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Einführung

„DREI KELCHE“ DER BILDUNG – DIE RÖMISCHE SCHULE IM ÜBERBLICK

Der Vater als Lehrer – Catos „klassisches“ Didaktik-Modell

Ein neues Berufsbild – Der paedagogus, der kein Pädagoge ist

Schule ohne Schulpflicht – Roms erste „Buchstabenlernanstalt“

Schreiben, lesen, rechnen – Vier Jahre elementa

Rechnen als „römische Kompetenz“ – Aufbaukurse beim calculator

Lehrmeister Vergil – Literatur-Lektionen beim grammaticus

Literatur und Sprache – Ein enger „Kreis der Wissenschaften“

Sozialer Aufstieg dank Grammatik

Rhetorik – Vom „nutzlosen Dasitzen“ zur schulischen Königsdisziplin

ars dicendi – Die Kunst der Selbstinszenierung im Alltag und vor Gericht

„UM DEN SCHLAF BETROGEN“ – SCHULORGANISATION UND UNTERRICHTSBEDINGUNGEN

Früher, aber nicht „pünktlicher“ Schulbeginn

„Open-Air“-Atmosphäre mit Lärm-Garantie

Unterrichtsräume „made in Sparta“

Wie viele Schüler braucht der Lehrer?

Sklaven als Schulkameraden – „klassenloser“ Elementarunterricht

„Fangt wieder von vorn an!“ – Pausen und freie Tage

Wenn die Rute schläft … – Gab es Große Ferien?

„UNHEILVOLLE RUTEN, DER LEHRER SZEPTER“ – DIE PRAXIS DES UNTERRICHTS

Druck, Zwang und Furcht – Schule als Gottesstrafe?

„Das war bei deinen Eltern schon so …“ – Eine Tradition der Angst

„Der nicht geschundene Mensch wird nicht erzogen“ – Ein fragwürdiger Klassiker

Der Schüler ist zu unterweisen – das praecepta-Prinzip

Engführung, Monologe, Leerlauf – und ein paar methodische Lichtblicke

Motivation kleingeschrieben

„Pingpong“-Unterricht am Beispiel von Aeneis I 1

Prügel gegen hausgemachten Schulfrust

Der „schlagreiche“ Orbilius als Leitgestalt der römischen Schule

Disziplin durch Prügel? – Rom beweist das Gegenteil

„EINE WÜRDELOSE SACHE“ – DER BERUF DES LEHRERS

Sozialprestige am Nullpunkt

Lehrer kann jeder – Roms deregulierter Arbeitsmarkt

Mit Arbeit Geld verdienen? – Eine „sklavische Dienstleistung“

„Eine Schar, die fast immer um ihren Lohn geprellt wird“

Ein „umgrollter“ Beruf – vom harten Brot des grammaticus

„Mehr Ruhm als Einkommen“ – Grammatiker-Karrieren

Quintus Remmius Palaemon – Lehrer, Lehrbuchautor, Lebemann

Steuerbefreiung für Lehrer – Tropfen auf den heißen Stein

Der Lehrer als wandelndes Lexikon

„Kleinliches Grammatikerpack!“ – Pedanterie der Pauker

Sittenstrolche im Klassenzimmer? – Gute Noten für römische Lehrer

Randale beim Rhetor – Universität geht anders

Lehrstühle für die Redekunst – Die Creme der Rhetoren

Unterrichten ist Männersache

„EINE SELTENE KUNST“ – MÄDCHEN UND FRAUEN IM RÖMISCHEN BILDUNGSWESEN

Eine „sehr übersichtliche Schar“

Koedukation in engen Grenzen

puella docta – Faszination der leichten Muse

Frauen in der intellektuellen Welt

„ICH WILL NICHT, DASS KINDER GESCHLAGEN WERDEN“ – QUINTILIANS REFORMPÄDAGOGIK

Wider die Selbstverständlichkeit der Misshandlung

Zuneigung und Zuwendung – Grundlagen schulischen Arbeitens

Frühkindliche Erziehung – Förderung mit Augenmaß

Lernspiele, Kreativität, Wettstreit – Motivation wird großgeschrieben

Erziehung zum Gemeinschaftsgeist – Plädoyer gegen den Einzelunterricht

Engagement für das „schwache Alter“

Anhang:

Anmerkungen

Abkürzungen

Literatur

Lernen und Leiden

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