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Denn Namen gibt’s – wie Blumen, stickig-heiß,

Und Blicke gibt’s – so tanzend wie die Flammen …

Und dunkle Münder gibt’s, gekrümmt ihr Kreis,

Mit tiefen, feuchten Lippenwinkeln fangend.


Und Frauen gibt’s: Die Haare – wie ein Helm,

Ihr Fächer duftet fein und unheilbringend.

Sind dreißig Jahre alt. Wozu brauchst denn

Du meine Seele des Spartaner-Kindes?


Himmelfahrt 1915

Lob der Aphrodite

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