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Einleitung in die anarchistische Geisteskultur
Оглавление„Hier sind Nova-Verbrecher am Werk, eine Nova-Verschwörung. Nachdem sie hier den Lebenssaft abgeerntet haben, löschen sie den Planeten durch eine Nova aus, so machen sie es immer.“
(W.S.Burroughs)
Die meisten Menschen machen sich, ungewollt und ohne es zu merken, zu Erfüllungsgehilfen astraler Wesenheiten, auch viele von denen, die ein rein atheistisch-materialistisches Leben führen, sie also die Existenz von Seelen, Geistern, Jenseits, Feinstofflichkeit, Astralwelt, Telepathie und Reinkarnation ablehnen, für Phantasieprodukte halten. Ignoranz für etwas, das real existiert und das bedrohlich werden kann, bewahrt einen kein bißchen davor, zum Opfer in dieser Angelegenheit zu werden, genausowenig wie ein Kind, das sich die Augen zuhält, unsichtbar wird.
Ob man an dies oder das glaubt, geschieht meist, weil es einem Sicherheit und Geborgenheit bietet, wenn diese auch oft fadenscheinig und offensichtlich vermeintlich sind. Ein gefestigtes Weltbild erspart einem, sich und sein Weltbild immer wieder grundlegend zu hinterfragen. Denken verbraucht mehr Kalorien/Energie als Muskelbewegung, weshalb die Denkfaulheit noch häufiger auftritt als die Bewegungsfaulheit. Daß man üblicherweise von seinem Weltbild felsenfest überzeugt ist, egal wie absurd es ist, beruht auf der selbst-stabilisierenden Strategie der Psyche. Nur besonders stabile Psychen sind in der Lage, sich nicht auf ein Weltbild zu fixieren und es dauerhaft in der Schwebe der Abwägung zu belassen. Solche Menschen finden dann, etwas später als die anderen, ein eigenes Weltbild, das jedoch auf Erfahrungen beruht und nicht auf Glauben, Hoffnung und Hörensagen.
Indem jenseitige Mächte Menschen telepathisch, mit hypnotischer Kraft, auf ein Weltbild fixieren (und sie haben da zahlreiche Weltbilder und Irrlehren zur Auswahl), lähmen sie den psychischen und seelischen Reifungsprozeß und züchten sich so starrgläubige Fanaten, Erfüllungsgehilfen, willfährige Handlanger, mediale Wirtspersonen. Die betroffenen Menschen hören auf, oder fangen nie an, über grundlegende Sinn- und Daseinsfragen vor- oder nachzudenken. Sie funktionieren schlicht in ihrer Rolle und wiederholen dann, im groben und ganzen, solange es geht, immer wieder denselben Tag, was ihnen infantile Geborgenheit gibt, so daß sie sich psychisch nie groß über die Pubertät hinausentwickeln. Eingefrorene, hängengebliebene Psychen, zivilisationskranke, verwehende Seelen. Da die meisten anderen genauso funktionieren, geben sie sich gegenseitig das Gefühl, es wäre ganz normal, so geistlos dahinzuvegetieren. In ihrer psychischen und seelischen Entwicklung sind sie längst abgestorben, bevor der Körper und Hirn ausgewachsen sind – lebendige Leichen in einer sterbenden Welt, deren gnadenlose Ausbeutung, Siechtum und Niedergang als selbstverständlich oder als zwangsläufig hingenommen werden. Zweifel und seltene Momente des Teilerwachens aus diesem trüben Sumpf kultureller Stupidität werden mit TV, Computerspielen, Alkohol, Tranquilizern und ähnlichem abgetötet.
Die Entwicklung von Bewußtsein und Kultur wurde systematisch gelähmt, bis sich aus kultureller Stagnation eine kulturelle Schrumpfung entwickelte, und in ihrer Verzweiflung hat sie das Stadium der Umkehrung/Pervertierung aller kultureller Werte und der Selbstzerstörung erreicht: kaputtzivilisiert, degeneriert und völlig entartet.
Alles ist Energie, Energie besteht aus Wellen, das Leben verläuft in Wellen und Kreisen. Der springende Punkt ist, die Welle richtig zu erwischen, um sich von ihr tragen zu lassen, wie ein Surfer, und im richtigen Moment die Welle zu wechseln, bevor sie bricht: einschwingen, Welle reiten, ausschwingen, Welle wechseln. Doch manchmal läuft der Strom der allgemeinen kulturellen Entwicklung in die völlig falsche Richtung, und dann heißt es - sich gerade machen und sich gegen den Strom stellen, gegen den Strom schwimmen und laut fragen: Wer dirigiert und manipuliert hier den Lauf der Dinge, mit welcher Absicht, welcher Methode, welchen Taktiken? Die meisten Menschen verharren immer im gleichen Trott, schwimmen nur mit dem Hauptstrom und entwickeln nie die Kraft, aus ihren Gewohnheiten auszubrechen und sich gegen den Strom zu stellen, wenn dies aus moralischen Gründen angebracht wäre, wie damals, als Hitler, Stalin und Mao begannen, ihr Volk zu tyrannisieren. Um ihre enorme Begrenztheit und ihre (scheinbar freiwillige) Unfreiheit nicht wahrzunehmen, versuchen die meisten Menschen, nie über ihren Tellerrand hinauszuschauen. Und das können sie gut.
Sie kennen nicht das Gefühl von Lebendigkeit, wenn man alleine aus der Reihe von Lemmingen heraustritt, sein Leben selbst in die Hand nimmt und sagt: So nicht! Nicht mit mir! Bis hier und nicht weiter. Da mach ich nicht mehr mit. Da mach ich besser mein eigen Ding. Die meisten Menschen machen aber nicht ihr eigen Ding, sondern folgen stupide und kritiklos ihrer Programmierung/Konditionierung und der Mehrheit. Sie stellen das ihnen anerzogene Weltbild nie grundlegend in Frage.
Das Einfrieren der psychischen und somit der kulturellen Entwicklung führt zu massenhafter Fehlleitung psychischer Energien, woraus zwanghaftes Verhalten und Zwangserkrankungen in epidemischen Ausmaß resultieren. Die neurotischen Zwangserkrankungen dienen den unteren Rängen von Dämonen als Einstiege/Adapter, um sich unbemerkt parasitär von der feinstofflichen Lebensenergie des menschlichen Wirts mitzuernähren, wobei sie einen Großteil davon abschöpfen, daß dem Wirt gerade noch soviel bleibt, um sich so gerade energetisch über Wasser halten zu können. Jeder inspirierende, willensstärkende, heilende, natürliche Überschuß an Chi-Kraft wird abgeschöpft. Fehlgeleitete sexuelle Energie wird zu neurotischer Energie, und durch Aggressionen, Manien, Angst, Krankheit und Depressionen verliert der Mensch dann die neurotische Energie, sie wird ausgedünstet. Doch nichts geht letztendlich verloren, wo jemand Energie verliert, ist üblicherweise jemand anderes, der einen Energiegewinn daraus erzielt. Die unbemerkt ihrer Chi-Kraft beraubten menschlichen Opfer schwingen deswegen auf einer energetisch schwächeren Stufe, was wiederum eine dauerhafte Einnistung körperloser Parasiten begünstigt und zumindest teilweise/zeitweise Übernommenheit/mediale Fremdsteuerung zur Folge hat, üblicherweise in gewissen, entscheidenden Momenten des Lebens, z.B. wenn grundlegende Entscheidungen getroffen werden. Nicht selten ist die Erinnerung der Opfer an die Momente und Phasen der medialen Fremdsteuerung bruchstückhaft oder ganz weg, gleichsam ist ihre Zurechnungsfähigkeit dann kaum oder gar nicht mehr vorhanden.
Die Machtstrukturen verfügen stets über genug mediale Meute, um sie auf die letzten echten Freidenker, „Aufrührer“, „Rädelsführer“, geistig Erweckte zu hetzen. Dieser quantitativen Übermacht kann man nur mit Qualität entgegentreten, mit Mut, Ausdauer, Tapferkeit, Coolness, Intelligenz, Virtuosität, Wachheit, Gefühl, Reinheit, Originalität, Charakterstärke, Ehrenhaftigkeit und Witz. Meist gelingt es den geistig Erweckten, nur für kurze Zeit, die Seele eines Fremdgesteuerten wachzurufen und sie in ein natürliches, katalytisches Feld des Einklangs mit sich selbst, welches antihypnotisch = dehypnotisch wirkt, zu bringen, doch das reicht oft schon aus, um behördliche, justizielle und sonstige Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen, Aggressionen aufzulösen, Kontrollen werden schlampig, oder gar nicht durchgeführt, Gefälligkeitsbescheinigungen werden ausgestellt, etc. Um schlummernde, gelähmte, geschwächte, gebeugte, gebrochene, hypnotisierte Seelen wachzurufen, bedarf es eines besonderen Maßes an Chi-Kraft, weshalb sich Erweckte gerne in der Natur aufhalten und sie gewisse Techniken zur Aura-Aufladung praktizieren, wie Pranayama, Yoga, Kundalini, Tai-chi, Bogenschießen, Karate, oder sie nutzen Orgonakkumulatoren, oder sie konsumieren ständig eine große Menge gewisser Drogen, oder sie kombinieren diese Methoden. Die meisten Erweckten bevorzugen materiellen Minimalismus, um nicht zu sehr von den wesentlichen Dingen des Lebens abgelenkt zu werden. Deshalb trifft man geistig Erweckte häufiger bei den Armen als bei den Reichen.
Neurotische Wirtspersonen sind aufgrund ihrer schwachen Aura und ihrer energetischen Löcher empfänglich für parasitäre „Schutzengel“ und für Krankheiten, die meist auf psychosomatischer, infektiöser oder energetischer Ebene beginnen und sich über Jahrzehnte zu massiven, chronischen Krankheiten manifestieren. Das Endergebnis von langwieriger, massiver Fehlleitung und Schwächung des inneren Flusses feinstofflicher Energie ist der am lebendigen Leibe verfaulte Organismus und sieht immer gleich aus: Krebs (siehe W.Reich - Äther, Gott und Teufel).
Daß einer Virenattacke eine mentale Übertragung eines Krankheitsbildes folgt oder sogar zugrundeliegt, ist eine weltweit durch viele Kulturen verbreitete Meinung. Auf der Beobachtung, daß diese Übertragung durch körperlose Energiewesenheiten stattfindet, sind zahlreiche schamanische Heilmethoden begründet. Chronische Krankheiten dienen den Untoten/Dämonen/Schutzengeln/körperlosen Parasiten als permanente Adapter, um ihre menschlichen Wirte orgonomisch auszuplündern. Die Schulmedizin kann hier nur symptomatisch lindern, eine ursächliche Heilung kann nur durch eine grundlegende Veränderung der Geisteshaltung und der Lebenseinstellung geschehen, (durch Reprogrammierung anerzogener Prägungsschäden, Auflösung aller Traumata, vor allem dem GBT, durch fachkundige Öffnung der Wahrnehmungsblase und durch eine abschließende schamanische Heilzeremonie), also durch eine Korrektur der Fehlleitung feinstofflicher Energien, und das bedeutet, dem feinstofflichen Energieparasiten die Versorgung kappen, die Wirtsfunktion des Opfers beenden, den (un-)heimlichen Untermieter rauswerfen. Selbstverständlich macht man sich so bei den Körperlosen nicht gerade beliebt, was gewisse Auswirkungen im alltäglichen Leben der Geistheiler nach sich ziehen kann und in der Regel auch tut.
Die körperlosen Parasiten schlagen mit ihren meist sexfeindlichen, religiösen Lehren und Dogmen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, sie liefern damit gleichzeitig Ursache und thematischen Inhalt für Zwangserkrankungen. Es gibt jedoch auch körperlose Parasiten, die die Sexschiene fahren und sich bei Erotomanen einnisten. Jede Art von Zwanghaftigkeit, Neurose, Aufregung, Krankheit, Aggression, Frustration, Depression, Leid und Trauma zieht Dämonen an, wie Scheiße die Fliegen.
Die körperlosen Täter ernähren sich von geraubtem Lebenssaft unerweckter Seelen, und weil dieser nicht mehr frisch, sondern halbverbraucht und von negativer und kranker Vibration verseucht ist, verrotten die körperlosen Täter langsam energetisch und mutieren schauderhaft zu Hungergeistern und hochenergetischen Ungetümen, die wenig oder nichts mehr Menschliches an sich haben. Trad. Schamanen schlagen sich bei Heilzeremonien ständig mit solch asozialem Kroppzeug von Geistern rum.
Die körperlosen Mitesser, die sich, sobald sie dem Opfer auffallen, meist als Schutzengel ausgeben, verstehen sich darauf, ihre Opfer zu schwerwiegenden, karmischen Fehltritten und Missetaten zu verleiten, weil die Übertäter danach in Schuldgefühlen und einer karmischen Schleife unbewußten Wiederholungszwanges gefangen sind, wegen der sie sich ungewollt und unbewußt immer wieder in die gleiche Art von unglücklichen Situationen begeben, eigentlich um einstige Fehler und Traumata zu korrigieren, doch das gelingt nur äußerst selten, weil es an Wissen und an Energie hierzu fehlt. Stattdessen wird ihr Fehlverhalten chronisch, und dadurch brennen sich Angst und Trauma immer tiefer in die Seele ein, und ihre Instabilität und Suggestibilität/Beeinflußbarkeit nehmen zu. Die geplagte und geschwächte Seele resigniert letztendlich in ihrer Verzweiflung und wird so zur Futterseele zubereitet, von der sich die hohen Grade der kranken jenseitigen Hierarchie ernähren, wenn der Körper das Zeitliche segnet (Seelenfraß).
Diese irdische Evolution ist schwerkrank, Astralwelt und Machthaber sind größtenteils wahnsinnig, die Natur liegt im Sterben, das Klima kippt, die Meere kippen, Pole und Gletscher schmelzen, der Permafrost taut, die Artenvielfalt stirbt in rasanter Geschwindigkeit aus und die natürlichen Immunkräfte von Mensch, Natur und natürlicher Geisterwelt sind ausgezehrt. Fakten, vor denen die meisten Menschen ihre Augen verschießen und versuchen, einfach so weiter zu machen, als wär nichts, weil sie vielleicht ahnen, daß geistige Erweckung im Drama einer sterbenden Evolution sehr schockierend und schmerzhaft sein kann. Doch zum Arterhalt wird die geistige Erweckung unersetzlich werden, sie wird zum Pflichtprogramm jener, die überleben werden. Jeder geistig Erweckte mehr erhöht die Überlebenschancen der Menschheit.