Читать книгу Leichen bluten nicht - Roland Benito-Krimi 6 - Inger Gammelgaard Madsen - Страница 11

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Der Bericht über die rechtsmedizinischen Untersuchungen im Fall Maja Andersen lag auf Rolands Tisch, als er ein wenig verspätet eintraf, was dem Verkehr geschuldet war, der aufgrund der Bauarbeiten am Hafen und der ersten Etappe der Leichtbahn zur gleichen Zeit unberechenbar war. Es gab Verkehrsprobleme in der ganzen Stadt. Er las den Bericht zwischen kleinen Schlucken frischgebrühten Kaffees, der sicher nur deswegen besser zu schmecken schien, da er – anstelle der weißen Plastikbecher, die es im Polizeipräsidium gab – seine eigene Real Fabricca Ferdinandea-Porzellantasse mitgebracht hatte. Eine neue Studie zeigte, dass Frauen, die freiwillig Sex gehabt hatten, die gleichen vaginalen Verletzungen haben konnten wie Frauen, die Opfer einer Vergewaltigung geworden waren, deswegen konnte die rechtsmedizinische Untersuchung vor Gericht nicht immer als Beweis angeführt werden, aber in diesem Fall gab es keinen Zweifel. Isabella hatte Recht – Männer waren Schweine! Jedenfalls Männer wie der hier. Roland schüttelte schockiert den Kopf, als er las, was die junge Frau hatte durchleiden müssen und welche schweren Verletzungen sie dadurch erlitten hatte. Jetzt war ihr Leben ruiniert. Wegen der perversen sexuellen Neigungen eines solchen Psychopathen würde sie nie Kinder bekommen können. Leider keine DNA. Das Kriminaltechnische Zentrum hatte auch nicht mit Hinweisen auf die Identität des Vergewaltigers dienen können. Nicht ein einziger Anhaltspunkt. In Rolands E-Mail-Posteingang verkündete eine E-Mail, dass nur Majas Fingerabdrücke und die von zwei ihrer Freundinnen und Freunde in der Wohnung sichergestellt worden waren. Es war vermerkt, dass der Täter vielleicht Handschuhe getragen hatte. Roland hoffte, dass die Befragung der Freunde und Bekannten des Opfers zu einer schnellen Verhaftung führen würde. Als er den Bericht zuklappte, stieß er beinahe mit dem Ellbogen die Tasse zu Boden. Er seufzte erleichtert, als er sie auffing und nur ein bisschen Kaffee auf dem Tisch verschüttete. Sie war neapolitanischer Herkunft, mit einem handgemalten Landschaftsmotiv: Ein rauchender Vesuv hinter Ruinen und Zy­pressen, von einem vergoldeten Lorbeerkranz umrahmt; sie hatte seiner Mutter gehört. So viel er wusste, kam sie ursprünglich aus dem kleinen Antiquitätenladen seiner Tante im Zentrum Neapels, und er hatte keine Ahnung, wie viel sie eigentlich wert war. Irene hatte die Tasse nie gemocht.

Er hatte gerade den Kaffee aufgewischt und war aufgestanden, bereit, zum morgendlichen Briefing zu gehen, als Kurt Olsen in sein Büro kam.

»Sie hat es nicht geschafft«, sagte er heiser, und in seinen Augen stand ein fast panischer Ausdruck.

»Wer?«

»Maja. Maja Andersen. Das Vergewaltigungsopfer.«

»Hat es nicht geschafft … was meinst du?«

»Sie ist letzte Nacht gestorben.«

Roland setzte sich wieder.

»Ist bei der OP etwas schief gegangen?«

Kurt schüttelte den Kopf. »Nein, die ist problemlos verlaufen. Reine Routineangelegenheit für den Chirurgen. Sie hatte einen Herzstillstand.«

»Herzstillstand. Noch einer …«, murmelte Roland.

Kurt nickte nachdenklich. »Ja, aber sie war echt zu jung dafür. Wir stehen also nicht länger mit einem Vergewaltigungsfall da, jetzt geht es um Mord. Lasst uns zusehen, dass wir zur Morgenbesprechung kommen.«

Roland fiel es schwer, diese Information zu verdauen. Er musste daran denken, wie erschüttert Isabella nach der Befragung von Maja gewesen war. Wie würde sie das hier aufnehmen? Er stand auf und nahm den rechtsmedizinischen Bericht vom Schreibtisch, ehe er dem Vizepolizeidirektor folgte.

Hafid Ahmed hatte stilles Wasser und eine Thermoskanne mit Kaffee aus der Kantine geholt. Nach dem Vergewaltigungsfall war auch Kim aus dem Urlaub geholt worden, sodass sie vollzählig waren. Er hatte es gerade mal geschafft, eine knappe Woche in dem Sommerhaus an der Nordsee zu verbringen. Die Hitze, die sich bereits in dem kleinen Raum staute, lud nicht gerade zum Verzehr warmer Getränke ein. Hafid, der eifrigste junge Beamte, den Roland je in seinem Team gehabt hatte – und der, wie Roland selbst, mit seinem Urlaub warten konnte – lächelte sein strahlend weißes Lächeln und wünschte akzentfrei einen guten Morgen. Dänische Mutter und marokkanischer Vater. Sehr dunkle Haut, schwarze Augen und Haare. Eine auffällige Narbe am Hals, die Roland jeden Tag daran erinnerte, warum er eingestellt worden war und wieso der Beamte Dan Vang nun im Staatsgefängnis in Ostjütland saß. Ein äußerst verzwickter Fall, der seinerzeit riesige Wellen geschlagen hatte. Die Abteilung war gerade erst dabei, sich davon zu erholen. Das Misstrauen in die Polizei war noch größer geworden nach dem Vorfall, der bewies, dass Polizisten eben auch nur Menschen waren. Es galt, einen Ruf wiederherzustellen. Dan Vang wurde nun kaum von jemandem vermisst; er hatte in den Jahren, die er bei der Polizei war, nie wirklich etwas geleistet und Hafid war ein richtig guter Tausch, alle mochten ihn, selbst Mikkel Jensen, obwohl Hafid nicht verheimlichte, dass er Moslem war. Aber Roland wünschte dennoch niemandem das Schicksal, das Dan Vang widerfahren war.

Der Vizepolizeidirektor eröffnete die Besprechung damit, über Maja Andersens plötzlichen und unerwarteten Tod zu informieren. Roland beobachtete Isabellas Gesicht, während Kurt sprach. Sie wirkte sichtlich angespannt und um ihre Mundwinkel bemerkte er ein leichtes Zucken.

»Das kann nicht stimmen!«, unterbrach sie Kurt heftig, der sie wütend und zugleich verdutzt anschaute. Er war es nicht gewohnt, unterbrochen zu werden.

»Sie lag nicht im Sterben, als ich mit ihr geredet habe. Sie war bei klarem Verstand und hat auf alle meine Fragen geantwortet. Es kann ganz einfach nicht stimmen, dass sie tot ist!«

Roland war kurz davor, sie daran zu erinnern, dass Maja ihr, wie sie selbst erwähnt hatte, ein paar Mal ›entglitten‹ sei, aber er wollte Isabella nicht in ein schlechtes Licht rücken und noch weniger Kurt erneut unterbrechen. Er war vor Aufregung schon ganz rot im Gesicht, kein gutes Zeichen.

»Wir haben es also offensichtlich mit Mord zu tun. Der Täter muss gefasst werden. Und zwar umgehend!«, fuhr Kurt fort und ignorierte Isabellas kleinen Einwand. Sie schaute nach unten auf den Tisch und schüttelte verständnislos den Kopf.

»Was habt ihr bei den Vernehmungen gestern herausgefunden?« Kurt sah Roland an und gab damit den Ball weiter. Er schenkte sich Kaffee in seinen Plastikbecher ein, ohne den Blick von ihm abzuwenden.

Roland öffnete eine Flasche kaltes Wasser und schaute in seine Notizen.

»Isabella hat Maja Andersen befragt, aber die konnte ihren Vergew… den Täter«, verbesserte er sich, »nicht beschreiben. Sie war ins Bett gegangen und eingeschlafen, als sie plötzlich überfallen und vergewaltigt wurde. Es lässt sich schwer feststellen, ob er sie vergewaltigt hat, bevor er sich mit einem bislang unbekannten Gegenstand an ihr vergangen hat. Die Verletzungen waren jedenfalls so stark, dass die Gebärmutter des Mädchens entfernt werden musste. Aufgrund einer inneren Blutung musste es sehr schnell gehen, sodass die technischen Untersuchungen nicht so gründlich durchgeführt werden konnten … markante Verletzungen an den Handgelenken und Knöcheln zeigen, dass sie gefesselt war.«

Kurt Olsen verzog das Gesicht, Hafids dunkle Augen ruhten aufmerksam und besorgt auf Roland, Isabella schaute immer noch auf den Tisch, Niels drehte seinen Kaffeebecher in den Händen, Kim starrte Löcher in die Luft und Mikkel machte sich Notizen.

»Wir wissen also immer noch nicht, was er benutzt hat?«, fragte er. Er hatte einen schläfrigen Ausdruck in den Augen und offenbar Zeit gehabt, gestern Nachmittag zum Friseur zu gehen. Er hatte nun eher eine Glatze als einen Bürstenschnitt. Vielleicht hatte Isabella ihm mit dem Rasierer geholfen, überlegte Roland.

»Leider nicht. In ihrer Wohnung wurde nichts gefunden. Die Techniker haben überall gesucht nach … vielleicht sollten wir es jetzt die Mordwaffe nennen … und Maja Andersen konnte nicht sagen, was es war. Sie hat während des Tathergangs das Bewusstsein verloren.«

»Was sagt die Rechtsmedizin denn über diesen …« Kurt Olsen fuchtelte mit der Hand in der Luft, während er nach dem Wort suchte, »… Gegenstand?«

»Den Verletzungen nach zu urteilen ist er hart, ziemlich groß und vielleicht scharfkantig. Natalie meint, er sei vielleicht scharf und viereckig, aber sie kann es nicht mit Sicherheit sagen, daher haben wir keine Ahnung, wonach wir suchen sollen.«

»Scheißdreck!«, murmelte Kim und erhielt einen schnellen, zustimmenden Blick von Isabella.

»Ich habe im Wartezimmer des Krankenhauses mit Majas Freundin gesprochen, Nanette Sunds. Sie hat einen Schlüssel für Majas Wohnung und behauptet, die Tür sei abgeschlossen gewesen, sodass sie aufschließen musste, um reinzukommen. Maja hat den Täter also entweder selbst hineingelassen oder er hatte auf andere Weise Zugang zu der Wohnung. Du hast gestern Nachmittag mit Nanette gesprochen, oder, Isabella? Hast du etwas Neues erfahren?«

Isabella schluckte hörbar und riss sich zusammen. Als sie begann zu sprechen, war ihre Stimme ein wenig belegt, aber dann war es, als ob sie sich warmredete.

»Es stimmt, das Nanette einen Schlüssel zu Majas Wohnung hat und umgekehrt, wir müssen wohl einfach glauben, dass Nanette aufgeschlossen hat.«

»Es gab ja auch keine Einbruchspuren, deswegen ist es wohl am wahrscheinlichsten, dass sich der Täter, als Maja vom Spinning nach Hause gekommen ist, bereits in der Wohnung aufgehalten und irgendwo versteckt hat, bis sie eingeschlafen war«, sagte Niels.

Isabella warf ihm einen warnenden Blick zu. Sie mochte es ebenso wenig unterbrochen zu werden wie Kurt Olsen.

»Majas Freund, Carsten Hald, ist bei Nanette aufgetaucht, während ich da war, also konnte ich auch mit ihm sprechen. Er wirkte aufrichtig erschüttert darüber, dass Maja vergewaltigt wurde und bereute, nicht bei ihr geblieben zu sein, und was, wenn sie nun …« Sie stockte und schielte zu Kurt Olsen, der die Stirn runzelte. Für persönliche Meinungen zu diversen Fällen gab es keinen Platz in seinem arbeitsreichen Alltag, und Isabella wusste das nur zu gut. Frauen seien zu emotional, das vergeude wertvolle Zeit und beeinträchtige die Objektivität, hatte er sie einmal zurechtgewiesen.

»Alle gaben unabhängig voneinander dieselbe Erklärung ab, daher wirkt sie sehr glaubwürdig«, schloss sie.

»Die Fingerabdrücke in der Wohnung waren nur Majas eigene und die einiger Freunde. Hatten die alle ein Alibi für die Nacht von Sonntag auf Montag?«

Isabella nahm einen Schluck Wasser aus ihrem Glas, bevor sie nickte.

»Ich habe es noch nicht geschafft, sie alle zu überprüfen, aber bei all denen, die ich befragt habe, stimmt es.«

»Okay, du checkst noch den Rest. Wir müssen herausfinden, wie sich der Täter Zutritt zu Majas Wohnung verschafft hat, ohne dass sie es bemerken konnte.«

Hafids Goldkettenarmband rasselte, als er sich die dunklen Haare aus der Stirn strich. »Ja, wie ist er verflixt nochmal reingekommen, ohne die Tür aufzubrechen? Sie hat doch im dritten Stock gewohnt und außerdem gibt es an der Haustür eine Gegensprechanlage. Habt ihr daran gedacht?«, fragte er.

»Die Gegensprechanlage! Ja, aber dann muss irgendjemand den Täter wohl hereingelassen haben, als er geklingelt hat. Habt ihr mit den Nachbarn gesprochen?« Kurt Olsen öffnete hektisch den obersten Knopf seines Hemdes und riss ihn dabei beinahe ab, sodass einige weiße, lockige Haare auf seiner Brust sichtbar wurden.

»Mit denen, die wir angetroffen haben. Ein Paar war verreist, aber dann kommen sie ja sowieso nicht infrage«, schlussfolgerte Hafid logisch.

»Nein, nicht, wenn sie vor Sonntagnacht verreist sind. Dieses Paar habt ihr also nicht erreicht?«

»Ich jedenfalls nicht«, antwortete Hafid und schaute die anderen fragend an, aber niemand hatte etwas dazu zu sagen.

»Okay, um die kümmert ihr euch gleich. Und nun zu unserem anderen Fall mit der verschwundenen Leiche. Wie weit ist die Aufklärung da? Der Bürgermeister hat heute Morgen angerufen, er wartet auf meinen Rückruf. Was soll ich ihm sagen?«, seufzte Kurt Olsen resigniert und rieb sich seinen verschwitzten Nacken.

»Wir warten auf die Ergebnisse der DNA-Analyse der Haare, damit wir wissen, woher sie stammen«, entgegnete Roland.

»Ja, aber, zum Teufel, von wem können die denn sonst stammen als von der Leiche?«

»Sie stammen nicht von einem Menschen, meinen die Techniker.«

Aber Roland war es auch leid, auf Antwort zu warten. Er sah die langwierige Analysearbeit vor allem als Zeitverschwendung, aber so war nun einmal das Procedere. Die Analyse des Bluts aus Maja Andersens Schlafzimmer lag auch noch nicht vor. Aber konnte es von jemandem anders als ihr stammen? Beweise waren das einzige, was sie herbeischaffen sollten. Dokumentierte Beweise, andernfalls würde jeder Verteidiger sie vor Gericht auseinandernehmen. Vielleicht hatten sie auch Glück, und das Blut gehörte zu Majas Täter, also hieß es, geduldig abzuwarten.

»Hat die Familie ihn nicht im Sarg liegen gesehen? Aufbahrung in der Kapelle ist doch recht üblich geworden«, schnarrte Kurt Olsen weiter.

Roland schüttelte den Kopf. »Die Familie hatte sich entschieden, auf den Bestatter zu hören, der davon abgeraten hat. Er muss nach dem Unfall keinen besonders schönen Anblick geboten haben. Besonders sein Gesicht war ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Sie konnten ihn nicht ordentlich schminken, daher …«

Alle saßen schweigend da und starrten auf einen unsichtbaren Punkt in der Mitte über dem Tisch.

»Wie kommen wir weiter?«, fragte Kim schließlich und richtete die Brille, die den verschwitzten Nasenrücken herunterrutschte. Noch ein heißer Morgen hatte die Temperaturen weiter hochgeschraubt, und im Laufe des Tages würde es fast unmöglich sein, sich in den Räumen aufzuhalten. Mit offenen Fenstern hatten sie den Lärm der Hafenbaustelle zu erdulden, aber das mussten sie dann in Kauf nehmen. Roland hatte ebenfalls Schweiß auf der Stirn und spürte nasse Flecken unter den Armen seines kurzärmeligen Hemds. Hilflos schaute er zu Kurt Olsen, denn ihm fiel einfach keine Antwort ein, doch da rettete ihn ein Klopfen an der Tür. Der Diensthabende kam herein.

»Entschuldigt die Störung, aber ich bin davon ausgegangen, dass das hier nicht warten kann. Gerade ist ein neues Opfer gefunden worden. Ebenfalls eine junge Frau. Vergewaltigt. Anscheinend die gleiche Vorgehensweise. Sie ist gestorben. Wurde erwürgt und verprügelt, vielleicht nicht gerade in dieser Reihenfolge.«

Kurt Olsen schaute anklagend zu Roland. »Das hier war doch verdammt nochmal nicht in der Presse, sodass andere auf dumme Ideen gebracht worden sind?«

Roland hielt abwehrend beide Hände in die Luft.

»Aus unserer Abteilung ist nichts durchgesickert, das kann ich dir versprechen, aber mit diesen Journalisten weiß man ja nie. Die haben sich natürlich auf Majas Freunde gestürzt, die vielleicht sogar Schlange gestanden haben, um in die Zeitung zu kommen.«

Kim murmelte irgendetwas und drehte sein iPad, das er immer mit sich herumschleppte, sodass der Bildschirm zu Roland zeigte. Er konnte wegen des reflektierenden Lichts nichts erkennen. Kurt kniff ebenfalls die Augen zusammen.

»Nachrichten-Online«, erklärte Kim und hob die dunklen Augenbrauen, was ihn wie eine ältere Ausgabe von Harry Potter aussehen ließ. Er las die Überschrift vor. »Das hier wurde gestern hochgeladen: Außergewöhnlich schwere Vergewaltigung! Schlafende Frau mit unbekanntem, scharfem Gegenstand in ihrer eigenen Wohnung vergewaltigt. Hier wird genau beschrieben, wie der aussehen könnte. Das, was du gerade gesagt hast, Roland«, Kim schaute ihn für einen kurzen Augenblick schockiert an, bevor er fortfuhr. »Und das hier wurde heute frühmorgens hochgeladen: Vergewaltigungsopfer tot! Mörder immer noch auf freiem Fuß! Wo ist die Polizei? Man hört nichts von ihr!«

»Wie zum Teufel haben die das erfahren?«, zischte Kurt. »Wir müssen diese Pressekonferenz einberufen, obwohl wir noch nicht darauf vorbereitet sind, sonst gerät das Ganze völlig aus der Spur. Na, seid ihr bereit, wieder auszurücken?«

Leichen bluten nicht - Roland Benito-Krimi 6

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