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Vorwort zur zweiten Auflage

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2010 erschien die erste Auflage dieses Buches – zu einem Thema, das man damals getrost als Nischenthema bezeichnen konnte. Wie sehr sich das geändert hat, sieht man sowohl am Umfang als auch am Inhalt der Neuauflage.

Was sich nicht verändert hat: Auch dieses Mal habe ich vielen Menschen zu danken. An erster Stelle kommen meine Mutter, die unendliche Geduld bewiesen hat, und mein Vater, der die Publikation noch gern miterlebt hätte. Einen sehr wichtigen Beitrag haben auch all die Studierenden geleistet, die meine Kurse zum Audiovisuellen Übersetzen besucht, die Übungen ausprobiert und mir Rückmeldung dazu gegeben haben: an der Universität Leipzig, an der Universität Graz und an der FHWS Würzburg. Danke auch an die Teilnehmer meiner Workshops bei Universitas Austria und bei KIKA / mdr. Und natürlich danke an die Praxisvertreter, die uns im Unterricht besucht haben: Marion Peterreins, Christin Friers, Bernd Benecke und Elmar Dosch.

Vielen Kollegen verdanke ich Anregungen und gute Gespräche auf Tagungen. Ich kann nicht alle aufzählen, habe aber im Text auf alles verwiesen, was ich von euch übernommen habe. Stellvertretend nenne ich meine langjährige Team-Dozentin Susann Herold, Alexandra Jantscher-Karlhuber, Klaus Schubert, Katrin Pieper, Anne Ende, Tim Jones, Susanne Jekat, Nathalie Mälzer und Team, Alexander Künzli, Klaus Kaindl, Antonella Nardi, Mary Carroll, Minako O`Hagan, Simone Maier, Ana Díaz und Xiaohun Zhang. Meine Grundschul-Musiklehrerin Brigitte Licht für Einblicke ins Geräuschemachen. Danke auch an Peter Axel Schmitt, der mir einfach so mein erstes Seminar zur AV-Übersetzung anvertraute. Es war eine Katastrophe ... Ich habe dazugelernt. Und natürlich darf das Greenscreen-Team nicht fehlen!

Ein weiterer Dank an diejenigen, die mir Abdruckrechte überlassen haben: Daniel Frei und Daniel Wolf für die Screenshots aus Die Kunst des Spickens, Jan Meuel vom DBSV für die Richtlinien zur Audiodeskription für Kinder,Ursula Heerdegen-Wessel von der Redaktion Barrierefreiheit der ARD, Mary Carroll und Jan Ivarsson für den ESIST Code for Good Subtitling Practice.

Nicht zuletzt danke an das Team vom Narr Verlag: Tillmann Bub, der das Projekt durch die ersten Höhen und Tiefen begleitete. Es waren derer viele. Corina Popp, die dann übernahm, und der geduldigen Herstellungsabteilung, die mit dem Manuskript nicht nur Freude hatte, Tina Kaiser und Arkin Keskin.

Jetzt bleibt mir nur, allen viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren zu wünschen!

Mainz, im August 2020 Heike Elisabeth Jüngst

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