Читать книгу Macht der tiefen Gefühle - Auf der Suche nach dir Gesamtsausgabe Band 1 - 3 - Manuela Dehnert - Страница 10

Kapitel 7

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Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Sophia genoss sichtlich die Entspannung und Erholung bei ihrer Familie. Hier fühlte sie sich wohl und willkommen.

Heute wollte sie mit Anna und Giulia den ganzen Tag an den Strand. Die Frauen hatten sich ein paar Tage frei genommen, um Zeit mit Sophia verbringen zu können. Es gab viel zu erzählen und es musste eine Hochzeit geplant werden.

Sophia war glücklich, in den beiden auch neue Freundinnen gefunden zu haben, und sie beschlossen, in engem Kontakt zu bleiben, wenn sie wieder abreisen musste.

»Wenn ihr Lust habt, dann könnt ihr morgen mitkommen. Ich habe eine Verabredung zu einem Ausflug mit Giuseppe vom Strand. Wir wollen einen Bootsausflug machen.«

»Giuseppe? Den musst du dir vom Leib halten. Der ist hinter jedem Rock her. Sei vorsichtig. Da kommen wir gerne mit. Uns hat er auch schon angegraben, obwohl wir verheiratet bzw. vergeben sind.«

»Ach nee, das ist ja ein Ding. Schön, wenn ihr mitkommen wollt. Da bin ich beruhigt. Aber vielleicht hatte er ja auch gar keine Absichten, sondern wollte einfach nur nett sein.«

»Sicher Sophia«, sagten beide fast gleichzeitig und mussten lachen, so überzeugend hatten sie geklungen.

»Lasst uns die Sonne und das Meer genießen Mädels«, sagte Giulia.

»Schön, wenn man mal nichts tun muss«, erwiderte Anna.

»Ja, das stimmt. Ich bin auch froh, bei dem herrlichen Wetter nicht im Büro sitzen zu müssen und anderen Leuten Urlaub in die schönsten Regionen verkaufen zu müssen, ohne selber dort sein zu können. Obwohl ich meinen Job liebe und ihn gerne mache, bin ich doch froh, das jetzt auch mal selbst erleben zu können.«

»Das glaub ich dir. Ich könnte auch nicht jeden Tag Palmen auf dem Papier sehen, ohne sie in der wahren Natur zu betrachten«, sagte Anna.

Die Frauen verbrachten einen wunderschönen Tag am Strand und als der Tag sich neigte, verabredete man sich für den Abend, weil man noch gemeinsam nach Palermo fahren wollte, um auf den verschiedenen Piazzi ein wenig zu bummeln und zu flanieren.


Am nächsten Morgen erwachte Sophia schon sehr früh. Sie freute sich auf den Ausflug mit dem Boot. Sophia machte sich Gedanken darüber, wie Giuseppe reagierte, wenn sie die halbe Familie mitbrachte. Egal, wenn er dann abspringen wollte und kein Interesse mehr hätte, mit ihnen den Ausflug zu machen, führen sie eben allein.

Anna, Giulia und Sophia trafen sich um acht in der Küche, um gemeinsam zu frühstücken und ein paar Sachen für den Tag einzupacken.

Die Laune der drei war super. Sie waren alle sehr gespannt, wie sich Giuseppe als Fremdenführer machte.

»Wir werden sehen, ob er mit uns mitkommt oder ob er kneift«, sagte Anna.

»Ja, werden wir. Aber ehrlich gesagt, tut er mir ein bisschen leid. Er weiß gar nicht, was ihn erwartet. Er denkt, wir fahren ganz allein«, erwiderte Sophia.

»Da muss er durch. Das wird er früh genug merken, dass das nicht so ist«, grinste Giulia.

Nach dem Frühstück machten sich die Frauen auf den Weg zum Strand. Sie wollten Giuseppe dort überraschen. Er staunte nicht schlecht, als die drei auf ihn zukamen.

»Hoppla, gleich drei Frauen geben mir die Ehre«, sagte er.

»Hallo Giuseppe. Das ist Anna, das ist Giulia. Wenn du nichts dagegen hast, möchten sie gerne mitkommen. Sie gehören zu meiner Familie.«

»Hallo Sophia, hallo Mädels, kein Problem. Aber ich wusste gar nicht, dass du Verstärkung brauchst.«

»Die brauche ich nicht. Ich möchte sie nur nicht alleine lassen, denn sie haben sich meinetwegen frei genommen. Da dachte ich, es macht dir vielleicht nichts aus, wenn sie mitkommen«, sagte Sophia vorsichtig.

»Kein Problem. Kommt mit. Wir müssen nur noch ein Boot in der Segelschule mieten und dann kann es losgehen.«

»Seht ihr, kein Problem. Vielleicht war es wirklich ein harmloses Angebot ganz ohne Hintergedanken«, sagte Sophia zu Anna und Giulia.

»Ja sicher«, erwiderten diese wieder fast gleichzeitig und mussten lachen.

»Ach ihr. Los, lasst uns nach einem schönen Boot Ausschau halten«, sagte Sophia.

Die drei folgten Giuseppe in die Segelschule. Dort trafen sie auf Vincenzo.

»Na ihr Hübschen. Was treibt euch denn zu mir?«, fragte er.

»Giuseppe sucht ein passendes Boot für uns. Wir wollen alle zusammen einen Ausflug machen«, rief Sophia.

»Oh Giuseppe.«

Giuseppe schaute etwas ungläubig, als Giulia Vincenzo einen Kuss gab und Sophia ihn umarmte und auf die Wange küsste.

»Giuseppe, nehmt das Boot da drüben. Das ist groß genug für euch alle. Du kennst dich ja aus.«

»Ja, ich kenne mich mit Booten aus«, sagte Giuseppe.

»Dann pass gut auf meine Familie auf und bring sie mir alle heile wieder, hörst du?«

»Ja, was anderes hatte ich auch nicht vor.«

»Dann ist es gut.«

Giuseppe half ihnen beim Einsteigen. Dann bugsierte er das Boot raus aus der Bucht.

»Wo wollen wir denn zuerst hin?«, fragte er in die Runde.

»Wir lassen uns überraschen«, sagte Sophia.

»Was haltet ihr davon, wenn wir zum Monte Pellegrino segeln und von da aus zurück zum Capo Gallo und dann in einem großen Bogen bis nach Palermo und wieder zurück?«

»Gute Idee.«

»Hinter dem Monte Pellegrino können wir uns an den Strand legen, wenn ihr wollt. Wir können uns aber auch ein paar von den unzähligen wunderschönen Grotten anschauen.«

»Ja, das machen wir.«

Etwas enttäuscht war Giuseppe schon. Hatte er doch gehofft, dass er diese Tour mit Sophia ganz alleine machen konnte. Sie war so anders als die anderen Frauen. Er konnte es nicht beschreiben, aber es hatte etwas Magisches.

Anna und Giulia hatten bestimmt kein gutes Haar an ihm gelassen und Sophia erzählt, dass er hinter jeder Frau her war. Dabei suchte er nur eine Frau fürs Leben, die er immer noch nicht gefunden hatte. Bei seinem Job war es schwer. Er war den ganzen Tag am Strand umringt von halb nackten Schönheiten.

Da glaubte doch jeder, wenn er einfach nur nett war, er wollte von jeder etwas. Dabei suchte er nur die eine. Schade, dass sie ihm diese Tour bei Sophia vermasselt hatten. Und dieser Vincenzo war auch noch ausgerechnet ihr Bruder. Besser konnte es nicht kommen. Noch ein Grund mehr, dass er sie mit Respekt und Achtung behandelte.

Die Stunden vergingen und sie hatten schon zwei der Grotten besichtigt, als sie beschlossen, nach Palermo weiterzusegeln. Dort wollte er die Frauen auf ein Eis einladen. Sie segelten zunächst zurück zum Capo Gallo, kamen vorbei an der in den Felsen gebauten Wallfahrtskirche der Heiligen Rosalia, fuhren einen großen Bogen und segelten in Richtung Palermo, wieder vorbei am schönen Monte Pellegrino. Die Aussicht hier war atemberaubend.

Nach einiger Zeit sahen sie vor sich den Hafen von Palermo. Hier gingen sie vor Anker.

Die Frauen nahmen das Angebot gerne an und gingen mit Giuseppe ein Eis essen. Hier hatte er Gelegenheit, den Frauen zu erklären, dass er nicht so schlecht war wie sein Ruf.

»Was für eine schöne Idee, mit uns hierherzusegeln, Giuseppe«, sagte Sophia.

»Schön, wenn dich das freut«, sagte er.

»Ein Eis geht immer«, sagte sie lächelnd.

»Wenn ihr wollt, können wir nachher noch einmal Rast machen am wunderschönen weißen Sandstrand mit dem Monte Pellegrino im Hintergrund. Das ist so schön anzuschauen und einer der beliebtesten Strände in der Gegend. Wem erzähl ich das, ihr kennt euch aus«, sagte Giuseppe.

»Das klingt gut. Du machst das toll Giuseppe«, sagte Anna.

»Ja, das können wir machen. Oder was meint ihr?«, wollte Giulia wissen.

»Geht in Ordnung«, waren sich alle einig.

Der Nachmittag gestaltete sich genauso entspannt, wie der Tag bereits angefangen hatte. Anna und Giulia waren angenehm überrascht und hatten einsehen müssen, dass sie Giuseppe wohl Unrecht getan hatten mit dem, was sie über ihn gesagt hatten. Sie waren froh, ihn von einer anderen Seite kennenzulernen.

Nachdem sie viel Zeit mit Sonnenbaden und Schwimmen im Meer verbracht hatten, genossen sie die restliche Zeit an Deck und machten es sich auf dem Boot gemütlich.

Giuseppe war sehr aufmerksam und versorgte alle mit Getränken. Es herrschte eine sehr freundliche und harmonische Stimmung untereinander. Sie genossen die Zeit zusammen und lachten viel.

Sophia spürte die Sonne auf ihrer Haut. Sie konnte gar nicht genug davon kriegen. Sie lag einfach nur so da und hing ihren Gedanken nach.

Komisch, hier denke ich nicht pausenlos an Alessandro. Dafür habe ich seitdem ich wieder hier bin schon des Öfteren an Stefano denken müssen. Was er wohl macht? Wo ist er eigentlich damals hingegangen? Warum ist er weggegangen? Warum wusste nicht mal meine Familie warum er weggegangen ist? Das hat mich sehr beschäftigt und auch jetzt werfen sich in mir wieder viele Fragen auf. Alles hier erinnert mich an ihn.

Vielleicht sollte ich das Ganze ruhen lassen. Ich bin hierhergekommen, um mich zu erholen und Abstand von Alessandro zu bekommen und nicht, um jetzt an und über Stefano nachzudenken. Ich habe so lange nichts von ihm gehört. Er wird seine Gründe haben, warum er sich nie wieder bei mir gemeldet hat. Ich war ihm nicht wichtig genug. Anders kann es nicht sein.

Als wir noch zusammen zur Schule gingen, waren wir auch oft in den Grotten am Monte Pellegrino. Da haben wir uns das allererste Mal geküsst. Es war wunderschön. Ich hab es nie wieder vergessen können. Und ich hatte das Gefühl, er fand es auch wunderschön.

Wieso hat er mich damals allein gelassen? Wieso hat Alessandro mich allein gelassen? Liegt es vielleicht an mir? Was ist so schrecklich an mir, dass man es mir nicht sagen kann? Was habe ich an mir, dass man mich einfach nicht lange genug lieben kann? Oder liegt es gar nicht an mir? Mache ich etwas falsch? Wenn ja, was mache ich falsch? Wieso hat keiner von beiden mit mir offen darüber geredet? Wieso sind sie einfach so fort? Hört das denn nie auf?

Sophia bemerkte nicht, wir ihr Tränen über das Gesicht liefen. Anna, die direkt neben ihr lag, reichte ihr ein Taschentuch.

»Ist schon gut, Sophia. Das gibt sich. Gib dir keine Schuld«, sagte sie.

»Woher weißt du?«, erwiderte Sophia.

»Ich hatte auch schon Liebeskummer.«

»Ja, aber das ist nicht einfach nur Liebeskummer. Das ist ein Albtraum«, sagte Sophia.

»Ich weiß. Aber es wird aufhören. Du wirst sehen. Alles wird gut. Schau nach vorn und höre auf dein Bauchgefühl. Dann kann dir nichts passieren«, sagte sie und nahm Sophia in den Arm.

Giuseppe, der sich mit Giulia unterhalten hatte, wurde aufmerksam und wollte wissen, was denn mit Sophia los war. Giulia machte nur eine Andeutung und er verstand.

»Dann segele ich meine wertvolle Fracht mal in den heimatlichen Hafen, was«, sagte er in die Runde.

Sophia war wieder etwas abgelenkt als das Boot anfing mit den Wellen zu schaukeln, und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

»Geht schon wieder«, sagte sie zu Anna und versuchte zu lächeln »Es war so ein schöner Tag. Ich war gerade ein wenig sentimental. Entschuldigt bitte«, sagte sie zu den anderen.

»Nicht schlimm. Hauptsache, es hat euch gefallen. Wir können das auch gerne wiederholen, wenn ihr wollt«, sagte Giuseppe.

»Gerne, das war ein schöner Ausflug. Ich habe gesehen, man kann hier auch Wassersport am Strand betreiben. Was kann man da alles machen? Weißt du das?«, fragte Sophia.

»Da gibt es Vieles. Musst du schauen, was dich interessiert«, erwiderte er.

»Tauchen hat mich immer schon fasziniert. Aber da bin ich ein Angsthase. Vielleicht können wir in der Bucht mal zusammen schnorcheln. Das würde mich freuen«, bot Sophia an.

»Gerne«, strahlte Giuseppe.

Das Boot hatte festgemacht und man trank noch etwas zusammen. Vincenzo freute sich, dass alle wieder wohlbehalten an Land waren.

»Wenn du Lust hast zum Schnorcheln, dann findest du mich hier unten am Strand. Ich bin jeden Tag hier.«

»Okay, Giuseppe. Dann finde ich dich«, sagte Sophia.

Die drei tranken noch etwas zusammen mit Giuseppe und traten dann den Heimweg an. Auf dem Rückweg las Sophia das Schild der Sportangebote.

Schade, für einen Tauchkurs reichte ihre Zeit nicht mehr aus. Dabei war die Gelegenheit so günstig, jetzt, wo sie die Möglichkeit direkt vor der Haustür hatte. Das Gewässer kannte sie einigermaßen. Das Wasser war auch nicht so kalt. Die Bedingungen waren optimal, um ihre Angst zu überwinden und es zu versuchen.

Allerdings wollte sie sich auch zeitlich nicht so unter Druck setzen und vielleicht war es besser, es in der Karibik zu versuchen. Da war das Wasser um einiges wärmer und vielleicht konnte sie dort in der atemberaubenden Kulisse bei dem bunten Fischbestand ihre Scheu verlieren und ihre Angst überwinden.

Der Gedanke ging Sophia nicht mehr aus dem Kopf. Genau wie der Gedanke, dass sie ständig darüber nachdenken musste, warum beide Männer sie einfach so von heute auf morgen verlassen hatten.

Manchmal hatte sie so einen Moment, da war sie fröhlich und ausgelassen und vergaß all ihre Sorgen und im nächsten Moment kamen die Gedanken wie ein Bumerang zurück und trommelten mit aller Macht an ihre Schädeldecke. Sie fand einfach keine Antworten auf ihre Fragen. Sie drehte sich im Kreis.

Warum kann ich die Tage hier nicht genießen? Warum holen mich immer wieder diese Gedanken ein?

Vielleicht sitzt alles viel tiefer, als ich dachte, und ist jetzt wieder so richtig aufgewühlt worden. Ich muss ihn einfach aus meinen Gedanken verbannen.

Aber irgendwie geht das nicht. Eigentlich will ich das nicht wirklich, aber andererseits schon. Es ist ein ständiges Spiel mit Feuer und Eis.

Im Moment beherrscht das Gefühlschaos mein Leben. Ob das bald wieder anders ist, kann ich nicht sagen. Ich hoffe es zumindest. Denn so kann es nicht weitergehen.

Das halte ich nicht lange aus. Ich möchte endlich wieder glücklich sein. Ich will nicht mehr leiden.

Und Maria? Ob sie den Zettel gefunden hat, den ich ihr geschrieben habe? Was wird sie jetzt denken? Was wird sie tun? Hat sie mit Alessandro darüber gesprochen? Was werden sie tun?

Ich kann mir vorstellen, dass sie das ziemlich aus der Bahn geworfen hat, dass alles aufgeflogen ist. Warum hat er mir eine Nachricht geschickt? Was wollte er von mir? Soll ich ihm antworten? Jetzt brauche ich ihm nicht mehr antworten. Er soll merken, dass er mich sehr verletzt hat.

Was sie wohl gedacht haben mag? Ich habe das Reisebüro Hals über Kopf verlassen. Es wäre aber nicht gegangen, dass ich sie nach dieser Information noch einmal in meiner Nähe habe. Das hätte ich nicht ertragen. Was Alessandro wohl dazu gesagt hat?

Alles Fragen, die mir niemand beantworten kann.

Ich sollte mit den anderen noch einen schönen, lustigen Abend verbringen bei einem guten Glas Wein und auf andere Gedanken kommen.


»Anna, wollen wir nachher noch ins Restaurant? Ich möchte heute Abend nicht alleine sein. In meinem Kopf schwirren zu viele Gedanken herum. Verstehst du?«, fragte Sophia.

»Das habe ich gemerkt, verstehe ich gut. Gerne, ich frag mal, wer noch Lust hat, mitzukommen«, erwiderte sie.

Anna hängte sich ans Telefon und rief ein paar Freunde an. Nach einer guten halben Stunde war alles geklärt und einem ausgelassenen, unbeschwerten Abend stand nichts mehr im Wege.

Anna war begeistert und nach einer Weile erfuhr auch Sophia, dass sich alle gemeinsam am Abend im Bootshaus treffen wollten. Sie wollten nicht ins Restaurant gehen. Ihnen stand der Sinn nach etwas Bewegung, ein wenig Action. Sie wollten ausgelassen feiern und sich amüsieren.

Im Bootshaus war Tanz.

Tanzen – tanzen war ich auch schon eine ganze Weile nicht mehr, stellte Sophia fest und freute sich auf den Abend.

Doch bevor es losgehen konnte, lud Anna Sophia noch zum Shoppen ein, denn schließlich brauchten sie ein Outfit für heute Abend. Anna hatte keine Lust, alleine zu gehen und überredete Sophia, sie zu begleiten. Sie hatten eine Menge Spaß in der Stadt und beim Probieren der verschiedensten Klamotten. Nach über einer Stunde hatten sie alles zusammen, was sie brauchten für einen schicken Abend.

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