Читать книгу Lob der Aphrodite - Marina Zwetajewa - Страница 4
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Оглавление1 Sind sie jetzt glücklich? Kein Wort
2 Unter dem Plüschplaid, mich liebkosend
3 Tauwetter jetzt, so dass ich heute
4 Sich anzuziehen – keine Lust
5 Heut abend war’s, gegen acht
6 Überm Kaffeesatz schaut nachts dann
7 Wie fröhlich leuchtete von Flocken
8 Den Hals erhoben, hebt sich – frei
9 Du gehst weiter, folgst deinen Wegen
10 Wie sollte ich mich nicht erinnern
11 Alle Augen in der Sonne – glühen
12 Hügel rund um Moskau schimmern blau
13 Vor der Trennung, vor dem Ende
14 Denn Namen gibt’s – wie Blumen
15 Ich will den Spiegel fragen, wo
17 Und erinnert euch: so viel lieber
Mein Leichtsinn! Meine Sünde, mir lieb
Mir gefällt, dass Sie krank sind – nicht nach mir
Die zehn Gebote ließ ich unbeachtet
Wie brennende, geschliffene Schmeichelei
Zigeunerleidenschaft: sich trennen
Ich weiß eine Wahrheit! Alle andern Wahrheiten – Schluss
In der Hölle leben, ihr hitzigen Schwestern
Voller Mond und die Bärenpelze
Sie fliegen weg – nur hastig hingeschrieben
2 Die ich liebe führ ich zum Weg
3 Du wirfst den Kopf zurück beim Reden
4 Woher nur solche Zärtlichkeit
5 Zerflogen zu silbernen Scherben
7 Es geschah, er war sonderbar krank
8 Seltsamer Bruder, nimm aus meiner Hand
9 Vorbei an Türmen den stillen
Dein Name – ein Vogel in der Hand: verwundet
O Muse der Klage, du herrlichste der Musen
Hände sind mir gegeben – jedem beide entgegen
Weiße Sonne und niedrige, niedrige Wolken wie Zeichen
Nach der schlaflosen Nacht wird der Körper kleiner
Und er blickte, wie zum ersten Mal
Ich erkämpfe dich bei allen Erden, allen Himmeln
Soll denn ich, die ich gar nichts mehr brauche
Auf der Welt, in dem Dunkel, werden alle Nomaden
Die Stirn küssen – verscheucht die Sorgen
Ich erinnere den ersten Tag, wie kindische Bestien
1 Nicht als Usurpatorin, nein – nach Haus kam ich
2 Du trägst, mein Sanfter, nichts als Lumpen
Ich bin. Du wirst sein. Zwischen uns – ein Abgrund
Nah wie die rechte und die linke Hand
Ich bin die Seite dir und deiner Schrift
1 Keine Liebe, nein, ein Fieber
2 Befreundet sein – geht nicht, mich lieben
3 Ein Auflachen, kurz, dass die Zähne hell blitzen
4 Nein, ich brauch dich nicht mehr, Lieber
5 Du im Sessel, voller Faulheit
6 Ich liebe Sie mein Leben lang und jeden Tag
7 Zärtlich dein Mund – er ist das reine Küssen
8 Wir küssten nicht – wir legten uns zusammen
9 In meinem Ohr zwei Pfiffe: Seide, Schneegestöber
1 Ans Fensterchen klopft jetzt der Regen
3 Deine Hände so braun von der Sonne
2 Eine Stunde, was uns bleibt an Zeit
3 Ein unerhörter Freund, ein niegesehener
4 Rein in den Sack, ins Wasser – oh, wie herrlich
5 Meine Vergänglichkeit, die findest
6 Sagst allen Leidenschaften: Ade
7 Angenagelt an den Schandpfahl
8 Am Schandpfahl stehend, vor Gericht
9 Du hast es so gewollt. Sei’s drum. Und Halleluja
10 Nicht so gemein und nicht gar so simpel
11 Der eine ist aus Stein, aus Lehm ist der andre
Auf Schiefertafeln schrieb ich’s, hieß die Hand
Noch gestern sah er mir ins Aug
Ich hab Bettler, Diebe, Bucklige geküsst
O Liebe! Liebe! In Zuckungen, im Sarg
1 Selig, wer deine Töchter, Erde, schnell verließ
2 Von Göttern – nicht mehr dieselben Geschenke
3 Unnütz, von schonenden Zweigen gehalten
4 Wie viele, wie viele fressen dir aus der Hand
Bald schon muss ich Schwalbe zu den Hexen
Nicht hübscher geworden in den Jahren der Trennung
Grausam: Jammertal irdische Liebesglut
Such dir zutrauliche Freundinnen am Ende
Ich grüße dich! Nicht ein Stein, nicht Pfeil
Du Hamlet – straff und streng – Enggeschnürter
Ophelia – zur Verteidigung der Königin
Prinz Hamlet! Die wurmstichigen abgelegten Reste
Hippolyt! Hippolyt! Es schmerzt
Hippolyt von der Mutter – von Phädra
Für jene, die abgelegt haben die letzten Fetzen
1 Verlassen zu sein – heißt: eingelassen zu sein
2 Oh, mit allen Stimmen der Muschelgehäuse
1 Durch die singenden Pfähle hin
2 Um dir es hier zu sagen … nein, gereiht
3 (Wege) Verlesen alles und – verworfen
4 Selbstherrliche Vorstadt: Machtgehabe
5 Keine Schwarze Magie! Im weißen
7 Als mein Bruder fortging, weit
8 Geduldig, wie man den Schotter schlägt
9 Das Frühjahr bringt den Schlaf. Komm, schlaf
10 Mit andern – in die rosigen Haufen
1 So hört man sich hinein (die Mündung)
2 Freund! Mach mir keinen Vorwurf für die Flucht
Hamlets Dialog mit dem Gewissen
Sie sank zum Grund, wo Schlamm
Wie dieser Vorfall zum Ende schrumpfte
Ich werde zum vereinbarten Treffen mich verspäten
1 Aus Seele und Nacht die tiefe Stunde
2 In der tiefen Stunde der Seele
3 Die Stunde der Seele gibt’s, des Monds
Mütterliches – durch den Schlaf hindurch – Ohr
Aus der Leprastation von Lüge und Bösem
Zwischen uns die Klinge – zweifach verletzend
1 Zwischen uns – die zehn Gebote
3 Deine Wege will ich gar nicht wissen
Von diesem Berg wie vom Dach der Welt
Sei auch bitter deiner Rohre Rauch
2 Nie wirst du erfahren, was ich verfeuere
Uralt, unnütz durch die Adern fließend
Ich liebe – doch die Qual ist noch groß
Du, der du mich liebtest mit der Falschheit
1 In dieser Welt Reime zu finden
2 Nicht bestimmt ist, dass der Starke
Na, wie lebt sich’s mit der Andern
Als trüg ich im Schoß einen Berg
Ein Türkensäbel? Feuer? Brand?
1 Wirst mir nicht nehmen das Rot meiner Wangen
2 Wirst mir nicht nehmen die Seele – fliegend
Kriechspur, Schneckenpfad der Tage
Ent – fernung: die Wersten, Meilen
Grabmal (für Nikolaj Gronskij)
1 »Ich geh nur für Minuten fort …«
2 Vergeblich mit dem Auge – dem Nagel
3 Dafür, dass du einst, jung und kühn
4 Ein Schlag, gedämpft von Jahren ohne Besinnung
1 Ich umarme dich mit dem Gesichtskreis
2 (Grotte) Könnte ich – würd ich dich packen
4 Als Zungenbrecher – im Flusswasser raunt er
5 Endlich hab ich den getroffen
6 Ich denk an den einen, den andern
Zeit jetzt! Auch dieses Feuer zu erfahren