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Was sind das für Leute, die so etwas tun?

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All diese Fälle ereigneten sich, weil eine Geisteshaltung, die wir als Third Wave Antiracism, als dritte Welle des Antirassismus, bezeichnen könnten, an Einfluss gewinnt, eine Bewegung, deren Anhänger allerdings häufiger Social Justice Warriors oder ›der woke Mob‹ genannt werden.

Genau wie der Feminismus lässt sich auch der Antirassismus in drei Wellen unterteilen. Die erste Welle kämpfte gegen die Sklaverei und die gesetzlich verordnete Rassentrennung. Die zweite Welle, während der 1970er und 1980er Jahre, kämpfte gegen rassistische Einstellungen und brachte Amerika und der Welt bei, dass Rassismus ein moralischer Makel ist. Der in den 2010er Jahren zum Mainstream gewordene Third-Wave-Antirassismus lehrt uns, dass Rassismus fest mit den gesellschaftlichen Strukturen verquickt ist. Die ›Komplizenschaft‹ der in diesen Strukturen lebenden Weißen konstituiert diesen Rassismus überhaupt erst, wohingegen das Ringen mit dem sie überall umgebenden Rassismus den gesamten Erfahrungsraum Schwarzer Menschen definiert. Das wiederum verlangt eine ganz besondere Feinfühligkeit Schwarzen Menschen gegenüber, unter anderem werden gesellschaftlich etablierte Erfolgs- und Verhaltensstandards extra für sie aufgehoben.

Innerhalb dieses Paradigmas verdienen es alle, die sich ihrer Existenz als weiße Person als einer lebenslangen Schuld nicht ausreichend bewusst sind, bitter verurteilt und ausgegrenzt zu werden, und zwar in einem derart obsessiv-abstrakten Grad, dass es den meisten Beobachterinnen und Beobachtern nicht gerade leichtfällt, dem irgendeinen Sinn abzugewinnen. Für Leute links der Mitte stellt sich die Frage, seit wann und warum sie als rückständig klassifiziert werden. Millionen unschuldiger Menschen haben eine Höllenangst davor, ins Visier einer Rotte eifernder Inquisitorinnen und Inquisitoren zu geraten, die in unserer heutigen Gesellschaft so gut wie jede Äußerung, jedes Vorhaben und jede Errungenschaft zu überwachen scheint.

Man könnte jetzt fragen, warum ich es für ein so schwerwiegendes Problem halte, dass das Leben einer Food-Kolumnistin, einer Pflegeschulleiterin und eines Datenanalysten von dieser Bewegung aus der Bahn geworfen wurde. Aber ich schreibe hier nicht über Dinge, die einigen wenigen Pechvögeln zustoßen, sondern über eine im innersten Gewebe der Gesellschaft wirksame Dynamik. Auch wer heute einfach nur seinen Job macht, ist nie gefeit davor, aus heiterem Himmel vom Missionierungsdrang des Third-Wave-Antirassismus erwischt zu werden.

Unschuldige verlieren ihren Job. Akademische Forschung bekommt einen gewissen Farbschlag, wird auf andere Wege geleitet und manchmal wie von rankenden Kudzu-Bohnen erstickt. Wir sehen uns gezwungen, den Großteil unserer öffentlichen Diskussionen zu drängenden Themen in einer Doppelzüngigkeit zu führen, die schon ein zehnjähriges Kind durchschaut. Damit die Zehnjährigen nicht die ganze Show auffliegen lassen, sehen wir uns gezwungen, ihnen beizubringen, im Namen der Aufklärung an spitzfindige Sophistik zu glauben. Der Third-Wave-Antirassismus-Guru Ibram X. Kendi hat ein Buch darüber geschrieben, wie man Kinder antirassistisch erzieht. Es heißt Antiracist Baby. (Prima Titel, bringt die Sache recht schlicht auf den Punkt.) Das und manches andere sind Anzeichen dafür, dass uns die dritte Welle des Antirassismus zwingt, so zu tun, als sei Performance-Kunst Politik. Diese neue Ausprägung des Antirassismus verdonnert uns dazu, endlos viel Zeit darauf zu verwenden, uns als Weisheit verkauften Nonsens anzuhören und in aller Öffentlichkeit so zu tun, als fänden wir das gut.

Mein Podcast-Partner, der Wirtschaftswissenschaftler Glenn Loury, und ich bekommen massenhaft Post von Promovierenden und von Professorinnen und Professoren, die Angst davor haben, dass die neue Ideologie ihre Karrieren, ihre Fachbereiche oder ihre Forschungsfelder kaputt macht. Sie wenden sich auch an andere Organisationen, oft von privaten Mailadressen aus, damit sie an ihren Instituten nicht aufgespürt und entlarvt werden können. Menschen an einflussreichen Stellen werden regelmäßig ihrer Posten enthoben, weil es Anschuldigungen oder Petitionen gibt, weil sie angeblich unzureichend antirassistisch sind. Quer durchs Land zwingen Schulbehörden Lehrkräfte und Verwaltungen, in den Lehrplänen Zeit zu verschwenden mit Antirassismusspritzen, die nicht mehr Sinn ergeben als das, was während der Kulturrevolution in China angeordnet wurde. Wussten Sie schon, dass Objektivität, Pünktlichkeit und das geschriebene Wort weiß sind? Und dass Sie, wenn Ihnen das abwegig erscheint, gemeinsame Sache machen mit George Wallace, Bull Connor und David Duke?

Erst 2008 schrieb Christian Lander in Stuff White People Like mit trockenem Humor, dass eine bestimmte Sorte weißer Menschen, die gern zu Filmfestivals geht und Secondhand-T-Shirts trägt, auch mit Vorliebe »beleidigt ist«. Wenn man dieses Kapitel nur zwölf Jahre später erneut liest, ergreift einen ein Schauder. Denn die Sorte Mensch, von der Lander spricht, könnte sich angegriffen fühlen und zu einer geifernden Tirade darüber ansetzen, wie wenig lustig es sei, wenn Menschen die Vorherrschaft der Weißen, die White Supremacy, sowie die ›Komplizenschaft‹ der Weißen mit dieser Dominanz zu dekonstruieren versuchten. Schriebe Lander sein Buch heute, würde er diesen Witz sehr wahrscheinlich nicht drinlassen. Und das wiederum ist ein Indiz dafür, wie massiv sich die Stimmung in jüngster Zeit verändert hat. Von denjenigen, auf die Lander sich bezog, bilden einige eine kritische Masse und sind nicht länger schweigend stolz auf ihr aufgeklärtes Wissen um die Dinge, die sie empörend finden, sondern sehen es heute als ihre Pflicht, diejenigen zu verurteilen und zu meiden (Schwarze Menschen eingeschlossen), die nicht im gleichen Maße empört sind wie sie.

Manche mögen das für eine bloße Frage von Habitus und Feinabstimmung halten. Aber der Third-Wave-Antirassismus fügt Schwarzen Menschen im Namen seiner Leitimpulse regelrecht Schaden zu. Er beharrt darauf, dass es Rassismus ist, wenn Schwarze Jungen unter den wegen Gewalt an der Schule suspendierten oder verwiesenen Schülerinnen und Schülern überrepräsentiert sind, was – in Politik rückübersetzt – nachgewiesenermaßen zu einem dauerhaften Gewaltproblem an den Schulen und zu schlechteren Noten geführt hat. Der Third-Wave-Antirassismus beharrt darauf, dass es Rassismus ist, wenn Schwarze Kinder an den New Yorker Schulen, die ihre Schülerinnen und Schüler über einen standardisierten Leistungstest zulassen, unterrepräsentiert sind. Er fordert von uns, dieses Testverfahren über Bord zu werfen – statt Schwarze Schulkinder an die Hilfsangebote (viele davon kostenlos) heranzuführen, die sie auf den Test vorbereiten, oder wieder mehr Stipendienprogramme aufzusetzen, die nur eine Generation zuvor viele Schwarze Kinder an genau diese Schulen brachten. Dass das im Endergebnis zu einer geringeren Bildungsqualität an den Schulen führen wird – und zu Schwarzen Schülerinnen und Schülern, die weniger gut darauf vorbereitet sind, den für spätere Prüfungen notwendigen Denkmuskel zu trainieren –, wird als nebensächlich betrachtet.

Die dritte Welle des Antirassismus mit ihrem extrem scharf gestellten Fokus auf einen stark vereinfachten Begriff davon, was Rassismus ist und was dagegen getan werden kann, gibt sich damit zufrieden, Schwarzen Menschen zu schaden, und zwar im Namen von etwas, das sich nur als Dogma bezeichnen lässt.

Um das konkreter werden zu lassen, kommen hier nun einige Aussagen, die alle Gläubigen des Third-Wave-Antirassismus tief bewegen und die sie sofort unterschreiben würden. Wenn man diese Aussagen aber auf ihren Kern herunterbricht und einander direkt gegenüberstellt, sagen sie allerdings so gut wie gar nichts mehr aus:

1. Wenn Schwarze Menschen sagen, Sie hätten sie beleidigt, entschuldigen Sie sich mit tiefer Aufrichtigkeit und viel schlechtem Gewissen. Bringen Sie Schwarze Menschen nicht in die Lage, von ihnen zu erwarten, dass sie Ihnen vergeben. Sie haben viel zu viel erlitten, als dass man das von ihnen erwarten dürfte.
2. Gehen Sie nicht davon aus, dass alle Schwarzen Menschen Hiphop mögen, gut tanzen können, etc. pp. Schwarze Menschen sind ganz unterschiedliche Individuen. Black Culture ist das Codewort für ›pathologisch primitive Ghetto-Bewohner‹. Erwarten Sie von Schwarzen Menschen nicht, sogenannte weiße Sozialnormen zu übernehmen, schließlich haben Schwarze Menschen eine ganz eigene Kultur.
3. Zu Rassismus zu schweigen ist Gewalt. Die Stimme der Unterdrückten muss lauter zu hören sein als Ihre eigene.
4. Sie müssen ewig danach streben, die Erfahrungen Schwarzer Menschen zu verstehen. Sie werden nie verstehen, wie es ist, Schwarz zu sein; und wenn Sie sich das einbilden, ist das rassistisch.
5. Zeigen Sie Interesse an Multikulturalismus. Finger weg von kultureller Aneignung! Was nicht zu Ihrer Kultur gehört, ist nichts für Sie; Sie sollten es weder probieren noch tun.
6. Unterstützen Sie Schwarze Menschen darin, eigene Räume für sich zu schaffen, und halten Sie sich daraus fern. Streben Sie danach, Schwarze Freunde zu haben. Haben Sie keine, sind Sie Rassist oder Rassistin. Wenn Sie behaupten, welche zu haben, sollten es schon wirklich gute Freunde sein – sonst nämlich besetzen Sie ihren privaten Raum, in dem Sie nichts zu suchen haben.
7. Wenn Weiße aus Schwarzen Wohnvierteln wegziehen, ist das White Flight, die weiße Fluchtbewegung. Wenn Weiße in Schwarze Wohnviertel ziehen, ist das Gentrifizierung, auch wenn die Schwarzen Bewohnerinnen und Bewohner viel Geld für ihre Häuser und Wohnungen bekommen.
8. Wer als weißer Mensch nur Beziehungen mit Weißen eingeht, ist ein Rassist beziehungsweise eine Rassistin. Wer als weißer Mensch auch Schwarze datet, exotisiert, wenn auch oft unbewusst, das große ›Andere‹.
9. Schwarze Menschen dürfen nicht für alles verantwortlich gemacht werden, was andere Schwarze Menschen tun. Allen Weißen muss bewusst sein, dass sie persönlich verstrickt sind in die historisch gewachsene Perfidie von ›Weißsein‹.
10. Um eine repräsentative Anzahl von ihnen im Seminarraum zu haben sowie die Meinungsvielfalt zu gewährleisten, müssen Schwarze Studierende über angepasste Noten- und Testergebnisstandards Zugang zu Hochschulen erhalten. Davon auszugehen, dass Schwarze den Studienplatz nur aufgrund ihrer Hautfarbe bekommen haben, ist Rassismus. Genauso rassistisch ist es, von ihnen zu erwarten, bei Diskussionen im Seminarraum die ›diverse‹ Sichtweise zu repräsentieren.

Ich gehe davon aus, die meisten wissen tief in ihrem Inneren, dass nichts an diesem Katechismus der Widersprüche irgendeinen Sinn ergibt. Weniger offensichtlich ist, dass er eben auch nicht unter der Maßgabe zusammengestellt wurde, logisch zu sein.

Ist die Idee dann, den glücklichen Mittelweg zwischen den beiden Polen zu finden? Aber diejenigen, die diese Litanei über das Race-Ding verbreiten, würden niemals zulassen, dass ein solcher Mittelweg tatsächlich gefunden würde. Das wissen wir zum einen deswegen, weil die Glaubensverkündigerinnen und -verkünder ihn seit Jahrzehnten nicht finden. Zum anderen gibt es einen noch viel offensichtlicheren Grund: Zwischen diesen Polen lässt sich schlicht kein logischer Mittelweg finden.

Warum erheben so viele kluge Menschen diese Glaubenssätze zur Weisheit? Der Grund dafür kann nicht Logik sein, weil sie einfach nicht logisch sind. Der Grund dafür ist, dass diese Lehren einem anderen Zweck dienen als dem, den sie vorgeblich haben.

Nämlich: Jede einzelne Komponente ist dazu da, weiße Menschen als Rassistinnen und Rassisten zu verurteilen. Wer sich entschuldigt, offenbart den eigenen Rassismus; wer sich allerdings weigert, sich zu entschuldigen, legt ebenfalls Rassismus an den Tag. Wer sich nicht für Schwarze Kultur interessiert, offenbart den eigenen Rassismus. Wer sich mit Schwarzer Kultur beschäftigt und beschließt, rappen oder Dreadlocks tragen zu wollen, legt allerdings ebenfalls Rassismus an den Tag. Dieser Lehrplan ist einzig und allein dafür da, Rassismus zu enthüllen. Das und nichts anderes ist seine Intention. Deswegen wird es auch als irrelevant betrachtet, dass sich die Maximen dieser Lehre, wenn man nur etwas länger über sie nachdenkt, gegenseitig annullieren. Prioritär und geradezu sakrosankt ist, dass sie ihrem wahren Zweck Genüge tun und Menschen als Rassistinnen und Rassisten entlarven.

Genauer gesagt: Diese Glaubenssätze haben die Aufgabe, dem Stützpfeiler, dem Leitgedanken der neuen antirassistischen Religion Ausdruck zu verleihen. Das wird selten klar und deutlich gesagt, hat aber doch entscheidenden Einfluss auf die lebenspraktischen und ethischen Ansichten ihrer Anhängerinnen und Anhänger. Zugespitzt klänge die Predigt des Third-Wave-Antirassismus par excellence wie folgt:

Der Kampf gegen die Herrschaftsverhältnisse und ihre diskriminierenden Effekte muss im Mittelpunkt allen menschlichen Strebens stehen, sei es intellektuell, moralisch, bürgerschaftlich oder künstlerisch. Alle, die sich diesem Ziel widersetzen oder auch nur unzureichend überzeugt davon zu sein scheinen, müssen in aller Schärfe verurteilt, ihres Einflusses enthoben und geächtet werden.

Dieser strikte Fokus auf die Bekämpfung von Machtungleichgewichten mag einem seltsam einseitig erscheinen. Keine Frage: Machtmissbrauch findet ständig statt und ist für endlos viel Leid verantwortlich. Eine aufgeklärte Gesellschaft muss sich stets damit auseinandersetzen und versuchen, das zu ändern. Vor dem Hintergrund aber, dass es im menschlichen Leben und Streben noch Millionen andere Dinge gibt, ist die Forderung, die Eliminierung von Machtungleichheit ins Zentrum aller nur denkbaren Aktivitäten im Leben zu stellen, eine radikale Position.

Mir ist diese Weltsicht schon recht früh in meiner akademischen Laufbahn begegnet, aber ich habe lange gebraucht, bis ich die vielen Konflikte, in die ich während meiner Arbeit als Sprachwissenschaftler (der auch über Race arbeitet) geraten bin, als Variationen über das immergleiche Problem erkennen konnte. Schon seit Langem bieten die Geistes- und Sozialwissenschaften Leuten Zuflucht, die die Aufgabe ihrer Fachrichtung darin sehen, gegen Machtstrukturen zu kämpfen, to fight the power. Einen ersten Eindruck davon bekam ich, als eine Promotionsstudentin einen Vortrag über My Fair Lady hielt, in dem sie feststellte, dass Higgins mehr Redeanteile hat als Eliza und darum Macht über die Geschichte besitzt. Sie brachte uns bei, immer zu fragen: Wer spricht? Diese Perspektive hat gewiss ihre Richtigkeit, aber dass man, wenn einem die Musik oder der Witz von My Fair Lady gefallen, schon in die Falle getappt ist, ja, dass man als aufgeklärter Mensch auf das Stück herabzuschauen hat, weil es die Geschichte von der brutalen Unterdrückung einer Unterschichtsfrau durch einen herrischen, ältlichen, gelehrten Mann ist, konnte ich in seiner verallgemeinernden Form nie so ganz verstehen.

Damals allerdings betrieb nur eine Minderheit diese Art von Analyse. Alarmistischer Journalismus stellte die Universitäten dar als von »unkündbaren Radikalen« überrannt, aber das war grob überzeichnet. Diese Sorte Ideologie war eines von vielen Gerichten, aus denen man sich am universitären Büfett seine Mahlzeit zusammenstellte. Das Problem ist, dass diese reduktive, anklagende und letzten Endes freudlose Art des Denkens heute kurz davorsteht, nicht nur die Hochschulen, sondern die US-amerikanische Kultur im Großen und Ganzen einzunehmen.

Fraglos ist eines der größten Machtungleichgewichte in unserer Gesellschaft durch Rassismus bedingt. Es liegt an dieser brennen-muss-Salem-artigen, religiösen Verbissenheit, ihn ›bekämpfen‹ zu wollen, dass die Exkommunizierung von Alison Roman, Leslie Neal-Boylan und David Shor so vielen Menschen, die eigentlich bei klarem Verstand sind, notwendig und sinnvoll erschien.

Natürlich ergibt der Katechismus der Widersprüche keinerlei Sinn, aber das tut die Bibel ja auch nicht. Für die Antirassistinnen und Antirassisten der dritten Welle ist der vorrangige Sinn und Zweck unserer Gesellschaft, Weiße in ihrem Rassismus vorzuführen und klarzumachen, dass alle um dieses Faktum wissen. Sollten sich hierbei zufällig kognitive Dissonanzen auftun, muss darüber nicht weiter gesprochen werden, denn Antirassismus ist einfach alles – egal ob logisch oder nicht.

Die Erwählten

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