Читать книгу Die größten Klassiker der deutschen Literatur: Sturm und Drang - Johann Gottfried Herder, Christian Friedrich Hebbel - Страница 130
Fußnote
Оглавление1 S. Vorrede zu den Litter. Br.
2 ſ. Schluß der Litt. Br.
3 Breslau 1755.
4 S. Litter. Br. Th. 4. p. 366.
5 Litter. Br. Th. 4. p. 366.
6 p. 100.
7 Breitingers Crit. Dichtk. Th. 2. durchgaͤngig.
8 Klopſtocks Abhandl. uͤber die Poet. Sprache Litt. Br. Th. 6.
9 Litt. Br. Th. 3. p. 305.
10 Litter. Br. Th. 4. p. 230.
11 Litter. Br. Th. 4. p. 230.
12 So iſts fuͤr die Orientaliſche Dichter eine bequeme und vortheilhafte Schoͤnheit, daß ſie, die bei ihren Kaͤnntniſſen in der Botanik vermuthlich auch das Geſchlecht der Pflanzen ſchon gekannt haben, in ihrer Sprache auch das Geſchlecht unterſcheiden, ja ſo gar fuͤr eine Pflanze, die Jungfer und Ehefrau iſt, verſchiedne Namen haben. So haben die Griechiſchen und Roͤmiſchen Dichter, alle unuͤberſezbare Schoͤnheiten, aus dem Eigenſinn ihrer Sprache gezogen, und in ihn verwebt.
13 Litt. Br. Th. 4. p. 232.
14 ſ. Klopſt. Abhandl. von der Poet. Spr. im 1. Th. des Nord. Aufſ.
15 Litter. Br. Th. 15. p. 179.
16 ſ. Michaelis Reflexions ſur l’influence des opinions etc.
17 Michael, praef. in Lowth. lectiones P. I.
18 Th. 13. p. 98.
19 ſ. Litt. Br. Th. 3. p. 202.
20 Litter. Br. Th. 17. p. 187.
21 Litt. Br. Th. 7. p. 24.
22 Litt. Br. Th. 13. p. 120. und 130.
23 Th. 9. p. 127. und Th. 17. p. 187.
24 Litt. Br. Th. 10. p. 213.
25 Litt. Br. Th. 16. p. 20.
26 Hier im Vorbeigehen eine kleine Schulanmerkung, die unſrer neuen Orthographie noͤthig iſt. Die Alten hatten ſich ſo in das H verliebt, daß ſie es gerne ſprachen, ſelbſt wo ſie es nicht ſchreiben dorften, und auch nicht ſchrieben. Uns neuern iſt ſo wenig an dieſem Muſikaliſchen Buchſtaben gelegen, daß wir ihn im Schreiben ſo gern wegwerfen, da wo wir ihn doch nothwendig, und inſonderheit bei einſylbigen Woͤrtern ſehr unterſcheidend ſprechen muͤſſen. Die Orthographie des Denſo und vieler andern iſt mir alſo unausſtehlich: die bewonen, Lon, Son ſchreiben: bald wird man alſo auch Geen (ſtatt geben), aben ſtatt haben, und An, ſtatt Hahn ſchreiben. Schade fuͤr unſre Sprache, wenn man zwei Menſchenalter nach uns ſo ſpricht, als dieſe Sprachverderber ſchreiben.
27 Litt. Br. Th. 16. p. 20. 21.
28 Litt. Br. Th. 17. p. 184.
29 Litt. Br. Th. 17. p. 186.
30 Litter. Br. Th. 17. p. 186.
31 Man erlaube mir dies Wort, das ein Claßiſcher Schriftſteller unter uns, wenn ich nicht irre, gerechtfertiget hat: der Verf. der Phil. Schr.
32 Litter. Br. Th. 16. p. 8.
33 Th. 7. p. 163.
34 Litter. Br. Th. 16. p. 24.
35 Litter. Br. Th. 1. p. 110. ꝛc.
36 Litter. Br. Th. 2. p. 305.
37 Litter. Br. Th. 1. p. 108. 109.
38 Th. 10. p. 355.
39 p. 119-180.
40 Litt. Br. Th. 3. p. 103.
41 Litter. Br. Th. 4. p. 362.
42 Litter. Br. Th. 16. p. 8.
43 Th. 12. u. 16.
44 Th. 23. p. 3.
45 Th. 5. 11. 18. 20.
46 Litt. Br. Th. 11. p. 39.
47 Da Abbt in ſeiner Vorrede den werthen Herrn Claville nennt: ſo fuͤhre ich einen andern Franzoͤſiſchen Schriftſteller unſers Jahrhunderts an: Tr[a]ité du merite p. Monſ. l’Abbé de Vaſſez: 1703. und die zweite Ausgabe 1704. der aber uͤber das Verdienſt ſehr Franzoͤſirt zu haben ſcheint: da er von den Verdienſten eines eſprit, von den ſinnlichen Verdienſten viel zu ſchwazzen weiß, etwas was Abbt p. 284-287. in ſeiner Bloͤße darſtellt. Magre Diſcourſe uͤber den Vorzug des Verdienſts vor Geburt und Reichthum ſcheinen das A und O dieſes Werks zu ſeyn, das ich nur aus Recenſionen kenne.
48 Th. 18. p. 3.
49 Th. 23. p. 59.
50 Th. 4. p. 327. und Th. 16. p. 51.
51 Nach der Zeit, da ich dies geſchrieben, iſt ſein Laokoon erſchienen, von dem ich zur andern Zeit reden werde.
52 Th. 23. p. 14. und Th. 12. p. 331.
53 Th. 6. und 1[9].
54 Litter. Br. Th. 17. p. 180.
55 Premontval préſervatif contre la corruption P. 1.