicherseits wohnten, die auf Geheiß der Mutter, samstags oder sonntags, einmal pro Woche, besuchte: „Bist Du der Philipp, der Sohn von Georg?“ „Ja“. „Man sieht es, Junge. Du bist Deinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Er war ein so netter Kerl. Und immer höflich und hilfsbereit. Der arme Georg! Er hatte so viele Pläne, für die Zeit nach dem Kriege. Ja, ja, die, die Gott liebt, holt er am ehesten zu sich!“

„Hm, sagte Phil dann, stolz und auch ein kleines bisschen wehmütig, „das meinen die Mutter und die Großeltern auch!“

Bis zu seinem 15.Lebensjahr hatte Phil am Tode des Vaters gezweifelt und gehofft, der Vater sei in Wirklichkeit nur in Kriegsgefangenschaft und werde eines Tages unvermittelt vor der Tür stehen und sagen: „Hallo, mein Junge! Schön, dass ich Dich endlich kennenlerne!“

Und der Vater würde ihn auf die Schulter klopfen und ihn in die Arme nehmen. Aber die Zeit ging dahin und der Vater kam nicht nach Hause. Und von Jahr zu Jahr konnte sich Phil weniger vorstellen, dass der blutjunge Mann auf dem Bild wirklich der Vater sein sollte, jemand, der sein Bruder hätte sein können!

Die Mutter hatte in den ersten 5 Jahren nach dem Tode des Vaters nur schwarze Kleidung getragen. Als die Mutter zum ersten Male ein schwarzweiß-geblümtes Kleid angezogen hatte, musste Phil weinen, so fremd war ihm die Mutter vorgekommen.

Phil liebte die Mutter. Aber er zeigte eine eigenartige Scheu, seine Gefühle ihr gegenüber auszudrücken. Er wich ihren Küssen und Zärtlichkeitsbekundungen aus, so, als müsse er, ohne väterliche Identifikationsfigur, auf der Hut sein vor der Gefahr der Verweichlichung.

Phil war in den mageren Nachkriegsjahren ein kränkliches Sorgenkind gewesen. Dies hatte die Zuwendung der Mutter noch erhöht.

Ihr Übermaß an Liebe und Fürsorge erstickte Phil fast, da sich nach dem Tode des Ehemannes ihre Liebe allein auf Phil konzentrierte.

Die nassen Mund- und Backenküsse der zahlreichen Tanten, Cousinen, Großtanten und Großcousinen waren ihm ein Gräuel.

Eine gewisse Zaghaftigkeit im Umgang mit körperlicher Nähe war bis in die Adolessenzzeit geblieben, und Phil selbst fühlte seine Schüchternheit in der Tanzstunde auf diesen Umstand zurück.

Phil ging mit der Mutter in die Küche. Der Kohleherd, auf dem auch gekocht wurde, verbreitete eine für die Jahreszeit zu große Wärme. Phil zog als erstes seinen Pullover aus und legte ihn auf das alte Sofa, das an der Fensterbank der Küche stand.

Die Großmutter saß bereits am Tisch und wartete mit dem Essen.

Die Großmutter litt an einer ominösen Herz- Kreislauferkrankung und diese war dafür verantwortlich, dass die ansonsten harmonische und ruhige Kindheit Phils ab und an, vorwiegend früh morgens um halb vier, durch Hektik und Turbulenzen durcheinander gebracht wurde. Dann bekam nämlich die Großmutter zumeist ihre Herzanfälle, zu denen in kürzester Zeit die Hausärztin hinzugezogen werden musste, sollte alles gut ausgehen.

Da die Familie Breitenbach kein Telefon besaß, wohl aber die Nachbarn, bedeutete dies, dass die Mutter die gegenüberliegenden Hausbewohner aus dem Schlaf klingeln und händeringend darum bitten musste, schnellstmöglich die Hausärztin zu benachrichtigen, damit das Leben der Großmutter gerettet werden könne.

Auf die Hausärztin war stets Verlass. In Windeseile jagte sie in ihrem Mercedes zum Einsatzort. Denn die Großmutter war als Witwe eines Oberlokomotivführers Privatpatientin und pflegte ihre Rechnungen pünktlich zu zahlen.

Phil und die Mutter standen mit Bangen neben dem Bett der Großmutter und schickten Stoßgebete zum Himmel.

Nach dem Eintreffen der Ärztin – die Mutter bereits an der geöffneten Haustür gewartet – wurde der Großmutter zunächst der Puls gefühlt und das Herz abgehorcht. Dann erhielt die ächzende und jammernde Großmutter eine Spritze.

Kurze Zeit darauf ging es der Oma wieder besser.

„Noch ein bis zwei Tage Bettruhe und Sie sind wieder im Schuss, Frau Iffezheim!“

„Wie soll ich Ihnen nur danken. Frau Doktor?“ sagte die Mutter erleichtert.

Und auch Phil fiel jedes Mal ein Stein vom Herzen.

„Hab' ich Ihnen wieder die Nachtruhe geraubt, Frau Doktor?“ flüsterte die Großmutter erschöpft, mit matter Stimme.

„Ich bitte Sie, Frau Iffezheim, dafür bin ich doch da!“

Frau Doktor verabschiedete sich mit breitem Lächeln und eilte zur Tür. Von hinten sah man unter ihrem Kamelhaarmantel das Nachthemd hervor blitzen.

Am nächsten Tag fühlte sich die Großmutter morgens schwach und schwindelig, am Nachmittag weich in den Knien. Am Abend aber, rechtzeitig zu Tante Annchen's Geburtstag, war die Oma wieder wohlauf. Sie wehrte die Versuche von Phil's Mutter ab, sie solle sich schonen und die Strapazen einer Geburtstagsfeier nicht zumuten!

„Unsinn, Elisabeth, ich weiß selbst am besten, was ich mir Zutrauen kann und was nicht! Lachen und Geselligkeit ist für mich die beste Medizin!“

Auf dem Geburtstag wurde dann die Großmutter doppelt herzlich begrüßt.

„Was hört man denn von Dir für schlimme Geschichten“, rief Tante Annchen. „Nein, Sanny, Du machst ja Sachen!“ Tante Lieschen schüttelte den Kopf.

„Auferstanden von den Toten“, spottete Onkel Rudi.

„Ja, ja, wenn gefeiert wird, ist das Sannchen wieder auf den Beinen“, meinte Onkel Friedrich.

„Lästert Ihr nur“, entgegnete die Großmutter ein wenig gekränkt. „Kommt erst mal in mein Alter. Dann geht's Euch genauso!“ „Recht so, Sanny“, tröstete Onkel Schorsch, der jüngere Bruder der Großmutter, auch schon über siebzig, „ein bisschen Abwechslung kann nichts schaden.“

Onkel Schorsch war auf Familienfeiern wegen seiner gymnastischen Einlagen gefürchtet.

Nach mehreren Bieren und diversen Steinhägern pflegte er regelmäßig unter Beweis zu stellen, dass er noch nüchtern war. Und fit für sein Alter!

Onkel Schorsch stand dann zu vorgerückter Stunde vom Tisch auf, stellte sich hinter den Stuhl seines Tischnachbarn, hob das rechte Bein und ließ es blitzschnell über den Kopf des Sitzenden hinweg sausen. Meistens gingen diese Demonstrationen gut. Aber da Onkel Schorsch es nicht bei einem einmaligen Auftritt bewenden ließ und mit dieser Übung am Tisch die Runde machte, konnte es schon einmal passieren, dass er nach der 10. Übung das Bein nicht mehr hoch genug Riss, der Gast sich nicht schnell genug duckte und Onkel Schorsch dann dem Unglücklichen den Unterschenkel an die Ohren knallte.

„Hast ja auch nicht mehr viel vom Leben, seit Philipp tot ist, Sannchen“, meinte Onkel Karl. „Es ist gut, wenn Du mal rauskommst. Das bringt einen auf andere Gedanken!“

Phil hatte den Namen des Großvaters erhalten, der nach einer Operation starb, als Phil gerade sechs Jahre alt war.

Der Großvater, pflichtbewusst und arbeitsam, hatte die monatelangen Beschwerden im Oberbauch lange Zeit ignoriert und die Warnungen des Hausarztes in den Wind geschlagen. Als er sich schließlich zur Operation entschloss, war es zu spät gewesen. Der Großvater starb nach dem schweren Eingriff.

Phil hatte es damals nicht für möglich gehalten, dass es den geliebten Großvater eines Tages nicht mehr geben könnte. So etwas würde der liebe Gott nicht zulassen! Ganz sicher nicht! Wenn schon der Vater tot war, dann ließ er bestimmt den Großvater am Leben!

Der Großvater, von bösen Vorahnungen erfüllt, hatte noch vor seinem Abtransport ins Krankenhaus alle Angelegenheiten geregelt und eine Liste darüber zusammengestellt, was im Falle seines Todes zu beachten und zu erledigen sei.

Am Abend vor der Operation hatte er, todkrank im Sessel seines Krankenhauszimmers sitzend, seinen Enkel noch einmal zu sich auf die Knie holen und an sich drücken wollen, aber Phil war zu aufgeregt gewesen und schnell wieder von den Knien des Großvaters herunter gesprungen.

Drei Tage später, an einem sonnigen Morgen Phil hatte Schulbefreiung erhalten und war in aller Frühe an der Hand einer Tante zum Besuch des operierten Großvaters, der das Bewusstsein nicht wiedererlangt hatte, aufgebrochen kamen ihm Mutter und Großmutter, untergehakt, sich gegenseitig stützend, weinend und übernächtigt, auf der Straße entgegen.

„Ist er …?“ fragte die Tante, den Satz nicht zu Ende führend.

Mutter und Großmutter nickten, da sie vor Weinen nicht sprechen konnten und streichelten Phil über den Kopf.

Phil verstand nicht, dass das Undenkbare eingetreten war.

Mit Verwunderung nahm er zur Kenntnis, zum ersten Mal in seinem jungen Leben, dass es keine Sicherheit gibt auf dieser Welt, dass auf nichts Verlass ist, nicht einmal auf den lieben Gott!

„Na, mein Junge, setz Dich mal zu Tisch und iss vernünftig. Du musst ja schon gleich wieder weiter!“ Die Großmutter füllte Phil den Teller auf. Es gab Gulasch und Kartoffelklöße, eines der Lieblingsgerichte Phil's.

Goldie begann vorsorglich zu jaulen.

„Warum kommst Du erst jetzt, hatte Euer Zug Verspätung?“ erkundigte sich die Großmutter. „Ja,“ erwiderte Phil, der keine Lust hatte, den wahren Verzögerungsgrund mitzuteilen.

Er begann zu essen, und mit vollem Munde spricht man nicht!

Nach dem Essen packte Phil ein paar Bücher zusammen und begab sich zu seinem Nachhilfeschüler.

Der Schulball

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