Читать книгу Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman - Helen Carter - Страница 48

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Verführung - Teil 3

Mit einem Grinsen öffnete er seine Schreibtischschublade und holte eine Tube Gleitcreme hervor. Die sollte es tun. Vor Aufregung vibrierte ich am ganzen Körper, öffnete nervös seine Hose und ließ sie herabrutschen. Er sah mich nur an und bewegte sich keinen Millimeter. Okay, dann war das hier meine Show! Mit einer eleganten Drehung wandte ich mich dem Tisch zu und drückte den Bauch gegen die Kante. Langsam schob ich meinen Rock hoch. Mit einem Handgriff war mein Slip verschwunden und ich legte mich halb auf den Schreibtisch, sodass mein Hintern in die Luft ragte. Dann öffnete ich die Tube, gab eine gute Portion auf meine Finger, tastete nach meiner Rosette und bestrich sie ausgiebig.

»Was ist? Willst du nicht?«, flüsterte ich.

Da er sich noch immer nicht rührte, griff ich zur Selbsthilfe, wandte mich um und zog seinen Penis aus der Hose. Genüsslich leckte ich ihn in seiner vollen Länge auf und ab, kreiste mit meiner Zungenspitze um seinen Helm und koste dann den kleinen Schlitz auf der Kuppel.

Sein Atem ging schwer. Sehr schwer! Augenblicklich wurde sein Schwanz hart.

So sollte es sein!

Ich hielt die Luft an, öffnete meinen Mund so weit ich nur konnte und schob sein Glied bis zum Anschlag hinein. George saugte die Luft durch seine Zähne. Als er vorsichtig in meinen Mund zu stoßen begann, wusste ich, dass ich gewonnen hatte.

Jetzt ließ ich ihn aus meinen Lippen herausgleiten und drehte mich um. »Steck ihn mir rein!«, forderte ich ihn auf und hielt ihm gleichzeitig die Tube hin.

George erwachte. Augenblicklich umhüllte er seinen dick geschwollenen Penis mit der Creme und setzte dann vorsichtig an meiner Rosette an.

Ich zwang mich, ruhig zu atmen. Gleichmäßig ein und aus. George überwand meinen Schließmuskel. Damit war das Übelste überstanden. Ich hatte ein unglaubliches Druckgefühl im Hintern, doch gleichzeitig merkte ich auch, dass mein Rectum weitaus sensibler zu sein schien, als meine Möse. Es war ein unglaubliches Erlebnis. George bohrte nicht hart und wild in mir herum, sondern bemühte sich, mich diese Sensibilität auskosten zu lassen. Er rieb seinen Helm ganz sacht an meiner Röhre und ich genoss, wie sich der Arsch-Orgasmus in meine Vulva fortpflanzte und dort lauter kleine, bunte Explosionen wie bei einem Feuerwerk hervorrief. Auch George schien die Enge geil zu machen, die jetzt seinen Penis von allen Seiten umspannte, denn er fragte recht schnell: »Kann ich in deinem Hintern kommen?«

Ein normales Sprechen war mir vor Gier nicht mehr möglich, daher nickte ich nur.

Augenblicklich dachte ich an meinen Traum mit ihm und Derek. Doch in der Realität schien ihn mein Hintern wesentlich schärfer zu machen, denn er wurde jetzt schneller und seine Stöße intensiver. Ich japste nach Luft und klammerte mich am Tisch fest, um seine Stöße abzufedern. Da ich ihn beim Sex oft erlebt hatte, wusste ich, dass er sich diesmal wirklich beherrschte, um mich nicht mit zu starken Stößen zu verletzen. George stöhnte noch ein paar Mal heftig, dann lud er in meinen Po ab, wobei er richtiggehend winselte. Das zu hören, war für mich eine Premiere!

Vorsichtig zog er sich aus meinem Hintern zurück und mit seinem Helm verließ auch ein Schwall Samen meine Rosette. Ich drehte mich um und blieb an den Tisch gelehnt stehen. Auch wenn ich spürte, dass ich von seinem Sperma auf das wertvolle Holz schmierte.

»Leck meine Brüste!«, befahl ich ihm und er tat stöhnend, was ich verlangte. »… Und jetzt mach meinen Hintern sauber!«

Mein Po reckte sich ihm entgegen. George stockte, doch als ich ihn herausfordernd über die Schulter ansah, tat er mit ernsthaftem Gesichtsausdruck was ich verlangte. Als sich seine Zunge tief in meinen Hintern bohrte und mich auskosten ließ, was ich zuvor bereits so ungeheuer intensiv verspürt hatte, kam ich ein weiteres Mal. Wie eine Verrückte schrie ich, als seine nasse Zunge über meinen Po glitt. Es war das intensivste Gefühl, das ich seit langer Zeit erlebt hatte. Ich verausgabte mich total, stieß meine Pobacken gegen seine Zunge und feuerte ihn an, noch tiefer einzudringen. Seine Zunge schnellte in mich hinein und wieder heraus. Ich presste meine Backen zusammen und schrie mir die Seele aus dem Leib. Dann schlug ich meine Nägel in mein eigenes Fleisch und riss meine beiden Pohälften auseinander, um ihm den Eintritt zu erleichtern, ihn so weit in mich aufzunehmen, wie ich nur irgend konnte.

Himmel, ich hätte sonst was darum gegeben, wenn ich in diesem Moment hätte sehen können, wie er sein Gesicht in meinem Hintern vergraben hatte!

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