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Inhalt
ОглавлениеWie alles begann … Der Weg der Volksoper 1898 bis 1938
Jara Beneš und die Jazz-Operette, das Schreckgespenst der Nazis
Die Librettisten. Fritz Löhner-Beda, Kurt Breuer und Hugo Wiener
Das gemeinsame Ende beginnt in Bad Ischl
Lohengrin, der fliegende Freischütz vom Wolfgangsee
»Geschmackvoller Regisseur und reichbegabter Darsteller«. Eugen Strehn
Ein origineller Choreograph. Harry Neufeld
Verschwunden in Brasilien. Kurt Hesky
Von der Vision zur Wirklichkeit. Der Bühnenbildner Karl Josefovics
»Emigrantis jedenfalls ist eine Krankheit«. Karl Lustig-Prean
Jean Ernest und der rumänische König
»Die Verlassenschaft wurde armutshalber abgetan«. Alexander Kowalewski
»Eiserner Bestandteil der Volksoper«. Langjährige Mitarbeiter
»Wir hatten völlig ›österreichisch‹ gelebt …« Leo Kraus und Kurt Pahlen – von Wien nach Argentinien
»Vienna was frozen«. Heinrich Krips in Australien
Ein berühmter Name und plötzlich amerikanischer Dirigent. Fritz Fall
Eine stadtbekannte Persönlichkeit. Theaterarzt Friedrich Schreiber
»Komm, laß uns die Welt vergessen«. Der Wunsch Victor Flemmings
»Unser Leben sind ja Eure Briefe«. Das Schicksal der Sopranistin Ada Hecht
»Die allermeisten sterben hier an Herzschlag«. Marco Frank – von der Zeit überrollt
Eine Wiener Mischung. Franz Ippisch
Der Konzertmeister und die Sopranistin. Fritz Brunner und Paula Bäck
Kompromisslos und streitbar. Hans Holewa
»Ein Empfinden tiefster allumfassender Sympathie …« Heinrich Jalowetz
»Der Dirigent verschwindet, nur die Musik bleibt«. Fritz Stiedry
Der Zar der Oper. Kurt Herbert Adler
Das Phantom der Oper. Walter Taussig an der Met
Die New York City Opera und László Halász
»Black is beautiful«. Der unermüdliche Operngründer Walter Herbert