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Pavement „Terror Twilight” (1999)

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Man könnte es abwechslungsreich nennen. Oder wirr. Vielfältig. Oder ziellos. Je nachdem, ob man Stephen Malkmus & Co. freundlich gesonnen ist oder nicht. Denn objektive Kriterien für das Konzept der Amerikaner zu finden, ist schwer. Bei den Silver Jews reißt er sich ja am Riemen, hier lässt er ihn schleifen. Ähnlich übrigens wie seine Britpopkumpels von Blur, mit denen er 1998 rumhing, um zu lernen, wie man richtige Songs schreibt. Das waren just zu dieser Zeit leider die Falschen. Jetzt haben beide ein ratloses Album im Kasten. Oder ein schillerndes. Pavement jedenfalls grasen zwischen Folk und Noise alles ab und stoßen doch nicht vor zu einem tragfähigen Gerüst für ihre Songs. Wirre Vielfalt, ziellos abwechslungsreich.

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