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13. Das Wesentliche

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4. August 2011 - Jetzt wird´s ernst. Ich verkaufe oder vermiete mein Haus, das ich mit solchem Stolz erst vor einem Jahr ganz alleine gekauft hab. Du hast mich zu der Einsicht gebracht, dass das Leben nur lebenswert ist, wenn man für die wesentlichen Dinge im Leben Zeit hat. Du hast mich mit Deiner Lebensweise, mit Deinen Worten das Richtige für mich gelehrt. Nicht, dass ich mich von Dir manipulieren hab lassen. Das hab ich jetzt monatelang für mich selbst versucht, heraus zu finden. Nein, es ist meine reine, ehrliche, stimmige Entscheidung. - Nicht, dass ich schon wieder eine Entscheidung treffe, weil es die Meinung eines anderen ist. Weil ich ja andauernd auf andere gehört hab, wie Mutti so schön sagt. Weil ich das ja mir gegenüber auch offen eingestanden hab. - Nein, diesmal: weil ICH es so will!!! Weil es sich gut anfühlt! Befreiendes Gefühl, meine Fixkosten um das x- fache zu minimieren, geringere finanzielle Verpflichtungen. Ein guter Schritt.Mag auch nicht mehr alleine leben, schlafen gehen, wandern, kochen usw. … Ist auch nicht mehr wichtig für mich, dieses Haus. Mag jetzt nicht darüber schreiben. Vielleicht später einmal, aber, wie gesagt, jetzt ist nicht der richtige Moment.

Carpe diem: Hab Mutti wegen eines Arztbesuches nach Linz gefahren. Früher hätte ich die Wartezeit mit Kundenterminen verbracht. Heute sitze ich auf einem Parkbankerl hoch über Linz und genieße es, meine Gedanken nieder zu schreiben: Vor sechs Stunden noch waren wir gemeinsam bei Maria auf der Alm. Sie hütet dort für vier Monate 208 Stück Vieh auf 660 ha




Weideland. Wie sich die Welt da oben reduziert, reduziert auf das wesentliche! Täglich fünf bis acht Stunden nichts anderes – was sehr viel ist - als die Weide abzugehen, um alle 208 Rinder zu orten und zu zählen. Mit einer „Maulgabe“ zu füttern, um sie an die Menschen zu gewöhnen, sie handzahm, vertraut zu machen. Und täglich, bei jedem Wetter viele, viele Stunden allein in der unberührten Natur. Nur ab und zu mit den Tieren reden. Und hin und wieder Wanderer bekochen, sie mit Essen und Trinken versorgen. Ihnen ab und zu ein Nachtquartier bereiten. Die Hühner füttern und die Ziegen und auch den bösen Ziegenbock und die Hasen. Sich an der stillen Natur, an den Bergen, an der Sonne, am Regen, am Nebel, am Vogelgezwitscher erfreuen. Simpel. Unterm Dach liegen und dem Regentropfengetrommel lauschen. Gustav, dem stolzen Hahn, der wirklich frühmorgens den Tag ankündigt, nicht böse sein. Staunend das Schneetreiben mitten im Sommer bewundern. Wenn der letzte Wanderer satt und müde die Hütte verlassen hat, sich in die Hängematte legen und zu den Sternen und zum Mond aufschauen, so lange, bis




einem schwindlig wird, so lange, bis man selbst im Universum versinkt, mit dem Firmament verschmilzt. Die Milchstraße verfolgend, immer leichter werdend. Mit Dir an meiner Seite. Das Leben ist schön.

Wir hatten eine unglaublich schöne Nacht da oben. Wir haben auch, als wir mit Maria die morgendliche „Halterrunde“ mitmarschiert sind, genau das entdeckt, wonach uns im Moment

ist. Eine Hütte für uns alleine, weit, weit abseits jeglicher Zivilisation, ohne Strom, ohne Heizung, ohne Wasserleitung, aber mit einem Brunnen, uralt, aus Steinen gebaut. Rundherum nichts als Almwiesen, Kühe, Ochsen, Kälber, Steine, Kräuter, Blumen, Bäume. Wir dürfen die Hütte für einige Tage - nur wir beide - im Herbst benützen.

Dieser Gedanke „Eine Hütte für mich allein“ kommt eigentlich von *1, Eva Maria Sophia, einer ganz, ganz lieben Freundin, einer Fee, einer junggebliebenen Weisen.

Eines Tages beim Strömen (Lehre über die Selbstheilung aus dem Tibetischen: Rangdröl) fragte ich sie danach, was sie eigentlich auf diesen, ihren Weg gebracht hatte. Und dann erzählte sie mir von einem Buch mit dem Titel „*2, Eine Hütte für mich allein von Joan Barfoot. ….. Dass dieses Buch ihr Leben gravierend verändert hätte, dass diese Zeilen der erste Hinweis für IHRE Wahrheit waren. Also machte ich mich auf die Suche danach, um ihr eine Freude zu machen, um es ihr einfach zu schenken, da sie es vor über zwanzig Jahren verloren hatte.

Das Buch wurde mir ins Haus geliefert und ich las es. Ich las es ein zweites Mal. Und ich las es ein drittes Mal. Ich bin erschüttert, weil ich mich so damit identifizieren kann. Ist das auch Teil MEINER Wahrheit? Muss es unbedingt heraus finden. Nur umgewandelt – Eine Hütte für UNS allein. Mal vorsichtig herantasten. Fürs erste einmal drei bis vier Tage. Beim nächsten Mal mindestens eine Woche usw. So ist zumindest mein derzeitiger Plan, mit Dir.

Es geht, wenn man die Tiere betrachtet, um nicht viel: fressen, schlafen, widerkauen, gebären,

Fell putzen, einfach leben, gebären, Schatten, Sonne suchen, Unterschlupf vor dem Regen, dem Schnee oder Sturm finden. Einfach überleben. Und doch so viel.Wieder unten im Tal, in der Zivilisation, Radio im Auto einschalten, was hören wir? Die Nachrichten, ah ja, Mord, Brutalität, neue Gesetze. Mir wird einfach übel, am liebsten würde ich das Auto wieder wenden und rauf auf den Berg, zu den Kühen, in die stille Natur, herumwandern und mich einfach über all die Dinge erfreuen, die ich zu sehen bekomme, mit Dir wieder da oben eintauchen. Einzig der Gedanke an meine Kinder lässt mich den eingeschlagenen Weg fortfahren. Und auch die Freude darauf, mein Leben endlich in meine ehrliche Wahrheit umzudrehen. Das Haus zusammen räumen und verkaufen oder vermieten. Das Leben zusammen räumen. Und Arbeit reduzieren – mach ich sowieso bereits seit Monaten - den Weg ebnen für unsere gemeinsame Zukunft. Auf der Suche nach mir. Prioritäten setzen.

Manchmal wird mir etwas schwindlig, wenn Gedanken, Intuitionen plötzlich mein Hirn, mein Herz queren, gänzlich unvorbereitet, solche, die mir Angst oder Unsicherheit einflößen. Was wollt ihr von mir, ich bin der glücklichste Mensch auf Erden, ich habe meinen Seelenpartner gefunden. Ich will ihn und er will mich. Wir wollen unser Leben gemeinsam leben. Hab mich ein Leben lang danach gesehnt, hab nicht wirklich mehr daran geglaubt, aber nun ist es soweit. Nichts kann mir mehr was anhaben, denn nun bin ich zum ersten Mal in meinem Leben wirklich nicht mehr allein, nicht mehr einsam, werde verstanden. Ich fühle mich nicht mehr wie ein Relikt aus vergangenen Tagen, zur falschen Zeit am falschen Ort. Frage mich nicht mehr, ob ich vielleicht nicht ganz richtig ticke, hab ja nun ein Gegenstück zu mir .….. Was wollt ihr von mir? Ich werde alles meistern und richtig machen, ja.

5. August 2011 - So, hab mein Bett in meinem geliebten Haus abgebaut, am Bauernhof wieder aufgestellt und liege nun darin, Kerzen, Räucherstäbchen, meine neuen afrikanischen Tücher, die ich vom Senegalesen in der Toskana erworben hab, hängen nun im Bauernhaus, ja, eine Ironie. Fühl mich vorerst gut. Schön.

Ich hab Dir gestern und heute einige Male gesagt, dass ich Dich liebe und Du hast es ebenfalls erwidert.

Hatte ein wenig Panik, weil Du in letzter Zeit einige Male den Gedanken laut ausgesprochen hast bezüglich des Zusammenziehens, und ich wohl auch. Möchte nichts falsch machen, bist mir zu kostbar. Wünsche mir nichts sehnlicher, aber wir werden uns nach gemeinsamem Entschluss noch Zeit damit lassen.

Hat mich gestern auch geschleudert….. Ist die Entscheidung mit dem Haus die richtige? Und bin ich mit Dir am richtigen Weg? Kann ich mir ein Leben, so wie Du es lebst, vorstellen? Abgesehen vom Wichtigsten in meinem Leben, meinen geliebten drei Kindern war ich bis jetzt wirklich ein Workaholic, die Arbeit und das Haus waren meine Ziele, nun, diese Ziele sind passee.

Du sagst: „Vertrau mir, mach Dir keine Gedanken, das sind alles nur weltliche Gedanken. Das, worum es wirklich geht, kommt erst, wenn Du alles bereinigt hast, glaub mir, dann kommt das Wesentliche für uns. Dann zeig ich Dir ein wenig von meiner Spiritualität, aber noch ist es zu früh. Hab auch noch nie Hypnose bei Dir angewandt. Das ist mein Gelübde. Es ist unglaublich wichtig, dass Du alles aus eigener Kraft, mit eigenem Willen entscheidest und durchführst. Und erinnere Dich endlich! So wie Du beim ersten Kennenlernen auf mich gewirkt hast, so bist Du, DIE bist Du und das will ich wieder sehen, dann gehen wir gemeinsam einen Schritt weiter, aber nicht früher. Wir sind ja schon unglaublich weit, Du lernst sehr schnell, das hab ich noch nie bei jemandem erlebt. Ich bin überzeugt, dass dieses Lernen nur deshalb so schnell funktioniert, weil Du das alles bereits in Dir hast, nur tief vergraben“.

Was meinst Du mit das Wesentliche??? Und ich hab manchmal ein schlechtes Gewissen. Bring ich Dich durch unsere gemeinsame Zuneigung von Deinem Weg, Deinem Ziel, Deinen Vorhaben, Deinen Gaben ab?

„Nein“, sagst Du. „Ich weiß manches selber noch nicht genau. Vielleicht bist du mein Ziel, meine Mission“, spekulierst Du. „Vielleicht aber ist mein Ziel auch nur durch dich und mit dir erreichbar.“

Was redest Du da? Ich verstehe nur Bahnhof. Kannst Du mir das, worum es Dir wirklich geht, vielleicht aufschreiben? …. Das würde mich wohl auch nicht schlauer machen. Zumindest aber hätte ich dann wenigstens Hieroglyphen zum Entziffern, ha, ha.

…. Auf jeden Fall möchtest Du im Winter ein bis zwei Monate mit mir in Spanien verbringen. Auf jeden Fall kaufen wir demnächst einen Campingbus und fahren durch unser schönes Land. Auf jeden Fall sind wir Sonderlinge und lieben die Zweisamkeit – Alleinsein zum Quadrat .…. Auf jeden Fall müssen wir unbedingt nach Ägypten reisen, denke mal, du kommst von dort, vielleicht .…. Auf jeden Fall werden wir zwei irgendwann einmal in einer einsamen Hütte leben, aber vielleicht auch auf einem Bauernhof mit Tieren. …. Auf jeden Fall werden wir einmal gemeinsam einen Gemüsegarten anlegen, vielleicht auch gemeinsam am Morgen die Hühnereier einsammeln? – Wiederhole ich meine Gedanken nicht immer wieder? Kann mir ein Leben nur mehr mit Dir vorstellen. Vielleicht ist eine glückliche, behutsame Zweisamkeit unser großes Ziel auf Erden, vielleicht ist das aber erst die Basis all dessen, was an Großartigem noch auf uns wartet. Weiß nur eines, will noch Großes bewerkstelligen, will meine Person nicht immer so wichtig nehmen, will etwas bewegen, verbessern, aber was?

Und auf jeden Fall binichnichtdicht, das ist ganz sicher und Du - verzeih - auch nicht.

Im Hintergrund hab ich Lisa Gerrard – „The host of seraphim“ laufen, eine unglaubliche Stimme.

6. August 2011 - Früh morgens, ja, ja, Schicksal einer Verrückten? Oder Wechsel, ha, ha, oder Nichterwünschtsein hier.

Ah! Da fällt mir ein: Zu Staubwedel und schwarze Lieder und Graz kommt ein weiteres Wort hinzu, nämlich Rucksack. (Mein Computer hat dummerweise auf Nimmerwiedersehen meine drei oben genannten Eintragungen verschluckt. Oder versteckt. Hungriger Idiot. Und weg sind sie. Wer weiß, wozu das wieder gut ist! Aber im Kopf, da hab ich sie noch. Das kann mir keiner nehmen.) Und die Rucksack-Geschichte: Wir packen für die Alm und du sagst zu mir: „Ich hab mir das so vorgestellt, dass du den kleinen, leichten Rucksack trägst, in welchen wir das Essen einpacken. Und ich nehm den großen, in den wir das Trinken, die Schlafsäcke und unser Gewand hinein packen. Ist das so in Ordnung für dich?“ Ich erwidere, dass ich ja nicht aus Zucker bin und wir zu zwei gleichen Teilen das Gepäck tragen können, und dass ich es außerdem gewohnt bin, mein Gepäck allein zu tragen und dass ich es NICHT gewohnt bin, dass mir jemand etwas abnimmt. Nun, ein Blick von Dir spricht tausend Bände. Gut. Während des Packens fällt mir ein, dass ich noch eine Reservehose und einen Reservepullover einzupacken vergessen hab. Also stopfe ich diese beiden Kleidungsstücke in meinen Rucksack, zusammen mit den Lebensmitteln. Du siehst das und fragst nach meinem Beweggrund. Nun, ich geb noch mal die vorangegebenen Argumente wider. Wortlos nimmst du meinen Rucksack und leerst ihn aus. Meine Begleitfrage: „Warum tust du das?“ Mir wird heiß und gleichzeitig kalt, hab das Gefühl, das Blut gefriert mir in den Adern und stockt im Hinterkopf. Hab ein richtiges deja vu. Die Vergangenheit holt mich wieder ein, ich sehe Stücke durch die Luft fliegen und gleich darauf mich, sehe ungebändigten Zorn. „Mach das nie wieder!“ gebe ich von mir, bevor ich mich umdrehe und nach draußen flüchte. Bin wie gelähmt und mir ist nach heulen. Scheiße, denke ich, was ist denn in Dich gefahren? Minutenlanges Schweigen folgt. Dann reden wir. Du sagst: „Wieder mal hat dich deine Vergangenheit eingeholt …“ Stimmt. Du sagst: „Wieder mal hat dein ICH HAB GEGLAUBT – diesmal, dass ich zornig bin – dich zu einer falschen Schlussfolgerung verleitet!“ Stimmt. Du demonstrierst mir, wie es aussieht, wenn du wirklich zornig bist und leerst Deinen 50 l Rucksack mit einem Ruck aus. Alles liegt über den Boden verteilt, Deine Augen schlagen schwarze Blitze. Oh, oh!

„Siehst du nun den Unterschied zwischen Zorn und Nichtzorn?“ - Bin noch immer wie gelähmt, aber ich sehe nun den Unterschied. Ok. Muss trotzdem noch mal widersprechen und kann mit Deinen Worten von wegen, gemeinsamer Packplan - ha - nichts anfangen. Eher mit Verweigerung des Gehorsams, fühl mich behandelt wie ein kleines, dummes, unwissendes Kind. Immerhin hab ich bis jetzt ja auch jeden Berg allein gut bewältigt. Ohne Deines Packplans! Also, ICH war schon am Großglockner! Über den Stüdlgrat, ha! Auch ohne Deines Packplans! Die Wogen aber glätten sich schnell. Wir sind beide der Meinung, dass die Liebe und unsere Gefühle, die uns ja immer wieder überwältigen, das Wichtigste sind. Wir nehmen uns bei der Hand, wir sehen uns in die Augen, wir setzen uns mit disem Thema zusammen. Du weist mich darauf hin, dass große Reisen auf uns zukommen werden und wir ein System, einen Plan brauchen, auch bezüglich Reisegepäck packen. Gut. - Ich fasse zusammen: Ein weiterer Merkpunkt. Du trägst in alle Zukunft das große, schwere Gepäck, ich das kleine, leichte. Nächster kleiner Mosaikpunkt in unserem Gesamtbild abgehackt. Ist ja nicht so schwer ……

1, Staubwedel > Worte können verletzen;

2,Graz > nicht vom Muster der Vergangenheit einholen lassen;

3, Schwarze Lieder > Keine negativen Texte anhören

4, Rucksack > gemeinsames Teilen der Lasten

- Und ich verspreche, nicht mehr die Vergangenheit dirigieren zu lassen, meine Erlebnisse aus meinem vorigen Leben nicht auf Dich zu assoziieren. - Du versprichst, mich in Zukunft mit Worten auf etwas hinzuweisen, nicht mit solchen Aktionen. Und ich weiß ganz genau, was einige Stunden oder vielleicht auch Tage später aus Deinem Mund kommen wird, nämlich, dass Du dich maßlos über Dich selbst ärgerst, dass Du Dich dazu hinreißen hast lassen. Und Du wirst Dich darüber brüskieren, dass ich der einzige Mensch bin, bei dem Du Deine Kontrolle verlierst. Es wird Dir leid tun. Du musst es nicht sagen, ich weiß es, so wie beim Staubwedel, wie bei Graz, wie bei den schwarzen

Liedern. I . L. D. Aber der Ton macht die Musik. Doch Deine Inhalte stimmen immer. Und der Ton wird auch noch.

7. August 2011 - Ist wie verhext, schlafe wieder mal am Bauernhof - es ist 5 Uhr 16! Was heißt, „ich schlafe“, ha! Das gibt´s doch nicht! Ich finde immer noch keinen Schlaf. Was soll das bedeuten? Man will mich hier nicht. Ich spüre es. Ist dies nicht mein mir zugeteilter Platz? Aber das Morgenrot ist wunder- wunderschön und der Sternenhimmel war es auch. Diese Stille mitten in der Natur. Bis dann wieder die Traktoren erwachen mit den fleißigen Bauern darauf, die wie die Bienen unermüdlich ernten. Nur ….. Bienen streuen vor ihrer Ernte keinen Kunstdünger. Und keine Pestizide. Und keine Fungizide.

Ich will endlich schlafen! Vielleicht hilft mir gute Musik. Ah! Die fabelhafte Welt der Amelie. Diese Musik von Yann Tiersen. Hm.

Verrückt

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