Читать книгу Occido - Jana Bacher - Страница 5

Cut

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Tanz und Musik fielen in sich zusammen wie ein missglückter Kuchen. Das Kamerateam, die Statisten wichen zurück, einige wirkten verärgert, viele irritiert. Mit herrischer Geste winkte Joe, der die Regie über das Filmprojekt überhatte, Charms zu sich, um ihn sich zur Brust zu nehmen. Seine hängenden Backen strafften sich in zuckender Spannung.

„Was ist los, Charms? Ist dir dein Platz in der Szene nicht klar?“

Mit in die Hüfte gestemmten Armen sah sich Charms nach Daria um. Der Stiernacken, dieser übergroße Idiot, stand hinter ihr und schaute tumb aus der Wäsche, während Daria selbst peinlich berührt den Blick durch die Clubkulisse schweifen ließ.

Ungeduldig schnipste Joe vor Charms‘ Gesicht, um ihn zur Aufmerksamkeit zu mahnen.

„Was gehst du Daria so an? Ich dachte, es wäre klar, dass du sie erst später zur Rede stellst, vor dem Club, bevor du deinen Arsch nach Hause bewegst. Was soll das jetzt also?“

Nach und nach glaubte Charms, das Set wieder in schärferen Umrissen zu sehen. Zwar pochte der Ärger immer noch in ihm und verlangte nach irgendeiner Form der Entschädigung, doch das größte Übel war verraucht. Was hatte ihn nur geritten? Ausgerechnet in der ersten Szene! Es war ein Film, Daria hatte geschauspielert. Kein Grund für ihn, so aus der Haut zu fahren, sich so gehen zu lassen.

„Tut mir leid, Joe. Drehen wir die Szene noch einmal.“

„Das will ich auch meinen!“ Das halbe Kamerateam hatte sich inzwischen um sie versammelt und lauschte mit schadenfreudiger Andacht, wie Charms zur Schnecke gemacht wurde. Joe nahm die Dreharbeiten sehr ernst und das war gut so. „Es ist spät und die Einstellungen haben uns Stunden gekostet, vom Make-up ganz zu schweigen. Wir machen eine kurze Pause, in der du dir deinen Auftritt genauer durchlesen wirst, Charms. Sowas will ich nicht noch mal sehen!“

Charms nickte, während sich das schlechte Gewissen um ihn bettete. Sein Blick tastete vorsichtig über die schaulustige Zuschauertribüne, die sich um sie gebildet hatte. Keiner von ihnen war erfreut über seinen Patzer. Zornesrot und wild mit den Händen gestikulierend stürmte Joe aus der selbsterschaffenen Manege, wobei er eine halbstündige Drehpause ausrief.

Als Charms geknickt aus dem Kreis der Schmach treten wollte, der sich nur allmählich verdünnte, kam Daria auf ihn zu, nahm ihn sanft an der Hand und zog ihn vor die Tür an die frische Luft. Der Regen plätscherte stetig durch die Straßen.

Verlegen strich sich Daria das rote Haar aus dem Gesicht. „Joe wollte, dass ich es tue“, sagte sie und eine kleine Falte bildete sich zwischen ihren Brauen. „Dass ich das Michelin Männchen da drin anquatsche. Er hat drauf bestanden und es dezidiert im Drehbuch erwähnt. Komisch, oder? Ein Film über uns, in dem wir nicht handeln dürfen wie wir es würden.“

Sie versuchte zu lachen, was gehörig misslang. Wenige Wochen vor Drehbeginn war Darias Beziehung mit Peter, Charms‘ Bruder, zerbrochen, genauer gesagt, hatte der Mistkerl sie nach gut vier Jahren ohne weitere Erklärung fallen lassen. Angesichts ihrer Trauer hatte Charms sie wieder aufgerichtet, wobei sich mehr zwischen ihnen entwickelt hatte als es das Drehbuch verlangte, nach welchem sie sich die nächsten drei Wochen ausrichten sollten. Dieses war auf eine Liebesgeschichte zwischen Peter und Daria ausgelegt und sollte das Leben seiner Akteure widerspiegeln. Unpraktisch, dass sich das wahre Leben so schnell ändern konnte. Beim Anblick Darias mit einem anderen waren Charms sämtliche Drähte der Vernunft in Sekundenschnelle durchgebrannt. Gefühle, die seine Filmfigur nicht haben durfte. Die er nicht haben durfte.

Daria trat auf ihn zu, strich ihm über die Wange und lehnte die Stirn an seine. Ihre Lippen berührten einander. Es war ein inniger, leuchtender Moment, der von einem aus dem Club trabenden Joe jäh zerrissen wurde. Sein Blick lag finster auf Charms und Daria, die verlegen voneinander abtraten.

„Du sollst dich mit deiner Szene befassen und nicht der Freundin deines Bruders die Zunge in den Hals stecken!“, fauchte Joe und deutete mit anklagendem, feisten Finger auf Charms. Sein Gesicht war gerötet. „Kann nicht sein, dass der gesamte Dreh aufgehalten wird, nur weil Daria plötzlich meint, vom einem Bruder zum anderen hüpfen zu müssen…“

Zornig trat Daria an Charms vorbei und baute sich vor Joe auf. Wie zwei kampflustige Hähne standen sie einander gegenüber. Charms hob an: „Hört mal…“, doch er hatte keine Chance. Mit seinem Vorwurf hatte Joe einen empfindlichen Punkt bei Daria getroffen.

„Weiß du, Joe, vielleicht meint Daria auch ebenso plötzlich, keine Lust mehr auf den Laden zu haben, den du für ihren Freitagabend ausgewählt hast!“, äffte sie seine Wortwahl gehässig nach. Der Alkohol hallte aus ihrer Stimme. Sie hatte sich an diesem Abend mit dem Trinken eindeutig übernommen. „Ja, vielleicht hat Daria keine Lust, sich in verschwitzter Atmosphäre mit wenig anregenden Muskelbergen zu unterhalten und würde lieber weiter in die Stadt ziehen. Wie würde dir das gefallen?“

Einige Gesichter des Kamerateams waren inzwischen aus dem Eighty’s getreten und hielten neugierig angesichts des hitzigen Schlagabtauschs inne, in den sie soeben unverhofft geplatzt waren.

„Du kannst deine Szene selbst zu Ende drehen!“, sagte Daria fuchsig zu Joe. „Vielleicht setzt du dir eine rote Perücke auf und tingelst im Kleinen Schwarzen ein bisschen durch die Menge auf der Suche nach potenziellen Schmachtobjekten. Man sieht sich!“

„Daria …“, warf Charms ein, doch da war sie bereits herumgewirbelt und mit großen Schritten in der Dunkelheit verschwunden. Schnaufend wie ein abgehetzter Stier starrte Joe ihr hinterher. Wenn er ihr nicht wie ein Wahnsinniger hinterher wetzen wollte, hatte er die Schlacht soeben verloren. Und das würde er nicht: Joe war starker Raucher und obendrein figurtechnisch nicht das, was man gemeinhin als elfengleich bezeichnen würde.

„Ausgezeichnet!“ Er holte sich eine Marlboro aus der Hosentasche, steckte sie sich an und musterte Charms mit finsterem Gesicht. Die Kameraleute sahen angestrengt in alle möglichen Richtungen wie verstellte Scheinwerferköpfe, um Joes Ärger keine Zielscheibe zu bieten. Das mussten sie nicht, denn es war Charms, auf den sich sein Groll richtete. „Weg ist sie! Ist es das, was du wolltest?“

„Nein, ich…“

„Wir brechen ab, das hat so keinen Sinn! Geh mir aus den Augen, Charms! Und lies dir den Auftrag deiner Szenen noch mal durch, bevor du heute schlafen gehst, um Himmelswillen! So eine Scheiße wie heute will ich nicht noch mal erleben, klar?“

Das hatte Charms ohnehin vorgehabt. Ein Fehler wie heute durfte ihm nicht mehr unterlaufen. Er war vollkommen aus seiner Rolle gefallen, weil er die neuen Gefühle, die seit wenigen Wochen in ihm gediehen, nicht zu beherrschen gewusst hatte. Aber das würde nicht noch einmal passieren. Ab morgen würde er wieder konzentriert bei der Sache sein und einwandfrei funktionieren, wie er es immer tat. Joe würde zufrieden mit ihm sein, das wusste er, als dieser stinkwütend zurück ins Eighty’s torkelte, um den Drehtag notgedrungen für beendet zu erklären. Das Kamerateam folgte ihm ängstlich. Charms blieb allein zurück und bekämpfte die auflodernde Scham und das beklemmende Gefühl, das Darias Abgang in ihm ausgelöst hatte. Niemand sollte ihm vorwerfen können, dass er unprofessionell oder gar zu gefühlsgeleitet war, um die größte Chance seines Lebens wahrzunehmen. Fehlplatzierte Gefühlsregungen waren ein Manko, das er sich nicht leisten konnte. Im Grunde brauchte er ja nur er selbst sein wie er vor gut einem Monat noch gewesen war, und dann würde alles perfekt laufen. Seine Gefühle für Daria musste er für die nächsten Wochen hintanstellen.

Am nächsten Tag kam Charms erst um die Mittagszeit aus dem Bett. Zu lange hatte er sich mit der Performance beschäftigt, die er heute Abend zum Besten geben musste, fehlerlos, ohne Tadel, damit Joe nicht länger sauer auf ihn war. Und noch viel länger hatte er über Daria gewälzt, wie es ihr ging, wo sie sich hin geflüchtet hatte und wie um alles in der Welt er abstellen konnte, was in ihm hochkam, jedes Mal, wenn sie in seiner Nähe war. Dabei war er nach langem Grübeln zu dem Schluss gekommen, die nächsten drei Wochen durchzubeißen und anschließend gemeinsam mit Daria zu vergessen, was sich am Set zugetragen hatte.

Die Kantine war gut besucht, als er eintrat, doch von Daria war nichts zu sehen. Kameraleute, Visagisten und Darsteller rauften sich um die magere Ausbeute des Mittagsmenüs: Nudelauflauf, Chicken Wings, die aussahen, als hätte jemand McDonalds bestochen, seine Reste zum halben Preis zu verschenken, und ein schlampig abgemachter Tomatensalat, den bislang noch niemand angerührt hatte. Lange musste Charms nicht überlegen: Der Nudelauflauf schien das kleinste Übel und am wenigstens verdächtig, ihm einen verdorbenen Magen zu bescheren. Mit vollem Teller ließ er sich an einem der freien Plätze am Rande der Kantine nieder, möglichst weit weg von den tummelnden Plätzen, wo ihm der Verdruss über den gestrigen Patzer wie fauliger Gestank entgegenschlagen würde, denn natürlich war niemand sonderlich glücklich über den verlorenen Drehtag gewesen.

Mit zusammengepressten Lippen und angestrengt gesenktem Blick stocherte Charms in seinem Auflauf, als sich jemand auf dem freien Platz gegenüber niederließ, ein Tablett grauer Chicken Wings vor ihm abstellte, getränkt in einer abstoßenden Soßenkombi aus Ketchup und Mayo.

„Mahlzeit“, sagte sein Bruder Peter grinsend. Alarmiert sah Charms umher, doch niemand schien sie zu beachten.

„Wir sollen hier nicht miteinander reden!“, zischte er seinem Bruder zu, der belustigt die Brauen hob; tatsächlich war Peter und ihm von den Studios eine Art Kontaktverbot vier Wochen vor Drehbeginn und während des gesamten Drehs ausgesprochen worden. Ausnahmen waren Szenen, die ihr gemeinsames Auftreten erforderten. Nicht, dass diese Auflage unter normalen Umständen besonders schwer einzuhalten gewesen wäre, denn der Kontakt zwischen den beiden Brüdern gestaltete sich bereits seit Jahren porös. Aber normalerweise löste Daria ja auch keine Eifersuchtstobfälle in ihm aus. Und vor gut drei Wochen hatte Peter gegen das Kontaktverbot verstoßen, als er Charms zum ersten Mal überhaupt in dessen Wohnung aufgesucht hatte. Der Grund dafür war Daria gewesen, um deren Wohl sich sein scheinheiliger Bruder gesorgt hatte.

„Und außerdem sollen wir das Set nicht verlassen“, erwiderte Peter gelassen auf Charms‘ Einwand und bediente sich seiner soßendurchweichten Chicken Wings. „Trotzdem ist Daria gestern abgehauen und hat damit den Dreh ins Stocken gebracht. Am ersten Abend! Gutes Mädchen, ich habe gleich einen Kurzen auf sie getrunken, als ich davon erfahren habe.“

Charms horchte auf. „Du warst gestern saufen? Peter, wir dürfen nicht vom Set…“

„Anordnung von Joe“, unterbrach Peter ihn schulterzuckend. „Frag nicht, es war sowieso ziemlich seltsam: Keine Kameras, aber ein ganzes Aufpasser-Team, das sich in einem Club westlich der Stadt geradezu auffällig unauffällig um mich herumdrückte. Bescheuert.“

Joe hatte gewollt, dass Peter das Set verließ? Das fiel Charms schwer zu glauben, sowie er sich sonst immer über Peters Eskapaden echauffierte. „Verstehe ich nicht. Wozu das alles, wenn nicht gedreht wird?“

Nachdenklich blies Peter die Wangen zu Ballons auf, die er anschließend geräuschvoll zerploppen ließ. „Nun, offiziell hätte ich heute zu drehen begonnen. Eine absolut hirnrissige Erstszene, ich wache darin verkatert bei einem Kumpel auf und rede dann am Telefon mit Daria über unsere Beziehungsprobleme.“ Letzteres setzte Peter in übertrieben akzentuierte Anführungszeichen. Die Trennung von Daria war vor wenigen Wochen auf seine Initiative hin erfolgt und schien ihn nicht im Geringsten mitgenommen zu haben. Von Beginn an hatte Charms dies für merkwürdig befunden, war er doch der Ansicht gewesen, dass Peters Freundin immer einen überaus wichtigen Part in dessen Leben eingenommen hatte. Ein Irrtum, wie es schien, denn selbst die wunderbar unerwartete Entfaltung zwischen Charms und Daria hatte er bislang in keiner Weise kommentiert.

Achtlos riss Peter mit den Fingern ein Stückchen von einem seiner Chicken Wings und warf sich dieses wie ein ausgehungerter Bär in den Schlund, ehe er sich die fettbeschmierten Finger der Reihe nach mit der Zunge säuberte. „Wer weiß schon, was dieses Trocken-Clubbing zu bedeuten hatte. Vielleicht soll ich mir vorsorglich den Kopf wegsprengen, weil Joe befürchtet, ich würde in meiner Debutszene ohne intensive Vorbereitung zu gut aussehen.“

Er zwinkerte Charms zu, doch dieser sah demonstrativ weg; Peters aufgeblasener Spott über das Filmprojekt ging ihm auf die Nerven. Er wusste ja, dass sein Bruder diesem Moment nie mit so freudiger Erwartung entgegengefiebert hatte wie er selbst, nichtsdestotrotz handelte es sich dabei um eine einmalige Chance zur finanziellen Absicherung, die gerade Peter sich bei Gott nicht leisten konnte zu vermasseln. Soweit er wusste, hatte dieser kürzlich mal wieder seinen Job verloren. Ein Grund mehr, dem Projekt eine dankbare Haltung darzubringen, doch Peter schien das anders zu sehen. Ungeachtet Charms‘ abweisender Haltung fuhr er mit vollem Mund fort: „Wir haben nach Darias Abgang abgebrochen. Keine Ahnung, was das Theater soll: Ich sehe umso beschissener aus, wenn sie mich zwei Tage in Folge durch die Saufmühle treten. Genau das, was sie haben wollen.“

Er lehnte sich auf seinem Sitzplatz zurück und verzog das Gesicht beim Anblick des offensichtlichen essenstechnischen Malheurs auf seinem Teller, das ihn aber nicht davon abhielt, es zeitgleich in Massen zu verzehren. „Scheint ja mit dem Dreh nicht ganz so zu laufen, wie sie es sich vorstellen.“

Zum ersten Mal seit Beginn ihrer deplatzierten Konversation sah Charms seinen Bruder direkt ins Gesicht. Wie er selbst war Peter groß und dunkelhaarig, doch im Gegensatz zu Charms hatte er vor Jahren begonnen, sich literweise Tinte unter die Haut pumpen zu lassen und sich das Gesicht mit Steckern und Ringen zu ornamentieren. Heute trug er kleine Tunnel an beiden Ohrläppchen, zwei Ringe in der linken Augenbraue und einen in der Unterlippe zusätzlich zu einem schwarzen Ring zwischen den Nasenlöchern, den er seiner stetig wachsenden Gesichtsblechsammlung erst vor Kurzem hatte hinzukommen lassen. Eine seiner Tätowierungen entblößte ein wohlbekanntes Frauengesicht, von Rosenblüten umschmeichelt, auf seinem rechten Unterarm. Darüber stand Darias Name in verschnörkelten Buchstaben. Wie schnell er sich doch seiner einstigen Muse entledigt hatte.

„Es ist ein Reality Movie“, sagte Charms auf Peters Bemerkung hin. „Es läuft genauso wie wir es darbieten. Das gestern war meine Schuld, wir mussten abbrechen, weil ich nicht damit umgehen konnte, dass Daria…“ Er unterbrach sich selbst. Peter war für das, was geschehen war, nicht der richtige Ansprechpartner. Doch wie es schien, hatte er bereits genug gesagt, damit dieser sich einen Reim auf die Geschichte machen konnte. Manchmal war sein Bruder tatsächlich gar nicht so kurzsichtig wie man vermuten würde.

„Mit Reality hat das nichts zu tun, wenn wir abbrechen müssen, weil du nicht damit klarkommst, dass Daria sich einem anderen an den Hals wirft. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber real wäre eine angepisste Reaktion darauf, oder? Aber nein, die passt ja nicht ins Konzept.“ Eine tiefe Falte bildete sich auf Peters Stirn. Er kaute grob an seinem Lippenring, während er zu überlegen schien. „Ich für meinen Teil finde diese Vorgaben der Szenen idiotisch. Warum soll ich mir sagen lassen, wie mein Leben aussieht, wenn die Kameras eben dieses porträtieren wollen?“

Angewidert schob er sowohl das Thema als auch die wenig gourmetwürdige Pampe auf seinem Teller von sich. „Was für ein widerlicher Fraß! Wie wär’s zur Abwechslung mal mit was, von dem man nicht entweder Dünnpfiff oder das Kotzen kriegt?“

Im nächsten Atemzug war Peter auf den Beinen, hatte das billige Plastiktablett in den Händen und ein laues Grinsen zu seinem bescheuerten Ring auf die Lippen getackert. „Ich spiele jetzt eine Runde Basketball, vielleicht macht wer aus dem Team mit. Einen guten Drehtag, wünsche ich dir!“

Damit schlenderte er davon. Charms beobachtete, wie Peter unterwegs seinen Pappteller voll ertrunkener Chicken Wings in den Müll kippte und ohne einen Blick zurück aus der Kantine verschwand.

Occido

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