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Rechtsrheinisches Schiefergebirge

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Das überwiegend zur Rhenohercynischen Zone gehörende Rheinische Schiefergebirge wird traditionell in einen links- und einen rechtsrheinischen Teil gegliedert, obwohl die geologischen Einheiten sich durchverfolgen lassen. Die Grenze des jungen Rheins, der ja erst im Miozän dort nachweisbar ist, ist aber wohl auch eine Grenze zwischen den Mentalitäten der einzelnen Bearbeiter (bzw. der von der Kulturhoheit der Länder bedingten geologischen Landesämter) und so sind gleich oder ähnlich aufgebaute geologische Strukturen auf beiden Seiten des Rheins mit unterschiedlichen Namen versehen worden (Abb. 5).

Da es hier um die Geologie einzelner Landschaften geht, werden diese auch entsprechend ihrer Bezeichnung in einzelnen Kapiteln dargestellt, Taunus und Hunsrück also getrennt, obwohl sich manche Gesteinszüge über den Rhein hinweg direkt fortsetzen. Dabei beginne ich mit den rechtsrheinischen Gebirgen und beschreibe sie detailliert von Süden nach Norden, danach beginnt es linksrheinisch erneut im Süden. Auf besonders gut zusammenpassende Bereiche im Sinne der Fortsetzung geologischer Strukturen wird im Einzelnen verwiesen.

Engel et al. 1983, Franke 1991, Kirnbauer 1991, 1998, Kulick 1991, Meyer & Stets 1996, Rothe 1992, Thews 1996

Die Geologie Deutschlands

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