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Dank

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Im Verlauf des mehrjährigen Projektes haben mich zahlreiche Personen unterstützt und damit zu seiner erfolgreichen Realisation beigetragen. Dazu zählt an erster Stelle Prof. Dr. Marko Demantowsky, dessen Forschungsschwerpunkt Denkmalanalyse mit meinem Interesse an Architektur und ausserschulischen Lernorten zusammenfiel. Daraus kristallisierte sich sehr rasch die Idee heraus, nach dem Umgang mit jenem schweizerischen Denkmal zu fragen, das über eine nationale Strahlkraft verfügt: dem Rütli. Mein Dank geht ebenfalls und vor allem an ehem. Prof. Dr. Béatrice Ziegler und Prof. Dr. Walter Leimgruber, welche das Forschungsvorhaben in der anspruchsvollen Endphase konstruktiv-kritisch und inspirierend begleiteten.

Ein grosser Dank für die finanzielle Unterstützung sei an drei Institutionen gerichtet. Sowohl die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) als auch die Urner Dätwyler Stiftung sprachen grössere finanzielle Beiträge. Die Pädagogische Hochschule FHNW ihrerseits beförderte den Projektfortschritt, indem sie mir grosszügige zeitliche Ressourcen zur Verfügung stellte.

Ein lebhafter Dank geht an die vielen Rütlibesucherinnen und -besucher, die sich auch bei bestem Freizeit- und Wanderwetter Zeit nahmen, Rede und Antwort zu stehen. Dies gilt genauso für die Interviewpartner, mit denen ich längere Expertengespräche führen konnte, wie für die drei Transkriptorinnen, Denise Probst, Märta Tschudin und Simone Dietrich, die wesentlichen Teile des umfangreichen Interviewmaterials verschriftlichten.

Ein kollegialer Dank gebührt den Mitgliedern des Doktorandenkolloquiums von Prof. Dr. Marko Demantowsky, welche die Arbeit vor allem im Rahmen der alljährlichen Kolloquien begleiteten. Auch den zwei Teammitgliedern der Professur, Gaby Sutter und Jan Hodel, sei für ihre Beiträge zum Gelingen der Arbeit gedankt.

Ein institutioneller und persönlicher Dank gebührt meinem viel zu früh verstorbenen, ehemaligen Vorgesetzten Prof. Dr. Viktor Abt, Leiter des Instituts Sekundarstufe I und II der Pädagogischen Hochschule FHNW, sowie seinem Nachfolger, Prof. Dr. Christian Reintjes. Sie waren dem Projekt stets wohlgesinnt und unterstützten mich darin in vielerlei Hinsicht.

Ein herzlicher Dank geht schliesslich an zahlreiche Freunde, deren vielfältiges Interesse für, aber auch distanziert-pragmatische Sicht auf das Projekt zu dessen Gelingen beitrugen.

Zu guter Letzt: Die vorliegende Dissertation ist O. gewidmet – mit gutem Grund.

Das Rütli - ein Denkmal für eine Nation?

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