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...und vielen Dank

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Zunächst einmal vielen Dank für eine prima Idee! Ulrika Odelberg hatte die Idee zu diesem Buch. Sie konnte ihren Mann, den Verleger Axel, überzeugen, wie wichtig solch ein Buch ist.

Nützliche Hilfe bekam ich von sehr vielen Müttern und Vätern, die sich geduldig auch über intimste Einzelheiten befragen ließen. Herzlichen Dank für all die klugen Ansichten, und auch für die humorvollen Anmerkungen über die Freuden und Schmerzen der Mutterschaft! Ich werde die Namen nicht nennen, weil so viele ausdrücklich anonym bleiben wollten. Das Buch wäre nur halb so gut geworden ohne eure wilden, unvorhersehbaren Muttergedanken.

In meinen Kopf waren ständig zwei rothaarige Feuerseelen präsent. Louise Hallin von Munkbrons Mödravård und Gudrun Abascal im Danderyds Sjukhus. Quellen der Inspiration, großzügig und streitbar und mit weiten Herzen.

Ich möchte auch Dozentin Kerstin Uvnäs-Moberg vom Karolinska Institutet danken. Sie ist in Schweden die herausragendste Expertin in Sachen weibliche Biologie und die erste, die weibliche Erfahrung wirklich in die Welt der Forschung eingebracht hat. Sie steht hinter den revolutionierenden Entdeckungen, wie die Geburtshormone die Frauen psychisch beeinflussen. Diese Entdeckungen werden die schwedische Gesellschaft verändern. Macht sie endlich zur Professorin!

Und dann möchte allen danken, die das Manuskript durchgesehen haben:

Zunächst meiner Redakteurin Kerstin Törngren für uneingeschränkte Unterstützung, gute Ideen und gründliche stilistische Kontrolle.

Vielen Dank auch an die Lektorinnen Gudrun Abascal, Johanna Albert, Lott Bergstrand, Annika Dopping, Kerstin Dopping, Leni Ekendahl, Mariana Hammarskjöld, Ann Nordgren und Fia Nordenmark, die mit scharfen Augen und fachlichen Kenntnissen das Niveau des ursprünglichen Manuskripts entscheidend angehoben haben. Danke, daß ihr euch die Zeit genommen und gesehen habt, wo ich blind oder unwissend war.

Die drei Tagebücher im Buch wurden geschrieben vom mir (das erste), Marianne Wilöf-Mindus und Leni Ekendahl. Ich danke euch dafür, daß ihr eure Erfahrungen teilt.

Kim Wittlock, die mir in den Ohren lag, daß ich mir einen Computer anschaffen soll, war anfangs wie eine lästige Fliege. Aber du hattest ja so recht, und dank deiner Zähigkeit und praktischen Hilfe ziert nun ein solches Ding meinen Schreibtisch. Ohne ihn wäre diese Arbeit womöglich noch mühsamer gewesen.

Last, but not least einen dicken Kuß für den Froschmann. Vater meiner Kinder und wunderbarer Lebensberater. Ohne dich gäbe es weder Kinder noch Buch, lieben Dank.

So geht's mir gut nach der Geburt

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