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9.

Gespräch unter Freunden

Der Schock saß tief bei vielen Besatzungsmitgliedern, auch bei denen, die in der Zentrale ihren Dienst verrichteten. Aufgebrochen, um die Milchstraße zu retten, waren sie nun von Kräften angegriffen worden, die in der Milchstraße dominierten.

Nichts hätte ihnen deutlicher vor Augen führen können, dass das eben erst, das sie mit der Galaxis verbunden hatten, in die tiefste Vergangenheit gesunken war.

Dass sie erfahren hatten, wie verwundbar sie waren, sorgte ebenfalls für Verunsicherung. Die RAS TSCHUBAI war kein sicherer Ort mehr.

Das Schiff hatte inzwischen zwei weitere Etappen im Überlichtflug zurückgelegt und trieb etwas über tausend Lichtjahre vom Ausgangsort entfernt im Halo. Die Mentaltaster hatte man ebenso abgeschüttelt wie die Augenraumer der Cairaner.

ANANSI rechnete allerdings mit nicht mehr als weiteren vier, vielleicht fünf Stunden, die ihnen blieben. Spätestens dann dürften die Mentaltaster das Schiff – oder genauer: die zusammenwirkenden ÜBSEF-Konstanten von Rhodan und Atlan – wieder aufgespürt haben.

»Wir müssen das Schiff verlassen«, sagte Atlan. »Oder, wenn wir deinem Gast trauen, wenigstens einer von uns. Sonst werden wir unbarmherzig und ununterbrochen gejagt.«

Sie saßen mit weiteren Mitgliedern des Führungsteams im Besprechungsraum. Col Tschubai war der Sprecher des Bordrates. Zu diesem Rat gehörten neben dem Kommandanten des Schiffes und den Chefs der Abteilungen Medizin, Bordsicherheit, Technik und Wissenschaft, ANANSI und dem Posbisprecher sowie dem Vertreter der Raumlandetruppen auch 35 gewählte Vertreter der Besatzungsmitglieder. Er beriet die Schiffsführung und konnte gegebenenfalls von einem Einspruchsrecht Gebrauch machen.

Drohte ernsthafte Gefahr, konnte der Kommandant ohne den Bordrat entscheiden. Aber Rhodan hielt es für sinnvoll, die Besatzung in die Entscheidungen einzubinden.

Nachdem ein Teil der Crew von Bord gegangen war, fehlten Mitglieder des Bordrates. Jemand wird bald eine Neuwahl organisieren müssen, dachte Rhodan.

Nun trug Tschubai das Ergebnis der neuesten Abstimmung vor. »Wir haben weit über 3000 Enthaltungen«, sagte er. »Aber keine Gegenstimme. Nun ja – wer gegen dich als Missionsleiter war, dürfte das Schiff verlassen haben, bevor es Richtung Wanderer tauchte.« Er nickte Perry Rhodan zu. »Du bist also weiterhin Kommandant der Mission, worin immer auch diese Mission besteht. Atlan ist dir gleichberechtigt. Einverstanden?«

Beide bestätigten knapp.

ANANSI hatte inzwischen unzählige weitere Hyperfunksprüche empfangen und ausgewertet. »Es hat im Solsystem ein Ereignis gegeben, das der Raptus genannt wird, also die Hinwegnahme oder der Raub«, berichtete die Semitronik. »Was genau geraubt worden ist, darüber kursieren verschiedene Legenden.

Überwiegend werden folgende Erzählungen favorisiert: Erstens, das Raptus-Ereignis bezeichne die Hinwegnahme von Terra und Luna. Zweitens, das Ereignis bezeichne den Exodus einer Gruppe von Terranern, die das System für lange Zeit okkupiert hatten, über eine Reihe von geheimen intergalaktischen Transmitterstationen in die sagenhafte Galaxis Larratum; drittens, der Begriff beziehe sich auf die Deportation der ursprünglichen Bewohner des Systems auf einen Planeten im Halo der Galaxis, den die einen den Kursor nennen, die anderen den Wanderer.«

Holonder blickte von seiner Kritzelzeichnung hoch. »Der eine Mythos ist so absurd wie der andere. Ganz abgesehen davon, dass das eine dem anderen widerspricht.«

»Absurd, aber versetzt mit Bruchstücken aus der tatsächlichen Geschichte«, sagte Dorksteiger. »Wanderer existiert; ebenso eine Transmitterstraße nach Larhatoon, auch wenn sich der Name dieser Galaxis zu Larratum verändert hat.«

»Mich erinnert das alles an die Legendenbildung um Arbaraith, die Urheimat der Arkoniden«, warf Atlan ein.

»Aber die Existenz der Terraner kann doch nicht bestritten werden«, überlegte Dorksteiger laut. »Wie erklärt man sich ihre Anwesenheit in der Milchstraße?«

»Auch hier liegen mehrere Versionen vor«, sagte ANANSI.

Ein kollektives Aufstöhnen der Versammelten folgte.

»Einer Version zufolge stammen die Terraner aus der Galaxis Ghrueyin, auch Sombrero-Galaxis genannt«, fuhr ANANSI fort. »Sie seien von dort als Unruhestifter oder nach einem verheerenden Krieg, den sie zu verantworten hatten, verjagt worden. Die Behauptung, sie stammten aus dem Solsystem, sei eine Geschichtsfälschung in legitimatorischer Absicht. Einer anderen Legende zufolge sei die Urheimat der Terraner ein Planet namens Gäa, der in einer Dunkelwolke verborgen liege. Einer weiteren Variante nach habe es ein erstes terranisches Substrat in der Milchstraße gegeben, die Termurer, deren Heimatwelt von sogenannten Sternenbestien zerstört worden sei. Die Koordinaten dieses Ursprungsplaneten seien planmäßig aus allen Archiven getilgt worden. Einer weiteren ...«

»Das reicht«, unterbrach Rhodan den Vortrag. »Wie viele dieser Legenden gibt es denn noch?«

»Hunderte«, sagte ANANSI. »Möglicherweise mehr. Dies sind nur die Legenden, die ich dem aktuellen Hyperfunkverkehr entnehmen oder aus Gesprächsfragmenten rekonstruieren konnte.«

»Und wo bleibt die Wahrheit?«, fragte Atlan.

»Für die Bewohner der Galaxis ist die Wahrheit unergründlich«, antwortete ANANSI. »Es hat allem Anschein nach eine milchstraßenweite Informationskatastrophe gegeben, den sogenannten Posizid, eine umfassende Korrumpierung und Entstellung sämtlicher Datenbestände. Danach kam es zu einer Datensintflut.«

»Seltsamer Begriff«, meinte Atlan.

»Es wurden offenbar alle Rechner, die erreichbar waren, mit korrumpierten Daten überflutet. Sämtliche Speichermedien wurden mit widersprüchlichen Informationen neu bespielt.«

»Welch hilfreicher Zufall«, höhnte Atlan.

»Das alles kann kein Zufall sein«, sagte Rhodan. »Hier verfälscht und zerstört jemand gezielt und systematisch die Geschichte der Menschheit. Und wer jemandem die eigene Geschichte nimmt, nimmt ihm die Identität.«

Der Aufstieg der Menschheit mithilfe der Arkoniden zu einer galaktischen Ordnungsmacht – der Kampf gegen die Tyrannei der Meister der Insel – der Wiederaufbau des Solaren Imperiums nach dem Angriff der Bestien – Terras Beitrag zur Rückeroberung des Schwarms – der Widerstand gegen das Hetos – die Rückführung des Frostrubins – die Befreiung der Galaxis von Monos – die Zeiten und Entdeckungen der Kosmischen Hanse – die Abwehr der Terminalen Kolonne – die Abwehr des Atopischen Tribunals – alles getilgt aus der Erinnerung der Milchstraßenvölker, gelöscht oder bis zur Unkenntlichkeit entstellt.

Perry Rhodan spürte kalte Wut in sich hochsteigen.

»Ich mag mir nicht vorstellen, welche technischen Kapazitäten es brauchte, um einen solchen Posizid herbeizuführen«, sagte Dorksteiger. »Vor allem in so kurzer Zeit, keine Jahrtausende, sondern eine Handvoll Jahrhunderte.«

»Es können doch nicht alle Positroniken betroffen sein.«

Für einen Moment herrschte Schweigen. Sichu Dorksteiger zog den erschütternden Schluss: »Wenn aber doch ... dann wäre die RAS TSCHUBAI das letzte Gedächtnis der Menschheit. Nach all den Jahrhunderten.«

Rhodan schluckte. Er konnte sich nach wie vor nicht vorstellen, was in der Milchstraße vorgefallen war. Aber es musste einschneidend gewesen sein. In Gedanken schüttelte er ungläubig den Kopf.

»Mein Extrasinn hat unseren Überlegungen einen Kommentar hinzugefügt«, sagte Atlan.

»Der da lautet?«

»Wir gehen unbesehen davon aus, dass dieser Posizid und die Korrumpierung unserer Geschichtsschreibung eine Art Angriff darstellt, eine Attacke von außen. Mein Logiksektor weist darauf hin, dass uns für eine solche Annahme jeder Beweis fehlt.«

Rhodan musterte ihn neugierig. »Und weiter?«

»Was, wenn der Posizid und diese Legendenbildung nicht von außen initiiert worden ist, sondern von den Terranern selbst? Oder von einer Fraktion der Terraner?«

»Wozu sollten wir das tun?«

»Nicht wir, Perry«, sagte Atlan. »Die Terraner dieser Zeit oder einer nahen Vergangenheit, die wir nicht miterlebt haben. Es kann tausend Gründe geben: eine Art Irreführung eines Aggressors, zum Beispiel. Oder...«

»... oder Umstände, die unserem Bild von der Menschheit, und wie sie sein sollte, widersprechen könnten, meinst du?«

»... meint mein Extrasinn.«

Rhodan rieb sich nachdenklich die kleine Narbe am rechten Nasenflügel. »Wir müssen endlich wissen, was Sache ist«, sagte er. »Wir brechen so bald wie möglich auf.«

Sie einigten sich darauf, die BJO BREISKOLL zu nehmen. Farye würde mitfliegen und das Schiff kommandieren. Nötigenfalls würde sie es selbst pilotieren. Der Kreuzer und sein Mutterschiff würden sich trennen, so lange jedenfalls, wie man kein Mittel entdeckt hatte, um sich vor den cairanischen Sonden zu tarnen.

Atlan drängte darauf, dass auch Zemina Paath die RAS TSCHUBAI verlassen sollte, »und zwar mit ihrem Handgepäck und mit ihrem Nashadaan.«

Rhodan war einverstanden. Eine Rückfrage bei Paath ergab, dass sich ihr Sternenschiff an den Kreuzer anhängen ließ. Rhodan forderte sie auf, das dazu eingesetzte Verfahren mit ANANSI durchzusprechen und einen Probelauf zu starten.

*

Kurz bevor Perry Rhodan zur BJO BREISKOLL aufbrach, kontaktierte Atlan ihn noch einmal. Sie trafen sich in Rhodans Kabine. Rhodan hielt den Holowürfel mit dem Porträt seiner Kinder in der Hand, überlegte, ob er ihn mitnehmen sollte oder nicht, stellte ihn wieder ab.

Atlan nahm Platz. Rhodan seufzte.

Sie diskutierten die bevorstehende Mission. Noch einmal wägten sie das Für und Wider ab, ohne weitere Verzögerung mit der RAS TSCHUBAI zum Solsystem vorzustoßen. Immerhin waren wesentliche Elemente des Omniträgerschiffs in den geheimen Werften von Neo-Ganymed gebaut worden.

ANANSI aber hatte davon abgeraten: Aus den abgehörten Hyperfunkgesprächen gehe hervor, dass das Solsystem sogar in diesen Tagen noch ein Brennpunkt der galaktischen Aufmerksamkeit war – wenn auch nicht als Heimat der Terraner.

»Das Risiko ist der Semitronik zu groß«, resümierte der Arkonide. »Ich fliege also nach Culsu. Und bringe die RAS in die Werkstatt.«

»Hat ANANSI irgendeinen Hinweis auf Culsu im galaktischen Funkverkehr gefunden?«

Atlan schüttelte den Kopf. Culsu – die Welt aus Eisen, wie manche den Planeten auch nannten – war eine der Dunkelwelten der Posbi-Zivilisation im Leerraum. Dunkel in jeder Hinsicht. Die Posbis hatten die Existenz dieses Planeten selbst vor dem Galaktikum, sogar vor ihren engsten Verbündeten, den Terranern, geheim gehalten.

Nicht einmal an Bord der RAS TSCHUBAI verfügten alle Bordrechner über die Koordinaten. Von den MARS-Kreuzern war lediglich die BJO BREISKOLL mit den Lagedaten versorgt worden; ansonsten behielt ANANSI die Informationen für sich – so, wie es mit den Posbis vereinbart worden war.

Immerhin: Sichu Dorksteiger und Shalva Galaktion Shengelaia hatten diese Welt bereits einmal besucht, damals, im Jahr 1516 NGZ, als sich die RAS TSCHUBAI dort und anderswo im Bau befunden hatte.

Deshalb sollte die Ator an Bord der RAS TSCHUBAI bleiben.

»Wie lange wird die Reparatur dauern, ANANSIS aktueller Schätzung nach?«, fragte Rhodan.

»Die Semitronik geht immer noch von vier bis sechs Wochen aus – vorausgesetzt, die Werften auf Culsu arbeiten ungestört und vorausgesetzt, die neu legierte Hülle des Schiffes bereitet den Posbi-Ingenieuren und Materialwissenschaftlern keine allzu großen Probleme.«

Rhodan nickte nachdenklich. »Wo und wann sollen wir uns treffen?«

»Ich habe ANANSI gebeten, mit OXFORD einen Treffpunkt auszumachen – einen Ort jenseits aller Wahrscheinlichkeit.«

Rhodan grinste. Oxford – so hatte Farye die Bordpositronik der BJO BREISKOLL getauft, in Erinnerung an einen alten Freund, einen genoptimierten Dodo.

»Der Ort jenseits aller Wahrscheinlichkeit – gefällt mir.«

»Du weißt, was gemeint ist: einen Treffpunkt, den weder du noch ich noch einer unserer engsten Mitarbeiter wählen würden, einen Ort, den niemand kalkulieren kann. Also durch das Zusammenspiel mehrerer Zufallsgeneratoren festgelegt. Übrigens haben ANANSI und OXFORD drei solcher Orte bestimmt.«

»Lass uns zudem noch einen Treffpunkt verabreden, von dem ANANSI und OXFORD nichts wissen.«

Atlan zog die Augenbrauen um einen Millimeter nach oben. »So misstrauisch, Terraner?«

»Vorläufig können wir niemandem und nichts trauen. Ich habe, was Zemina Paath angeht, kein ungutes Gefühl. Aber die Umstände ihres Erscheinens, ihre Unsicherheit in eigener Sache – es wäre mir lieber, wir behielten eine Hintertür im Auge.«

»Hellgate«, schlug Atlan vor.

Perry Rhodan lachte auf. »Hellgate? Willst du Revanche?«

Auf Hellgate hatten er und der Arkonide eine Auseinandersetzung ausgetragen, vor langer Zeit, als sie noch keine Freunde gewesen waren. Der Planet umkreiste als einziger Trabant eine namenlose Sonne, etwa 12.000 Lichtjahre vom Solsystem entfernt. Was seine Umweltbedingungen anging, hielt der Planet, was sein Name versprach: Sie waren infernalisch.

»Eine Revanche?« Atlan grinste. »Dir ist schon klar, dass ich dich damals habe gewinnen lassen, oder?«

»Ein von dir bislang gut gehütetes Geheimnis«, antwortete Rhodan mit mildem Spott und in Erinnerung an ihren Kampf. Der war von beiden Seiten erbittert geführt worden und hatte ihn wie kaum etwas sonst an die Grenze seiner physischen und psychischen Möglichkeiten gebracht. »Wir haben den 9. September 2045 NGZ. Wir treffen uns in acht Wochen, am 4. November, an dem Ort, den ANANSI und OXFORD vereinbart haben. Der eine wartet gegebenenfalls dort maximal einen Tag auf den anderen, also bis zum 5. November 24 Uhr Terra-Standard. Sollte es zu keinem Rendezvous kommen, sind wir beide am 15. November 2045 auf Hellgate.«

Atlan nickte. »Eines noch«, sagte er. »Du wirst zum Ephelegonsystem fliegen und herausfinden, was es mit dieser Zentralgalaktischen Festung auf sich hat. Du wirst mit dem Festungskommandanten reden. Grüß Reginald von mir.«

»Sicher«, sagte Rhodan.

»Denk aber daran: Wir wissen nicht, ob in dieser Zentralgalaktischen Festung wirklich ein Freund sitzt. 500 Jahre sind eine lange Zeit. Auch für einen Aktivatorträger. Du hast doch nicht vergessen, dass Reginald neuerdings einen chaotarchisch geprägten Zellaktivator besitzt?«

Es reizte Rhodan, mit einem Scherz zu antworten, Bull und seine durchaus nicht neue Neigung zum Chaos betreffend. Er verkniff es sich. »Ich weiß«, sagte er stattdessen. »Wir werden vorsichtig sein.« Er stand auf.

Atlan saß noch immer da. »Ich wollte Bully nicht in Misskredit bringen, Perry«, sagte er versöhnlich. »Aber 500 Jahre sind 500 Jahre. In solchen Zeiträumen können Imperien entstehen und vergehen.

Wenn ich Chaotarch wäre und das Ziel hätte, eine ganze Galaxis unter Kontrolle zu bringen, und zwar eine Galaxis, die sogar dem Ansturm der Terminalen Kolonne widerstanden hat, gemeinsam, würde ich etwas anderes ausprobieren. Dann würde ich Misstrauen und Zwietracht säen, wo ich kann, und das ganze Gebilde in immer kleinere, untereinander zerstrittene Parzellen zerlegen. Dann würde ich dafür sorgen, dass es in dieser Galaxis genau so aussieht, wie es unseren momentanen Eindrücken zufolge in der Milchstraße aussieht. Misstrauen und Zwietracht, Perry.«

Rhodan lächelte. »Und wenn ich ich wäre«, sagte er, »würde ich den Kampf aufnehmen, indem ich dafür sorge, dass Vertrauen wächst.«

»Ja, das würdest du wohl.« Atlan erhob sich.

Sie verabschiedeten sich voneinander. Atlan stand schon in der geöffneten Tür, als Rhodan ihn noch einmal beim Namen rief. Der Arkonide drehte sich um.

Rhodan wies auf den Holowürfel. »Du gibst mir auf den Würfel acht, ja? Und auf das Schiff?«

»Und auf Sichu«, sagte Atlan. »Auch wenn wir uns trennen müssen, weiß ich, wer für dich wichtig ist.«

»Danke«, sagte Rhodan leise.

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