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1.2.2.1 Aufbau

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Das Kompendium weist eine komplexe Gliederung auf. Zunächst sind die 38 Beiträge thematisch nach sieben Kategorien geordnet: „Grundlagen und Entwicklungen“, „Konzeptionen und Dialogbewegungen“, „Kollektive Subjekte und OrganisationsformenOrganisationsform“, „Lenken und Gestalten“, „Personen und Kompetenzen“, „Spiritualität und Bildung“ sowie „Aufgaben und HandlungsfelderHandlungsfelder“. Neben dem äußeren Aufbau besitzen die einzelnen Beiträge ein einheitliches Raster, das von den Herausgebern vorgegeben wurde: „1. Einführung; 2. Historische Dimension; 3. Gegenwärtige Situation; 4. Diakoniewissenschaftliche Anstöße und diakonische Perspektiven; 5. Zur Weiterarbeit.“1

Die Lektüre des Kompendiums soll geleitet sein durch ein in der Einführung formuliertes, heuristisch zu verstehendes Diakonieverständnis: „Diakonie ist die im christlichen GlaubenGlaube begründete, kraft der LiebeLiebe und im Horizont der HoffnungHoffnung auf das Reich GottesReich Gottes sich vollziehende christlich-kirchliche Praxis des Beistands, die zu einem Leben in Freiheit ermächtigen will. Das diakonische Beistandshandeln verbindet sich mit der Inszenierung solidaritätsfördernder Arrangements und der Verpflichtung, zur Steigerung des gesellschaftlichen Niveaus von GerechtigkeitGerechtigkeit beizutragen.“2

Diakonie zwischen Vereinslokal und Herrenmahl

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