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Inhalt

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Vorwort

Kapitel 1 Erlasse werden aufgehoben, Schranken fallen

Der soziale Wandlungsprozess und seine Auswirkungen

Die Hoffnung auf bessere Zeiten

Im Licht der Aufklärung: Die „Gesellschaft der Freunde“

David Friedländer, ein Vordenker der Emanzipation

Das Wort „Jude“ und seine im Ton abschätzige Bedeutung

Die Zeitenwende: Das Emanzipationsedikt von 1812

Der Waffendienst als patriotisches Bekenntnis

Der Wiener Kongress, der Sieg der Restauration und die wiedereinsetzende Diskriminierung der Juden

Saul Ascher, die Deutschtümelei und der um sich greifende judenfeindliche Verschwörungsglaube

Moritz Veit und der Aufbruch in die neue Zeit

Kapitel 2 Der innerjüdische Reformprozess

Ein irritierender Vorschlag: David Friedländers „Sendschreiben“

Der Anbeginn einer neuen Epoche: Vom Offenbarungsglauben zum Vernunftdenken

Das Umdenken: Erziehung der jüdischen Jugend

Abraham Geiger: Ein Theologe, Gelehrter und Reformer

Konträre Positionen: Der Geiger-Tiktin-Konflikt

Der Mittelweg: Zwischen Orthodoxie und Reform

Der Radikalreformer Samuel Holdheim

Die Rabbinerkonferenzen: Braunschweig, Frankfurt, Breslau

Die Berliner „Genossenschaft für Reform im Judentum“

Kapitel 3 Am Vorabend der Revolution

Gleichstellung ohne Glaubenswechsel

Das Recht der Juden, ihr Judesein selbst zu definieren

Nicht Gnade, sondern Recht: Der Freiheitskämpfer Johann Jacoby und die Debatte um die Emanzipation der Juden

„Vier Fragen beantwortet von einem Ostpreußen“ und die Forderung nach einer konstitutionellen Monarchie

Zwischen Messianismus und Sozialutopie: Der Junghegelianer Moses Hess

Weichenstellungen: Der Vereinigte Landtag von 1847

Die Mischehen-Debatte: Der Fall Ferdinand Falkson

Verwehte Spuren: Arnold Mendelssohn

Moritz Veit: Mit Eingaben und poetischen Versen gegen die Emanzipationsgegner

Kapitel 4 Auf den Barrikaden

Straßenkämpfe: Der 18. März 1848

Das Gedenken an die Märzgefallenen

Johann Jacoby im Frankfurter Vorparlament und in der Preußischen Nationalversammlung

Das Paulskirchenparlament und die Ablehnung der Kaiserkrone durch den Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV.

Der Blick von außen: Glossen und die sarkastisch-spöttischen Bemerkungen von Ludwig Kalisch

Die Mairevolution 1849 und der Zerfall der Frankfurter Nationalversammlung

Preußens Juden in der 1848er-Revolution, ihre politischen Einstellungen und Positionierungen

Kapitel 5 Das Reaktionsjahrzehnt

Friedrich Julius Stahl, Propagandist des „christlichen Staates“ und Mitbegründer der „Konservativen Partei“ Preußens

Die „Neue Preußische Zeitung“: Judenfeindliche Hetze und die jüdischen Abwehrbemühungen

Das Bemühen, das Rad der Geschichte zurückzudrehen

Die „Urwähler-Zeitung“: Bespitzelungen, Durchsuchungen und Konfiskationen

Nachwirkungen: Der Kölner Kommunistenprozess und die Flucht der 1848er-Demokraten in die Schweiz, England und die Vereinigten Staaten

Das Exil in London: Streitereien und Positionierungen

Am Siedepunkt: Die judenfeindliche Hetze und der Petitionssturm

Der Wendepunkt: Bruno Bauer, Hermann Wagener und die Anfänge des deutschen Rassenantisemitismus

Paranoide Ängste: Der König, das Volk und die Revolution

Kapitel 6 Andere Zeiten, andere Umstände

„Unsere Zeit ist noch nicht gekommen“: Johann Jacoby und der Beginn der „Neuen Ära“

Die Infragestellung der Geschlechterrollen: Fanny Lewald, Jenny Hirsch und Ludmilla Assing

Einheitsbestrebungen: Der „Deutsche Nationalverein“

Die „Volks-Zeitung“, die Gründung der „Deutschen Fortschrittspartei“ und die Abgeordnetenhauswahlen im Dezember 1861

Im Kreis der Genossenschaftler: A. Bernsteins Sympathien für Hermann Schulze-Delitzsch

Der „rote“ Preuße: Ferdinand Lassalle und die Anfänge der Arbeiterbewegung

Attacken: A. Bernstein über Ferdinand Lassalle und vice versa

Das liberal-demokratische Lager: Otto von Bismarck zwischen Kritik und bewundernder Zustimmung

Das Einknicken der Liberalen: Bismarcks Außenpolitik als Instrument der politischen Disziplinierung

Die Weichenstellung: A. Bernstein, Johann Jacoby und das Schicksalsjahr 1866

Mehr Einheit, weniger Freiheit: Heinrich Bernhard Oppenheim, Eduard Lasker und Ludwig Bamberger

Epilog

Anmerkungen

Abkürzungsverzeichnis

Quellen- und Literaturverzeichnis

Personenregister

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