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Inhaltsverzeichnis

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Widmung

Vorwort

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

§ 1 Einleitung

A.Begriff, Grundlage und Bedeutung des Arbeitsrechts

B.Charakteristika des Arbeitsverhältnisses

I.Dauerschuldverhältnis

II.Existenzielle Bedeutung

III.Eingliederung in fremde Betriebsorganisation

IV.Strukturelles Machtungleichgewicht

C.Systematik des Arbeitsrechts

D.Rechtsquellen des Arbeitsrechts

E.Konzeption dieses Lehrbuchs

§ 2 Arbeitnehmerbegriff und andere Begriffe

A.Grundlagen und Arbeitnehmerbegriff

I.Bedeutung des Arbeitnehmerbegriffs

II.Voraussetzungen der Arbeitnehmereigenschaft

1.Privatrechtlicher Vertrag

2.Verpflichtung zur Dienstleistung

3.Unselbstständige Tätigkeit in persönlicher Abhängigkeit

a)Weisungsgebundenheit, § 611a I 2, 3 BGB

b)Eingliederung in fremdbestimmte Arbeitsorganisation, § 611a I 1 BGB

c)Gesamtbetrachtung, § 611a I 5 BGB

d)Maßgeblichkeit der tatsächlichen Vertragsdurchführung, § 611a I 6 BGB

e)Irrelevante Umstände

III.Prozessuale Klärung der Arbeitnehmereigenschaft

IV.Arbeitnehmer als Verbraucher

V.Arbeiter und Angestellte

B.Arbeitnehmerähnliche Personen

I.Begriff

II.Folgen der rechtlichen Einordnung

C.Besondere „Arten“ von Arbeitsverhältnissen

I.Leitende Angestellte

1.Begriff

2.Folgen der rechtlichen Einordnung

II.Organmitglieder

III.Berufsauszubildende und Praktikanten

IV.Leiharbeitnehmer/Arbeitnehmerüberlassung

V.Kirchliche Arbeitnehmer

VI.Beschäftigte

D.Der Arbeitgeber und seine Organisation

I.Begriff

II.Organisationseinheiten

1.Betrieb

2.Unternehmen

3.Konzern

§ 3 Rechtsquellen des Arbeitsrechts

A.Grundlagen

I.Die verschiedenen Rechtsquellen

II.Verhältnis der Rechtsquellen zueinander

1.Kollision von Normen unterschiedlicher Stufen

2.Kollision von Normen gleicher Stufe

B.Europarecht

C.Grundgesetz

D.Einfache Bundesgesetze, Arbeitsvölkerrecht, Gewohnheitsrecht, Rechtsverordnungen, Landesrecht

E.Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung

I.Wesen und Zustandekommen des Tarifvertrags

II.Inhalt des Tarifvertrags und Wirkung der Tarifnormen

III.Bindung an den Tarifvertrag

IV.Hinweise zu Betriebsvereinbarungen

F.Der Arbeitsvertrag und sonstige Rechtsquellen

G.Richterrecht

§ 4 Anbahnung und Begründung des Arbeitsverhältnisses

A.Rechtsprobleme bei der Anbahnung von Arbeitsverhältnissen

I.Stellenausschreibung

II.Vorstellungskosten

III.Umgang mit Bewerbungsunterlagen

IV.Fragerecht des Arbeitsgebers vor Begründung des Arbeitsverhältnisses

1.Grundlagen

2.Einzelne Fallgruppen

a)Arbeitsplatzbezogene Voraussetzungen

b)Finanzielle Umstände

c)Vorstrafen/laufendes Strafverfahren

d)Persönliche Lebensverhältnisse

e)Schwangerschaft

f)Behinderung/Schwerbehinderung

g)Krankheit/Gesundheitszustand

3.Offenbarungspflicht

4.Folgen der Lüge/unterlassenen Offenlegung

5.Weitere Informationsquellen für den Arbeitgeber

a)Zeugnis eines vormaligen Arbeitgebers

b)Auskunftseinholung bei einem früheren Arbeitgeber

c)Eignungsuntersuchungen

B.Abschluss des Arbeitsvertrags

I.Einigung

II.Wirksamkeitshindernisse

1.Beschränkte Geschäftsfähigkeit und Arbeitsverhältnis

2.Formvorgaben

a)Gesetzliche Formvorschriften

b)Exkurs: Das Nachweisgesetz (NachwG)

c)Exkurs: Formvorgaben im Arbeitsvertrag

3.Verstoß gegen §§ 134, 138 BGB

4.Anfechtbarkeit des Arbeitsvertrages

a)Grundlagen

b)Besonderheiten

C.Folgen von Nichtigkeit und Anfechtbarkeit des Arbeitsvertrags

I.Lehre vom fehlerhaften Arbeitsverhältnis

II.Folgen der Teilnichtigkeit

D.Beschränkungen der Vertragsabschlussfreiheit

I.Grundsatz

II.Gesetzlich „aufgedrängte“ Arbeitsverhältnisse

III.Einstellungsgebote

IV.Einstellungsverbote; Beschäftigungsverbote

E.Vertragsinhaltskontrolle im Arbeitsrecht

I.Einführung

II.AGB-Kontrolle

1.Arbeitsrechtliche Besonderheiten, § 310 IV 2 Hs. 1 BGB

2.Vorliegen von AGB

3.Einbeziehungskontrolle

4.Bereichsausnahme für Kollektivvereinbarungen, § 310 IV 1 BGB

5.Inhaltskontrolle, §§ 307 ff. BGB

a)Schranken der Inhaltskontrolle, § 307 III BGB

b)Inhaltskontrolle nach §§ 309, 308 BGB

c)Inhaltskontrolle nach § 307 BGB

6.Rechtsfolgen

a)Grundlagen

b)Geltungserhaltende Reduktion, teilbare Klausel und ergänzende Vertragsauslegung

III.Angemessenheitskontrolle von Individualvereinbarungen

§ 5 Die Diskriminierungsverbote des AGG

A.Einführung

B.Voraussetzungen

I.Persönlicher Anwendungsbereich, § 6 AGG

II.Sachlicher Anwendungsbereich, § 2 AGG

III.Verbotene Diskriminierungsmerkmale, § 1 AGG

1.Rasse und ethnische Herkunft

2.Geschlecht

3.Religion und Weltanschauung

4.Behinderung

5.Alter

6.Sexuelle Identität

IV.Verbotene Diskriminierungshandlungen, § 3 AGG

1.Unmittelbare Diskriminierung, § 3 I AGG

2.Mittelbare Diskriminierung, § 3 II AGG

3.(Sexuelle) Belästigung und Anweisung zur Benachteiligung, § 3 III-V AGG

V.(Keine) Rechtfertigung der Ungleichbehandlung, §§ 5, 8-10 AGG

1.Rechtfertigung von Altersdiskriminierungen, § 10 AGG

2.Besonderheiten bei Religion und Weltanschauung, § 9 AGG

3.Rechtfertigung nach § 8 AGG

4.Rechtfertigung positiver Maßnahmen, § 5 AGG

VI.Verschuldenserfordernis bei § 15 I AGG

C.Rechtsfolgen von Verstößen gegen das AGG

I.Bei diskriminierender Nichteinstellung

1.Kein Anspruch auf Begründung eines Arbeitsverhältnisses

2.Anspruch auf materiellen Schadensersatz, § 15 I AGG

3.Anspruch auf Entschädigung, § 15 II AGG

4.Ausschlussfristen, § 15 IV AGG und § 61b ArbGG

II.Diskriminierung im laufenden Arbeitsverhältnis

1.Schadensersatzansprüche

2.Sonstige Ansprüche und Rechte

III.Diskriminierende Kündigung

1.Unwirksamkeit der Kündigung

2.Weitere Rechtsfolgen

D.Beweislast, § 22 AGG

E.Prüfungsschema: Anspruch auf Schadensersatz aus § 15 I AGG

§ 6 Betriebliche Übung und Gleichbehandlungsgrundsatz

A.Bedeutung

B.Betriebliche Übung

I.Charakteristika und rechtsdogmatische Begründung

II.Voraussetzungen

1.Regelmäßiges, arbeitnehmerbegünstigendes Verhalten

2.Freiwillige Leistung

3.Erfordernis eines gleichförmigen Verhaltens?

4.Kollektiver Bezug

5.Zeitraum

6.Vorbehaltlose Erbringung

a)Schriftformklauseln

b)Freiwilligkeitsvorbehalte

III.Rechtsfolgen

IV.Beendigung bzw. Änderung einer einmal entstandenen Betriebsübung

1.Änderungsvertrag

2.Änderungskündigung

3.Gegenläufige betriebliche Übung („Ent-Übung“)?

4.Änderungs-/Widerrufsvorbehalt

a)1. Stufe: Inhaltskontrolle

b)2. Stufe: Ausübungskontrolle

5.Anfechtung?

6.Ablösende Betriebsvereinbarung

V.Darlegungs- und Beweislast

VI.Prüfungsschema: Anspruch aus betrieblicher Übung

C.Der allgemeine arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz

I.Charakteristika und rechtsdogmatische Begründung

II.Voraussetzungen

1.Aufstellung einer eigenen Regel oder deren Anwendung

2.Ungleichbehandlung

3.Vergleichbare Arbeitnehmer

4.Ungleichbehandlung aufgrund sachfremder Erwägungen

III.Rechtsfolgen

IV.Auskunftsanspruch; Darlegungs- und Beweislast

V.Prüfungsschema: Anspruch aufgrund Verletzung des allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatzes

§ 7 Hauptpflicht des Arbeitgebers: Lohnzahlung

A.Grundlagen

I.Synallagmatische Hauptleistungspflicht

II.Abgrenzungen

III.Die Bedeutung von § 612 BGB

1.Atypische Fiktion einer Entgeltabrede, § 612 I BGB

2.Die Auslegungsregel des § 612 II BGB

B.Vorgaben für die Entgeltfestsetzung

I.Grundsatz: Vertragsfreiheit

II.Lohnvorgaben durch Tarifvertrag

III.Gesetzlich vorgegebener Mindestlohn

1.Grundlagen

2.Anwendungsbereich, §§ 20, 22 MiLoG

3.Höhe des Mindestlohns

4.Schutz des Mindestlohnanspruchs und Folgen eines Verstoßes

5.Weitere staatliche Mindestentlohnungsvorschriften

IV.Vorgaben durch Diskriminierungsverbote

V.Lohnwucher und Sittenwidrigkeit der Lohnabsprache

1.Ausgangspunkt

2.Objektiver Tatbestand

3.Subjektiver Tatbestand

4.Rechtsfolgen

5.Zeitpunkt

6.Überbürdung des Betriebs- und Wirtschaftsrisikos

7.Sonderfall Auszubildende

C.Auszahlung des Arbeitsentgelts

I.Erfüllung

II.Zuvielzahlung

III.Zuwenigzahlung/Zuspätzahlung

IV.Verjährung und Verwirkung des Lohnanspruchs

V.Ausschluss-/Verfallfristen

1.Grundlagen

2.Zulässigkeit in Arbeitsverträgen

a)Allgemeine Schranken

b)Schranken aus § 307 BGB

3.Zulässigkeit in Tarifverträgen

4.Fristwahrung

5.Fristversäumnis und NachweisG

VI.Ausgleichsquittung

D.Sicherung des Entgeltanspruchs

I.Geldleistungsprinzip, § 107 GewO

II.Pfändungsschutz, §§ 850 ff. ZPO

III.Abtretungs- und Aufrechnungsverbot

IV.Insolvenzgeld, §§ 165 ff. SGB III

E.Sondervergütungen

I.Begriff

II.Gratifikationen

1.Begriffe; Zwecke

2.Rechtsgrundlage

3.Ausgestaltung des Anspruchs

4.Stichtagsklausel

5.Rückzahlungsvorbehalt

III.Aus-/Fortbildungsbeihilfen und Rückzahlungsklauseln

1.Grundlagen

2.Zulässigkeit der Rückzahlungsverpflichtung

3.Rechtsfolgen

F.Zulagen

G.Lohnanspruch trotz Nichterbringung der Arbeitsleistung

I.Grundsatz: „Ohne Arbeit kein Lohn“

II.Annahmeverzug, § 615 S. 1 BGB

1.Grundlagen und Abgrenzung zu § 326 II 1 BGB

2.Voraussetzungen

a)Bestehendes Arbeitsverhältnis

b)Angebot der vertragsmäßigen Arbeitsleistung

c)Nichtannahme

d)Leistungsfähigkeit

e)Leistungswilligkeit

3.Rechtsfolgen des Annahmeverzugs

a)Annahmeverzugslohn, § 615 S. 1 BGB

b)Anrechnung, § 615 S. 2 BGB

c)Keine Nacharbeitspflicht, § 615 S. 1 BGB

d)Darlegungs- und Beweislast

4.Beendigung des Annahmeverzugs

5.Abdingbarkeit

6.Prüfungsschema: Anspruch auf Annahmeverzugslohn, § 615 S. 1 BGB

III.Lohnzahlungspflicht bei Betriebsrisiko (§ 615 S. 3 BGB)

1.Betriebsrisiko

2.Abgrenzungen

3.Verhältnis von § 615 S. 3 BGB zu § 326 II 1 Alt. 1 BGB

IV.Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, § 3 EFZG

1.Grundlagen

2.Voraussetzungen

a)Persönlicher Anwendungsbereich

b)Erfüllung der Wartezeit, § 3 III EFZG

c)Krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit

d)Monokausalität

e)Kein Verschulden

f)Kein Leistungsverweigerungsrecht des Arbeitgebers, § 7 EFZG

3.Rechtsfolgen

a)Höhe der Entgeltfortzahlung

b)Dauer der Entgeltfortzahlung

c)Weitere Rechtsfolgen

4.Darlegungs- und Beweislast

5.Weitere Fälle

6.Prüfungsschema: Anspruch auf Entgeltfortzahlung nach § 3 I EFZG

V.Entgeltzahlung an Feiertagen, § 2 EFZG

1.Normzweck

2.Voraussetzungen

3.Rechtsfolgen

4.Prüfungsschema: Anspruch auf Entgeltfortzahlung aus § 2 I EFZG

VI.Vorübergehende Verhinderung, § 616 BGB

1.Normcharakter und -zweck

2.Voraussetzungen

a)Persönlicher Verhinderungsgrund

b)Kausalität

c)Zeitliche Begrenzung

d)Kein Verschulden

3.Rechtsfolgen

4.Prüfungsschema: Lohnanspruch trotz vorübergehender Verhinderung, § 616 BGB

§ 8 Hauptpflicht des Arbeitnehmers: Arbeitsleistung

A.Pflicht zur Arbeitsleistung

I.Synallagmatische Hauptleistungspflicht

II.Das Weisungsrecht des Arbeitgebers

III.Gläubiger und Schuldner

IV.Art der Arbeitsleistung

V.Maß der Arbeitsleistung

VI.Ort der Arbeitsleistung

VII.Zeit der Arbeitsleistung

1.Öffentlich-rechtlicher Arbeitszeitschutz

2.Umfang der Arbeitsleistung

3.Zeitliche Lage

4.Teilzeitarbeit

B.Leistungsstörungen und ihre Sanktionierung

I.Nichterfüllung der Arbeitspflicht

1.Grundlagen

2.Entschädigung nach § 61 II ArbGG

3.Vertragsstrafe

a)Begriff und Abgrenzungen

b)Zulässigkeit von Vertragsstrafen

c)Rechtsfolgen von Verstößen

II.Schlechterfüllung

C.Befreiung von der Pflicht zur Arbeitsleistung

I.Unmöglichkeit der Leistungserbringung, § 275 I BGB

II.Leistungsverweigerungsrechte des Arbeitnehmers

1.Grundlagen

2.Persönliche Unzumutbarkeit, § 275 III BGB

3.Sonstige Leistungsverweigerungsrechte

III.Freistellung zur Pflege naher Angehöriger

IV.Wegfall der Beschäftigungspflicht nach MuSchG und BEEG

V.Weitere Fälle

D.Erholungsurlaub nach dem BUrlG

I.Begriff und Abgrenzungen

II.Voraussetzungen des Anspruchs auf Urlaubsgewährung

III.Urlaubserteilung, § 7 I, II BUrlG

IV.Umfang des Anspruchs auf Urlaubsgewährung

V.Erlöschen des Anspruchs auf Urlaubsgewährung

1.Erfüllung

2.Erlöschen nach § 7 III BUrlG

a)Grundlagen

b)Traditionell: Schadensersatzlösung

c)Mitwirkungsobliegenheiten des Arbeitgebers

d)Besonderheiten bei dauerhafter krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit

e)Zusammenfassung

VI.Sicherung des Urlaubszwecks, §§ 8-10 BUrlG

VII.Unabdingbarkeit, Unabtretbarkeit, Unpfändbarkeit

VIII.Urlaubsentgelt, § 11 BUrlG

IX.Urlaubsabgeltung

1.Grundsatz

2.Ausnahme: § 7 IV BUrlG

§ 9 Nebenpflichten des Arbeitgebers

A.Dogmatische Grundlage

B.Beschäftigungspflicht

I.Beschäftigungspflicht im laufenden Arbeitsverhältnis

1.Anspruchsinhalt

2.Schranken

3.Rechtsfolge bei Verletzung

II.Weiterbeschäftigung nach Ablauf der Kündigungsfrist bzw. nach außerordentlicher fristloser Kündigung

1.Weiterbeschäftigungspflicht nach § 102 V BetrVG

2.Allgemeine Weiterbeschäftigungspflicht

C.Pflicht zum Aufwendungsersatz

I.Grundlagen

II.Anspruchsvoraussetzungen

1.Aufwendung

2.Erforderlichkeit

3.Eigenschäden des Arbeitnehmers

4.Keine Vorab-/Pauschalvergütung

III.Rechtsfolgen

IV.Kürzung wegen Mitverschuldens

D.Pflicht zum Schutz der Rechtsgüter des Arbeitnehmers

I.Leben und Gesundheit

II.Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers

III.Eigentums- und Vermögensschutz

E.Maßregelungsverbote (insb. § 612a BGB)

§ 10 Nebenpflichten des Arbeitnehmers

A.Dogmatische Grundlage

B.Pflicht zur Unterlassung von Wettbewerb

I.Laufendes Arbeitsverhältnis

II.Beendetes Arbeitsverhältnis (nachvertragliches Wettbewerbsverbot)

C.Nebentätigkeiten

D.Verschwiegenheitspflicht

I.Schutz nach dem GeschGehG

II.Verschwiegenheitspflicht nach tradierten Grundsätzen

1.Laufendes Arbeitsverhältnis

2.Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses

E.Schmiergeldverbot

F.Herausgabepflichten und Recht am Arbeitserzeugnis

G.Sonstige Nebenpflichten

§ 11 Haftungsbesonderheiten im Arbeitsleben

A.Einleitung

B.Beschränkung der Arbeitnehmerhaftung bei Sachschäden

I.Ausgangslage: Das zivilrechtliche Haftungssystem

II.Entwicklung der Lehre von der beschränkten Arbeitnehmerhaftung

III.Dogmatische Begründung und methodische Verortung

IV.Anwendungsbereich der privilegierten Arbeitnehmerhaftung

1.Haftungsprivilegierter

2.Persönlicher Anwendungsbereich auf Geschädigtenseite

3.Sachlicher Anwendungsbereich: Betrieblich veranlasste Tätigkeiten

V.Inhalt der Haftungsprivilegierung: Rechtsfolgenmodifikation per Schadensfolgenaufteilung

1.Grundlagen

2.Haftungsstufen

a)Vorsatz

b)Grobe Fahrlässigkeit

c)Mittlere Fahrlässigkeit

d)Leichteste Fahrlässigkeit

3.Folgen

VI.Besonderheiten bei der Schädigung von Kollegen/Dritten

1.Problemstellung

2.Methodische Umsetzung

a)Bestehen eines Gesamtschuldverhältnisses

b)Kein Gesamtschuldverhältnis

3.Zusammenfassung; Insolvenz des Arbeitgebers

VII.Zwingender Charakter

VIII.Prüfungsschemata

1.Schädigung des Arbeitgebers

2.Schädigung eines Kollegen/betriebsfremden Dritten

C.Haftung des Arbeitgebers bei Sachschäden

D.Haftungsersetzung durch Versicherungsschutz bei Personenschäden, §§ 104 ff. SGB VII

I.Einführung

II.Überblick

III.Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen am Beispiel des § 104 SGB VII

1.Voraussetzungen

a)Versicherter

b)Für Unternehmen tätig/sonstige Versicherung begründende Beziehung

c)Unternehmer als Haftungsprivilegierter

d)Versicherungsfall

e)Kein Ausschluss

2.Rechtsfolgen

a)Ausschluss von Ansprüchen auf Ersatz von Personenschäden

b)Regress des Unfallversicherungsträgers beim Schädiger

IV.Prüfungsschema

V.Hinweise zu den §§ 105, 106 SGB VII

1.Geschädigter: Arbeitskollege, § 105 I SGB VII

2.Geschädigter: Unternehmer, § 105 II SGB VII

3.Haftung anderer Personen, § 106 SGB VII

VI.Schädigung betriebsfremder Dritter

E.Mankohaftung

I.Begriff und Differenzierung

II.Gesetzliche Mankohaftung

1.Anspruchsgrundlage

2.Anspruchsinhalt und -begrenzung

III.Vertragliche Mankohaftung

1.Hintergrund

2.Zulässigkeit und Grenzen

F.Haftung bei Nichterfüllung der Arbeitspflicht

G.Arbeitsrechtliche Besonderheiten der Beweislastverteilung

I.Hintergrund

II.Anwendungsbereich

III.Rechtsfolgen

§ 12 Beendigung von Arbeitsverhältnissen

A.Grundlagen

I.Beendigungsarten

II.Prüfungsreihenfolge

III.Erscheinungsformen von Kündigungen

B.Ordentliche Kündigung

I.Kündigungserklärung

1.Allgemeines

2.Zugang

3.Schriftform

4.Vertretung

II.Wahrung der Ausschlussfrist, §§ 4 S. 1, 7 KSchG

1.Allgemeines

2.Anwendungsbereich

3.Fristbeginn, -berechnung und -wahrung

4.Schutz des Arbeitnehmers

a)§ 4 S. 4 KSchG

b)§ 5 KSchG

c)§ 6 KSchG

III.Betriebsratsanhörung, § 102 I BetrVG

1.Grundlagen

2.Anwendungsbereich

3.Unterrichtung

4.Rechte und Möglichkeiten des Betriebsrats

5.Folgen der (nicht) ordnungsgemäßen Anhörung

6.Nachschieben von Kündigungsgründen?

IV.Besonderer Kündigungsschutz

1.Grundsätze

2.Das Kündigungsverbot des § 17 MuSchG

a)Voraussetzungen

b)Rechtsfolgen

c)Darlegungs- und Beweislast

3.Kündigungsschutz während Elternzeit, § 18 BEEG

4.Kündigungsschutz während Pflegezeit, § 5 PflegeZG

5.Kündigungsschutz für Schwerbehinderte

a)Systematik und Anwendungsbereich

b)Zustimmung des Integrationsamts, §§ 168 ff. SGB IX

c)Anhörung der Schwerbehindertenvertretung, § 178 II 1, 3 SGB IX

6.Verstoß gegen das AGG

7.Schutz Auszubildender, § 22 BBiG

8.Weitere Vorschriften

a)Schutz von Arbeitnehmervertretern, § 15 KSchG, § 103 BetrVG

b)Schutz bei Massenentlassungen, §§ 17, 18 KSchG

c)Schutz von Datenschutzbeauftragten, §§ 6 IV 2, 38 II BDSG

d)Schutz bei Betriebsübergängen, § 613a IV BGB

e)Schutz der Koalitionsfreiheit, Art. 9 III GG

f)Verstoß gegen Maßregelungsverbote

g)Abgeordnete

9.Tabellarische Übersicht besonderer Kündigungsschutz

V.Allgemeiner Kündigungsschutz nach dem KSchG

1.Grundlagen

2.Anwendbarkeit des KSchG

a)Räumlicher Anwendungsbereich

b)Betrieblicher Anwendungsbereich, § 23 I KSchG

c)Persönlicher Anwendungsbereich

d)Sachlicher Anwendungsbereich

3.Systematik und Prinzipien

4.Personenbedingte Kündigung, § 1 II 1 Alt. 1 KSchG

a)Grundlagen

b)Prüfungsaufbau

c)Die wichtigsten Fallgruppen

d)Abgrenzung zur verhaltensbedingten Kündigung

5.Verhaltensbedingte Kündigung, § 1 II 1 Alt. 2 KSchG

a)Grundlagen

b)1. Stufe: Verhaltensbedingter Grund „an sich“

c)2. Stufe: Negativprognose

d)3. Stufe: Ultima-ratio-Grundsatz

e)4. Stufe: Interessenabwägung

6.Betriebsbedingte Kündigung, § 1 II 1 Alt. 3 KSchG

a)Grundlagen

b)1. Stufe: Betriebliches Erfordernis

c)2. Stufe: Ultima-ratio-Grundsatz („dringende“)

d)3. Stufe: Sozialauswahl, § 1 III KSchG

e)Exkurs: Abfindungsanspruch nach § 1a KSchG

7.Prozessuale Hinweise

a)Darlegungs- und Beweislast

b)Entscheidungsmöglichkeiten des Gerichts

c)Auflösungsantrag, §§ 9, 10 KSchG

VI.Kündigungsschutz über §§ 138, 242 BGB

VII.Kündigungsfristen

1.Grundlagen

2.Gesetzliche Kündigungsfristen

a)Grundsatz: Vier Wochen, § 622 I BGB

b)Verlängerung der Kündigungsfristen für den Arbeitgeber, § 622 II BGB

c)Verkürzung bei vereinbarter Probezeit, § 622 III BGB

3.Vertragliche Änderungen

a)Durch Tarifvertrag, § 622 IV BGB

b)Im Arbeitsvertrag, § 622 V BGB

4.Sonderkündigungsfristen

5.Rechtsfolgen bei Missachtung der Kündigungsfrist

VIII.Vereinbarter Kündigungsschutz

IX.Prüfungsschema (am Beispiel einer ordentlichen verhaltensbedingten Kündigung)

C.Außerordentliche Kündigung

I.Grundlagen

II.Kündigungserklärung, § 623 BGB

III.Kündigungserklärungsfrist, § 626 II BGB

1.Allgemeines

2.Fristbeginn und -lauf

3.Rechtsfolgen

IV.Wichtiger Grund, § 626 I BGB

1.Allgemeines

2.1. Stufe: Wichtiger Grund an sich

3.2. Stufe: Umfassende Interessenabwägung

a)Grundlagen

b)Ultima-ratio-Grundsatz

c)Interessenabwägung i.e.S. bzw. Sozialauswahl

V.Außerordentliche Kündigung durch den Arbeitnehmer

VI.Die speziellen Rechtsfolgen des § 628 BGB

VII.Prozessuale Hinweise

VIII.Prüfungsschema: Außerordentliche Kündigung

D.Sonderfall 1: Verdachtskündigung

I.Charakteristika

II.Voraussetzungen

III.Besonderheiten bei der Kündigungserklärungsfrist (§ 626 II BGB)

E.Sonderfall 2: Druckkündigung

F.Einschub: Wiedereinstellungsanspruch

G.Aufhebungsvertrag

I.Begriff und Abgrenzungen

II.Vor- und Nachteile von Aufhebungsverträgen

III.Grundsätzliche Zulässigkeit und Zustandekommen

IV.Wirksamkeit und Lösungsmöglichkeiten des Arbeitnehmers

1.Sittenwidrigkeit, § 138 I BGB

2.Inhaltskontrolle anhand der §§ 307 ff. BGB

3.Anfechtbarkeit des Aufhebungsvertrags

4.Keine Widerrufbarkeit nach §§ 312b I 1 Nr. 1, 312g I BGB

5.Verletzung des „Gebot fairen Verhandelns“

6.Rücktritt vom Aufhebungsvertrag und Störung der Geschäftsgrundlage

V.Informationspflichten des Arbeitgebers

H.Tod einer Vertragspartei

I.Tod des Arbeitnehmers

II.Tod des Arbeitgebers

I.Rechtsfragen bei/nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses

I.Freizeit zur Stellensuche, § 629 BGB

II.Hinweispflicht, § 2 II Nr. 3 SGB III

III.Zeugnisanspruch, §§ 630 S. 4 BGB, 109 GewO

IV.Nachvertragliches Wettbewerbsverbot

V.Sonstige nachvertragliche Pflichten

§ 13 Befristung von Arbeitsverhältnissen

A.Grundlagen

B.Begriff der Befristung und vorrangige Spezialregelungen

C.Anforderungen an wirksame Befristungen

I.Formelle Voraussetzung: Schriftform, § 14 IV TzBfG

1.Grundsätze

2.Heilung?

II.Materielle Voraussetzungen

1.Grundsatz: Sachgrunderfordernis

2.Ausnahme 1: Befristung bis zur Gesamtdauer von zwei Jahren

a)Grundsatz, § 14 II 1 Hs. 1 TzBfG

b)Verlängerungsmöglichkeiten, § 14 II 1 Hs. 2 TzBfG

c)Rückausnahme: Anschlussverbot, § 14 II 2 TzBfG

3.Ausnahme 2: Gründerprivileg, § 14 IIa TzBfG

4.Ausnahme 3: Befristung älterer Arbeitnehmer, § 14 III TzBfG

5.Befristung mit Sachgrund, § 14 I TzBfG

a)Allgemeines

b)Benannte Sachgründe, § 14 I 2 TzBfG

c)Unbenannte (sonstige) Sachgründe

D.Rechtsfolgen einer wirksamen Befristung

I.Schutz des befristet Beschäftigten

II.Kündbarkeit, § 15 III TzBfG

III.Beendigung, § 15 I, II TzBfG

IV.Verlängerung, § 15 V TzBfG

E.Rechtsfolgen einer unwirksamen Befristung

I.Materieller Fehler

II.Mangel der Schriftform

III.Gerichtliche Geltendmachung, § 17 TzBfG

F.Darlegungs- und Beweislast

G.Prüfungsschema: Wirksamkeit einer Befristungsabrede

H.Auflösende Bedingung

I.Sonderfall: Altersgrenzen

§ 14 Änderung von Arbeitsbedingungen (Änderungskündigung)

A.Grundlagen

B.Die Änderungskündigung

I.Charakteristika

II.Erklärung der Änderungskündigung

III.Wirksamkeitsvoraussetzungen

1.Ordentliche Änderungskündigung

a)Grundlagen

b)Soziale Rechtfertigung

2.Außerordentliche Änderungskündigung

IV.Die Reaktionsmöglichkeiten des Arbeitnehmers

1.Bloße Ablehnung des Angebots

2.Vorbehaltlose Annahme

3.Annahme unter Vorbehalt (§ 2 KSchG)

4.Ablehnung des Angebots und Erhebung einer Kündigungsschutzklage

§ 15 Wechsel des Betriebsinhabers

A.Grundlagen

I.Abgrenzung

II.Normzweck

B.Voraussetzungen

I.Übergang eines Betriebs oder Betriebsteils

II.Wechsel des Betriebsinhabers

III.Rechtsgeschäft

C.Rechtsfolgen

I.Eintritt in Rechte und Pflichten, § 613a I 1 BGB

1.Vertragsübergang

2.Erfasste Vertragsverhältnisse

3.Abänderbarkeit der Arbeitsbedingungen

II.Auswirkungen auf in Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen geregelte Rechte und Pflichten, § 613a I 2-4 BGB

III.Haftungsfragen, § 613a II BGB

IV.Kündigungsschutz, § 613a IV BGB

V.Unterrichtungspflicht, § 613a V BGB

VI.Widerspruchsrecht, § 613a VI BGB

1.Zweck

2.Ausübung

3.Rechtsfolgen

a)Kein Übergang des Arbeitsverhältnisses

b)Lohnansprüche

c)Kündigung durch den Veräußerer

4.Beseitigung des Widerspruchs

VII.Abdingbarkeit

§ 16 Die arbeitsrechtliche Klausur

A.Grundlagen des arbeitsgerichtlichen Verfahrens

B.Prüfungsaufbau bei arbeitsgerichtlichen Klagen

I.Rechtswegeröffnung und Zuständigkeit

1.Rechtswegeröffnung, § 2 ArbGG

2.Sachliche Zuständigkeit, § 8 I ArbGG

3.Örtliche Zuständigkeit

II.Zulässigkeit der Klage

1.Leistungsklage

2.Kündigungsschutzklage

a)Klageart, Klageantrag und Feststellungsinteresse

b)Streitgegenstand; Schleppnetzantrag

c)Sonderfall: Genügen einer allgemeinen Feststellungsklage

3.Entfristungsklage

III.Klagehäufung

IV.Begründetheit der Klage

V.Hinweise zur arbeitsgerichtlichen Entscheidung

C.Hinweise zu arbeitsrechtlichen Anwaltsklausuren

Sachverzeichnis

Arbeitsrecht

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