Читать книгу Revolverhelden in der Stadt: Glorreiche Western Sammelband 7 Romane - Pete Hackett - Страница 20

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Indessen schlug Darion immer noch auf die Pferde ein und schrie, dass sie sich strecken sollten. Schonung durften die Zugtiere nicht mehr erwarten, bevor sie Saquarra nicht erreicht hatten.

„Was ist mit ihm los, Culbert?“, fragte Larry Buck. „Hat es ihn auch erwischt?“

„Sieht ganz so aus.“

„Ich habe immer gesagt, sie sollen Hansom hinauswerfen“, gab der Falschspieler matt zurück. „Oder uns wenigstens freilassen.“

Die Kerle im Wagen drängten von dem Sitzenden zurück.

„Es hat ihn erwischt“, sagte Larry Buck. „Er ist der nächste. Je mehr sich anstecken, desto geringer wird die Chance, dass einer von uns überlebt!“

Sonny schimpfte nun ebenfalls.

„Anhalten!“, befahl Larry Buck. „Schlagt die Karre irgendwie zusammen. Ich will aussteigen! Ihr habt kein Recht dazu, uns alle umzubringen!“

„Kannst du dich noch festhalten. Hank?“ Clay Darion schwang die Peitsche und schrie auf die Pferde ein.

Im Augenblick war der kaltblütige Kopfgeldjäger durch den Zwang der Ereignisse mein bester Verbündeter, so kurios mir das erschien und was ihm wahrscheinlich gar nicht richtig bewusst wurde.

Larry Buck tobte weiter und griff Chaco an. Der versetzte ihm einen Kinnhaken, der den Banditen bis gegen das hintere Gitter warf, an dem er wimmernd zusammensank.

Dadurch entspannte sich die Situation, weil Sonny und Culbert auch zurückwichen.

Aber der Weg nach Saquarra war noch ziemlich lang. Ich ahnte, dass dem eingesperrten Chaco und mir noch manche Überraschung bevorstand.

Revolverhelden in der Stadt: Glorreiche Western Sammelband 7 Romane

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