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Kapitel 3

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Mining Facility 12

Abbaumine 12 war eine zweckmäßige und in modularer Technik errichtete Anlage. Einige Dutzend Standardcontainer waren, je nach Verwendung, nebeneinander gebaut oder übereinander gesetzt worden. Vereinfacht entsprach die Anlage einem fünfzackigen Stern, dessen Strahlen unterschiedlich lang waren. Im Zentrum erhob sich das Zentralgebäude. Die drei Ebenen bestanden aus je sechs fest und luftdicht miteinander verbundenen Containern. Unten befanden sich die Hauptenergieversorgung, Lager und die Garage für die Sandkatzen, die auf Helldoor das Standardfahrzeug waren, sowie einige Baufahrzeuge. In der mittleren Etage waren Unterkünfte, Aufenthaltsräume und das kleine Hospital untergebracht, oben die Verwaltung, die Zentrale und die Räume des Managers. In der zweiten und dritten Ebene gab es eine ganze Reihe von Fenstern, deren Scheiben aus Panzerglas bestanden.

Die anderen fünf Gebäude waren unterschiedlich groß und dienten verschiedenen Zwecken. Drei von ihnen dem Abbau. In ihnen befanden sich alle Maschinen und Geräte, die erforderlich waren, um unter die Oberfläche zu gelangen und von dort aus Stollen voranzutreiben. Die beiden anderen Bauten waren der Aufbereitung und Verarbeitung dessen gewidmet, weswegen die Abbauanlage überhaupt errichtet worden war. In ihnen befanden sich Stampfwerke, Rüttelsiebe, Schmelzöfen und dergleichen, so dass aus dem geförderten Erz jene gegossenen Metallbarren wurden, die Nundagai höchste Gewinne versprachen.

Zwischen den Gebäuden, jeweils in Höhe der zweiten Ebene, zogen sich die Verbindungsgänge wie die Arme eines Kraken entlang. Aufgrund einer Schutzschicht aus Keraplast strahlten die Bauten cremefarben. Die Identifikationsnummern hoben sich in grellem Rot davon ab. Lediglich die Seiten und das flache Dach des Hauptgebäudes zeigten das Logo der Nundagai Corporation.

Mining Facility 12 war die nördlichste von insgesamt fünfzehn Minenanlagen, welche Nundagai auf Suffren-12 unterhielt. Sie war erst vor vier Wochen in Betrieb genommen worden. Nachdem die ersten Probebohrungen und daraufhin angelegten Abbaustollen sehr vielversprechend gewesen waren, hatten die Ereignisse der vergangenen Woche bei den hundertzweiundfünfzig Angehörigen der Belegschaft für Entsetzen gesorgt.

Manager Vosbergh war für den Betrieb von MF 12 verantwortlich und musste dem Hoch-Manager in der Hauptbasis Rede und Antwort für Erfolg oder Misserfolg stehen. Er war Bergbauingenieur und hatte das Handwerk, in des Wortes wahrstem Sinne, von der Pike auf gelernt und sich hochgearbeitet. Trotz modernster Technik und Hilfsmittel war es noch immer der Mann im Schacht, der „Buddler“, auf den es unter Tage ankam. Vosbergh hatte nie den Kontakt zu diesen Männern und Frauen verloren und gehörte zu den wenigen Managern, welche ihre Probleme verstanden, ihnen zuhörten und sie nicht rücksichtslos antrieben.

Vielleicht war eben dies auch der Grund, warum er mit so großer Sorge an einer der Scheiben der dritten Ebene stand und trübsinnig zu MF 12-03 hinüberstarrte. Noch vor wenigen Tagen hatte der kleine Hochofen dort gearbeitet. Dunkler Qualm und Funken waren aus dem Schornstein gequollen, doch nun ruhte die Arbeit. Eigentlich ruhte sie in der gesamten Anlage, denn jeder Mitarbeiter wusste um die geheimnisvollen Vorgänge, welche Mining Facility 12 förmlich zu lähmen schienen.

Vosbergh kaute geistesabwesend an einem Gemüseriegel und spülte die einzelnen Bissen immer wieder mit Fruchtsaft hinunter. Er mochte kein Gemüse und er mochte keinen Fruchtsaft, aber er hatte feststellen müssen, dass sich seine Hüften rundeten.

Hinter ihm, in der Zentrale der Minenanlage, herrschte ungewohnte Ruhe. Die zwölf Männer und Frauen saßen an ihren Geräten, beobachteten die Anzeigen und Monitore, doch die hektische Betriebsamkeit fehlte, die sonst so typisch für eine Produktionsstätte war, die mit Höchstleistung arbeitete. Nur gelegentlich kam eine Meldung in die Zentrale, nur gelegentlich erging von dort eine Anweisung. Alles schien zu warten und die Angst, die einige der Anwesenden empfanden, war fast mit den Händen greifbar.

Vosbergh trug, wie alle, den leichten cremefarbenen Druckanzug, der mit dem im Kragen verborgenen Folienhelm an einen gewöhnlichen Overall erinnerte. Auf dem Rückteil befanden sich das Logo von Nundagai und darüber jeweils ein Schriftzug, der auf die Funktion des Trägers hinwies.

Der Manager hörte leise Schritte hinter sich. Bereits am Gang erkannte er, wer sich da näherte. Carmody hatte vor Jahren einen Unfall erlitten und zog seitdem das rechte Bein ein wenig nach. Da dies seine Arbeit nicht behinderte und er ein fähiger Mann war, hatte er seine Position als Leiter eines zwölfköpfigen Security-Teams behalten.

„Ich habe nochmals mit Ingenieur Farnton und Vorarbeiter Jeffries gesprochen“, sagte Carmody mit leiser Stimme. „Die Leute haben die Hosen voll und wollen nicht in den Schacht hinunter.“

Vosbergh wandte sich von der Scheibe ab und sah den Sicherheitschef an. Er bemerkte wie aufmerksam die anderen lauschten, dabei aber Geschäftigkeit vortäuschten. „Ich kann es ihnen nicht verdenken, Mister Carmody. Die Leute sind zu Nundagai gekommen, um harte Arbeit zu leisten und dafür ordentlich Credits zu kassieren. Jeder, der unter Tage arbeitet, weiß, dass damit auch Risiken verbunden sind und dass es zu tödlichen Unfällen kommen kann. Aber kein Scheck kann dafür entschädigen, dass Kumpel auf geheimnisvolle Weise verschwinden.“

„Gibt es denn immer noch keine Nachricht vom Zug und der Sondereinheit?“

„Nein. Sie sind jetzt schon zwölf Stunden überfällig. Auch in der Hauptbasis hat man nichts gehört.“

„Kein Notruf? Nichts?“ Carmody schnaubte leise. „Eine verdammte Welt ist das. Auf jedem anderen Planeten könnten wir auf Satellitenbeobachtung oder Fluggeräte zurückgreifen, aber dieser elende Wirbel macht das alles unmöglich.“

„Wem sagen Sie das!“ Vosbergh wickelte den Rest des Riegels wieder ein und steckte ihn in die Tasche seines Overalls. „Offen gesagt, beschäftigt mich das Ausbleiben der Sondereinheit weitaus weniger als das merkwürdige Loch, welches wir im untersten Abbauschacht entdeckt haben.“

„Und durch das eine ganze Schicht von zwölf Leuten verschwunden ist“, fügte der Sicherheitschef hinzu. „Zuzüglich zweier meiner Leute, die in das Loch hineingestiegen sind. Gute Leute, Sir, die wissen, wie sie sich bei Gefahr zu verhalten haben.“

Vosbergh nickte, leerte den Becher mit Fruchtsaft und stellte ihn achtlos auf dem Rahmen der Sichtscheibe ab. „Ist Farnton unten? Gut, dann gehen wir zu ihm. Ich will mir dieses Loch noch einmal ansehen und dann machen wir es dicht.“

„Halte ich für vernünftig, Sir“, stimmte Carmody zu. Im Gegensatz zu den anderen Mitarbeitern trug er als Security einen grauen Overall. Um seine Hüften lag ein Waffengurt mit einer Betäubungspistole und einer tödlichen Handfeuerwaffe, die zwei verschiedene Munitionsarten verschießen konnte: Sogenannte Quetschkopfprojektile gegen weiche Ziele und chemische Raketengeschosse gegen solche, die über eine Panzerung verfügten.

Vosbergh wandte sich an die Schichtführerin der Zentralbesatzung: „Melden Sie mir sofort, wenn eine Nachricht von dem vermissten Zug oder der Hauptbasis eintrifft. Wir sind unten im Schacht.“

Es gab inzwischen mehrere Schächte und Abbaustollen, doch im Augenblick zählte nur ein einziger.

Sie gingen hinunter in die zweite Ebene, an einem der Aufenthaltsräume vorbei. Die Gespräche der Arbeiter verstummten für einen Moment, als man die beiden bemerkte, und wurden wieder aufgenommen, als Vosbergh und Carmody zur Druckschleuse gingen, die zum Verbindungsgang 12-02 gehörte; jenem Anlagenteil, in dem eine ganze Schicht Buddler verschwunden war und in dem es ein Loch gab, welches auch zwei der Schnüffler der Sicherheit verschluckt hatte. Trotz aller Neugierde verspürte keiner der Angestellten das Bedürfnis, den Manager und seinen Sicherheitschef zu begleiten.

Diese passierten den fünfzig Meter langen Verbindungsgang und betraten Gebäude 12-02. Vorarbeiter Jeffries schien sie bereits erwartet zu haben. „Und? Machen wir das Ding dicht, Boss?“

„Wir werden sehen“, kam die Antwort. „Ich habe mich noch nicht endgültig entschieden und will mir das Loch noch einmal ansehen.“

„Boss, ehrlich, Sie werden keinen Kumpel in den Schacht oder Stollen bekommen, bevor das Ding nicht versiegelt ist. Und selbst dann weiß ich nicht, ob die Leute wieder in die Hände spucken.“

Bei allem Verständnis war Vosbergh immerhin der Manager der Liegenschaft und vertrat die Interessen der Corporation. „Vorarbeiter Jeffries, solange die Männer und Frauen im Lohn von Nundagai stehen, haben sie auch das zu tun, was Nundagai von ihnen erwartet.“

„Die verdammte Gesellschaft kann nicht verlangen, dass wir uns unser eigenes Grab schaufeln. Bei allem Respekt, Boss“, hielt Jeffries dagegen.

Carmody warf dem Arbeiter einen finsteren Blick zu, dann folgte er dem Manager zum Hauptschacht. Hier standen mehrere Arbeiter, zwei Frauen der Security und Ingenieur Farnton.

Der zierliche Farnton schien deutlich mehr Mut zu haben als mancher der anderen. Er lächelte Vosbergh zu und öffnete sofort die Tür zum Lastenfahrstuhl. „Nach unten, Manager?“

„Was sonst“, brummte Vosbergh.

Die Fahrstuhlkabine brachte sie zweihundertsiebzig Meter in die Tiefe. Als die Türhälften auseinanderglitten, befanden sie sich in einem großen Raum, der sorgfältig abgestützt worden war und in dem zahlreiches Arbeitsgerät griffbereit lag. Von hier zweigten drei Stollen ab. Eine Reihe von Lampen an Decken und Wänden tauchte alles in helles Licht. Die leise summende Klimaanlage sorgte für angenehme Temperaturen und ausreichend frische Atemluft.

Jeffries, Farnton, zwei Arbeiter und die beiden Security-Frauen hatten sich Vosbergh und Carmody angeschlossen. Die Frauen hatten die Schutzklappen der Holster geöffnet und hielten ihre Hände in der Nähe der Waffen.

„Da lang“, assistierte Farnton, obwohl alle den Weg kannten. Selbst Vosbergh war schon hier unten gewesen, kurz nachdem er die Meldung von der verschwundenen Schicht erhalten hatte. Der Stollen war gut ausgebaut und führte durch eine Vortriebskammer zu einer zweiten, in der sich das befand, was die Belegschaft als „Loch“ oder „Ding“ bezeichnete.

Als Vosbergh sich der Öffnung näherte, zogen die beiden Frauen ihre Waffen und hielten sie bereit.

Der Manager zeigte Mut, denn er bückte sich und schob sich halb in die Öffnung hinein. Sie befand sich einen halben Meter über dem Boden und durchmaß ungefähr einen Meter. Hinter der Öffnung begann ein kreisrunder Gang, der endlos zu sein schien.

Vosbergh betastete die leicht geriffelte Oberfläche. „Sieht ein wenig so aus, als sei dieser Tunnel mit einer Fräse angelegt worden. Ist aber nicht ganz gleichmäßig. Ehrlich, ich könnte nicht sagen, ob das mit einer Maschine oder mit Händen, Klauen oder Krallen angelegt wurde. Was ist Ihre Meinung, Farnton?“

„Hände, Klauen oder Krallen, Mister Vosbergh.“ Der Ingenieur bückte sich und hob einige Brocken auf, die vor der Öffnung lagen. „Das hier ist Material vom Durchbruch. Sehen Sie die Kratzspuren an der Innenseite? Entweder waren das sehr scharfe und kräftige Krallen oder einfache Werkzeuge, zum Beispiel ein Pickel. Keinesfalls ein Bohrer, schon gar keine Fräse.“

„Es könnte irgendeine Art Wurm gewesen sein“, gab eine der Frauen eine jener Theorien wieder, die unter der Belegschaft kursierten.

„Ebenso gut ein großes Insekt“, meinte Jeffries. „Irgendein Käfertier. Da gab es doch mal so eine verdammte Geschichte, bei der ein Abbauunternehmen von riesigen Käfern angegriffen wurde.“

Carmody nickte. „Habe davon gehört. United Mining Industries. Die betreiben auch Holzabbau. UMI kam beim Abholzen dem Bau einer Käferart zu nahe und da sind die Biester über die Leute hergefallen. Keine schöne Geschichte. Damals hat das Direktorat sogar die Navy und die Cav geschickt, um die Leute zu evakuieren.“ Der Sicherheitschef grinste. „Waren einfach zu viele Käfer, um sie auszurotten.“

„So etwas könnte uns hier ebenfalls blühen“, überlegte Vosbergh. „Möglicherweise sind wir zu nahe an den Bau einer Lebensform geraten, die man bislang noch nicht entdeckt hat.“

„Was meinen Sie, Manager, könnte es sich um eine intelligente Lebensform handeln?“

Vosbergh wusste, was sich hinter der Frage von Farnton verbarg. „Ich weiß es nicht. Jedenfalls will ich es nicht hoffen, sonst können wir hier einpacken.“

„Nicht nur hier, Sir“, sagte Carmody mit harter Stimme. „Denn dann müsste Nundagai den gesamten Planeten räumen.“

Farnton seufzte. „Das wäre ein Jammer. Dieses Hiromet verspricht sagenhafte Gewinne.“

„Hiromet?“, kam es von einer der Frauen.

„Eine vorläufige Bezeichnung für das grüne Metall, welches wir hier gewinnen“, erklärte Vosbergh geistesabwesend. „Der Name ist eine Zusammensetzung aus Hiromata und Metall. Soll auf die besondere Eigenschaft hinweisen.“

„Wäre schon ein Ding, wenn man damit den Bedarf an Hiromata-Kristall drastisch reduzieren könnte.“ Jeffries lächelte für einen Moment versonnen, dann wurde er wieder ernst. „Aber wir können das Zeug erst wieder abbauen, wenn wir wissen, was es mit dem Ding hier auf sich hat.“

Vosbergh nickte. „Wir werden das vielleicht nur herausfinden, indem erneut jemand in diesen Tunnel geht und ihm bis zu seinem Ende folgt. Freiwillige? Nein? Dachte ich mir.“

Der Manager schob sich zurück und richtete sich auf. „Mister Farnton, wie können wir diesen Zugang möglichst effektiv schließen?“

Der Ingenieur brauchte nicht lange zu überlegen. „Bauschaum und eine Sprengung, Sir. Wir bringen ein paar Dosen Bauschaum auf eine Tiefe von hundert Metern in dem Tunnel aus und sprengen den Teil. Bei der Detonation zerfetzt es die Dosen, der Bauschaum quillt auf, füllt alle Lücken zwischen den Trümmern und härtet aus. Ich garantiere, dieser Korken wird härter als all das Felsgestein um ihn herum. An der Stelle kommt dann jedenfalls nichts mehr durch.“

Vosbergh nickte. „Gut. Ich entscheide mich dafür, diesen Tunnel zu schließen, und nehme das auf meine Kappe, falls unser Hoch-Manager später nicht damit einverstanden ist. Aber der ist auch nicht hier, sondern sitzt sicher in seinem Büro im Auge. Mister Farnton, bereiten Sie alles vor. Ich will das Ding so rasch wie möglich verschlossen haben.“

Eine knappe Stunde später war ein dumpfes Grollen zu hören, gemeinsam mit einem leichten Zittern, welches im Boden spürbar war und rasch verebbte. Die Belegschaft der Mine hatte im Hauptgebäude gewartet und verfolgte gespannt, wie Vosbergh, Farnton und Carmody kurz darauf, mit einem kleinen Trupp Kumpel unter Vorarbeiter Jeffries, in den Schacht einfuhren und den Stollen betraten. Obwohl die Klimaanlage mit Höchstleistung arbeitete, hing immer noch etwas Staub in der Luft.

Schließlich erreichte die kleine Gruppe die Vortriebskammer, in der sich das geheimnisvolle Loch befunden hatte. An seiner Stelle ragte nun ein unregelmäßiger Pfropfen in den Raum hinein, der aus einer Mischung von Sand, Fels und Bauschaum bestand. Jeffries nahm einen Pickel und schlug einige Male kräftig auf das Material ein. Dann grinste er zufrieden. „Das Ding ist dicht. Da kommt nichts mehr durch.“

„Schön.“ Manager Vosbergh klatschte in die Hände. „Ich denke doch, dass wir dann in einem der anderen Stollen wieder an die Arbeit gehen können. Mit der Auflage, Mister Farnton und Mister Jeffries, dass keine Arbeiten in jene Richtung erfolgen, in die der ominöse Tunnel führte.“

Jeffries nickte. „Keine Sorge, Boss, wir arbeiten uns nach Norden vor.“

Farnton sprach in sein Funkgerät und nach einiger Zeit erschienen genügend Männer und Frauen, um den Schichtbetrieb im Nordstollen aufzunehmen.

Erleichtert setzte sich Vosbergh mit der Zentrale in Verbindung und ordnete an, den Normalbetrieb wieder aufzunehmen.

Als er endete, sah Carmody ihn nachdenklich an. „Aus den Augen, aus dem Sinn, nicht wahr?“

Vosberghs Blick war ernst. „Ich bin kein Ignorant, Mister Carmody. Dass wir ein Loch gestopft haben, bedeutet nicht, dass nicht an anderer Stelle ein neues entstehen kann. So oder so … Wir müssen der Sache auf den Grund gehen und dazu brauchen wir dringend Unterstützung. Ich werde mich daher umgehend mit dem Hoch-Manager der Hauptbasis in Verbindung setzen.“

Sky-Troopers 5 - Die Wirbelwelt

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