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Kapitel 5

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Jakob trat auf den Flur vor seinem Büro, um sich ein Glas Wasser aus dem Wasserspender zu holen, als Butch Watson, einer der anderen Anwälte im Gebäude, mit einem schweren Aktenkoffer in der Hand die Treppe heraufkeuchte. Butch war dabei, sich als Treuhand- und Vermögensanwalt zu etablieren, und er traf seine Mandanten oft in den Räumen ihrer Finanzberater oder Börsenmakler.

»Warum nimmst du nicht den Aufzug?«, fragte Jakob und wies auf den schweren Koffer.

»Ich habe meiner Frau versprochen, öfter zu Fuß zu gehen«, erwiderte der breitschultrige junge Anwalt. »Seit wir wissen, dass sie mit Zwillingen schwanger ist, habe ich mehr zugenommen als sie.«

»Wann ist es denn so weit?«

»In drei Wochen«, sagte Butch. »Und ich hoffe, die Jungs können in der Offensive spielen wie ich und einen Freifahrtschein fürs College bekommen.«

Butchs überflüssige Pfunde beschwerten einen Körper, dem man noch immer ansah, dass er mal zwei Zentner stemmen konnte. Gelegentlich gingen Jakob und Butch auf ein Bier in eine Sportbar. Wenn jemand Butch zu einer Runde Armdrücken herausforderte, setzte Jakob immer auf Butch.

Jakob deutete auf den Aktenkoffer. »Guter Mandant?«

Auf Butchs Gesicht erschien ein breites Lächeln. »Ja. Und nicht nur einer. Ich habe mich gerade mit einem Börsenmakler getroffen, der im College gegen mich gespielt hat. Zum Glück haben wir uns heute besser verstanden als vor zehn Jahren, wo wir uns die Köpfe eingeschlagen haben. Ich hatte die Einzelheiten des Spiels vergessen, aber er wusste noch, dass ich damals ein Foul Penalty bekam, weil ich sein Gesichtsgitter gepackt und versucht habe, ihm den Kopf vom Hals zu reißen. Er hat darüber gelacht, denn sein Team hat damals gewonnen. Er hat versprochen, mir so viele Mandanten zu schicken, wie er kann.«

»Gratuliere.«

»Und du? Gibt es Fortschritte bei der Suche nach einem finanzkräftigen Mitstreiter in deinem Antiterror-Fall?«

»Ich hatte gerade mein bisher bestes Meeting.« Jakob gab ihm eine Kurzfassung seines Gesprächs mit Leon Lowenstein.

»Du bist der Typ, der für einen großen Gewinn ein großes Risiko eingeht, jemand, der den Fünfzig-Meter-Pass übers Spielfeld in die doppelte Deckung schleudert«, kommentierte Butch. »Ich bin eher der Zwei-Meter-Typ, der damit nur Staub aufwirbelt. Ich wünschte, ich könnte mich nur mit einem winzigen Anteil in die Aktion einkaufen, aber ich muss jeden Cent sparen, weil die Jungs ja bald da sind.«

»Die Absicht zählt«, erwiderte Jakob.

Butch setzte den Weg zu seinem Büro fort. »Aber jetzt muss ich sehen, ob ich aus meinen Fingern noch sechzig Wörter pro Minute herausleiern kann – es wartet ein Berg von Treuhandurkunden.«

Zehn Minuten später klingelte Maddie Jakob an. »Mr Ben Neumann und eine zauberhafte junge Lady sind hier, um dich zu sprechen. Er sagt, er hat keinen Termin …«

»Ist okay. Schick sie hoch.«

Ben und Sadie Neumann kamen bereits die Treppe herauf. Sadie trug ihre Schuluniform: weiße Bluse, himmelblauer Pullover und dunkelblaue Mary-Jane-Schuhe. Ihr schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden, der über einen kleinen orangefarbenen Rucksack fiel. Ihr Vater trug einen gut geschnittenen Anzug. Das dunkle Haar war mit einzelnen grauen Strähnen durchzogen.

»Ich war mit Sadie auf dem Weg zu einem Therapietermin, als ich Ihre Nachricht erhielt«, sagte Ben. »Wir müssen ohnehin hier vorbei.«

»Perfektes Timing«, antwortete Jakob. »Kommen Sie rein.«

Jakobs Büro war geräumig und ausgestattet mit erstklassigen Möbeln, die ein Innenarchitekt ausgesucht hatte. Der große Holzschreibtisch besaß eine Ledereinlage, etliche Lederstühle standen im Raum.

Sadie suchte sich einen weinroten Stuhl in einer Ecke des Raumes und kletterte hinauf. Ihre Füße baumelten ein paar Zentimeter über dem Boden.

Ben nahm ein Tablet aus dem Rucksack des Mädchens. Sie steckte sich die Kopfhörer in die Ohren, und nach ein paar Sekunden klebten ihre Augen am Bildschirm.

»Und sie wird uns nicht hören?«, wollte Jakob wissen.

Ben lächelte. »Sie haben keine Kinder, was?«

»Nein.«

»Kinder haben kein Problem damit, die reale Welt für eine imaginäre zu verlassen, vor allem, wenn sie ein elektronisches Gerät haben, das sie dorthin bringt.«

Jakob setzte sich an seinen Schreibtisch. »Heute Morgen hatte ich ein konstruktives Gespräch mit Leon Löwenstein«, begann er. »Danke, dass Sie den Kontakt hergestellt haben. Seine Kanzlei ist daran interessiert, an dem Fall mitzuarbeiten.«

»Tatsächlich?« Ben richtete sich auf.

»Er hat sich das Video angesehen und ist ebenso der Meinung, dass Sie und Sadie eine juristische Vertretung verdienen.« Jakob erklärte das angedachte Prozedere, das vorsah, dass Lowenstein den Fall seinen Partnern vorstellte.

Ben runzelte die Stirn. »Das klingt aber nicht so gut.«

»Aber wir haben eine Chance«, sagte Jakob optimistisch. »Allerdings gibt es noch eine zweite Vorbedingung, bevor wir die nächsten Schritte einleiten können. Sie und ich müssen uns verpflichten, 40 000 Dollar auf das Kanzleikonto einzuzahlen. Mr Lowenstein möchte seinen Partnern empfehlen, 250 000 Dollar zu investieren, um die Kosten für Expertisen, Ermittler, Protokolle und Reisekosten abzudecken. Jeder, den wir als Beklagten benennen, wird sich mit allen Mitteln dagegen wehren, uns etwas zu zahlen. Denn eventuell müssen sie dann auch andere Terroropfer und deren Familien entschädigen. Ich bin bereit, 20 000 zu zahlen, wenn Sie denselben Betrag beisteuern können. Sie sehen, ich glaube an den Fall.«

Jakob wartete auf Bens Antwort. Aber sein Mandant schwieg, sein Blick ruhte auf Sadie, die noch immer gebannt auf ihr Tablet starrte.

»Sie wissen, wie viel mir daran liegt, die Sache zu verfolgen«, sagte Ben schließlich. »Und ich schätze es mehr, als ich sagen kann, dass Sie zu einem solchen Einsatz bereit sind. Aber es ist schon eine Menge Geld, das ich da aufbringen muss. Ich habe zwar noch etwas von der Lebensversicherung, aber es wird noch eine Weile dauern, bevor ich daran denken kann, mir Rücklagen zu bilden. Gloria hat unsere Familienfinanzen immer gut im Blick gehabt, und sie war nicht verschwenderisch. Ich bin da impulsiver. In den letzten Jahren habe ich jeden Penny dafür ausgegeben, Sadie so glücklich wie möglich zu machen.«

Jakob war erleichtert, dass sein Mandant das Geld aus der Versicherung nicht vollständig aufgebraucht hatte. »In aller Regel muss man bei einem Gerichtsverfahren davon ausgehen, dass es immer mehr Zeit und Geld verschlingt, als man denkt. Zusätzlich zum finanziellen Beitrag, um das Verfahren abzudecken, hat Mr Lowenstein auch zahlreiche Anwälte in seiner Kanzlei, die mir assistieren werden«, erklärte Jakob.

»Was werden Sie dabei tun?«

»Ich werde der Hauptanwalt sein, bei dem alle Fäden zusammenlaufen.«

»Haben Sie etwas Geduld mit mir«, sagte Ben nach ein paar Momenten des Schweigens. »Das ist eine schwerwiegende Entscheidung, und ich muss sie gut durchdenken.«


Für den Rest des Nachmittags legte sich ein Gefühl der Schwere auf Hana. Ihr Gespräch mit Jim Collins über den Terrorangriff in Jerusalem hatte ihr ebenso viel offenbart wie dem Seniorpartner ihrer Kanzlei: Sie hatte ihren Wechsel in die Vereinigten Staaten nie als Flucht verstanden. Es war einfach eine Chance, in einer neuen Umgebung zu arbeiten, in der sie ihre juristischen Fachkenntnisse ebenso vervollkommnen konnte wie ihre Sprachkenntnisse. Aber nun musste sie ihre Motive überdenken und verborgene Tiefen in ihrer Seele ausloten.

Sie konnte sich schlecht konzentrieren und war daher froh, vom israelischen Führungsstab eine Zustimmung zu den Vertragsänderungen zu bekommen, die sie vorgeschlagen hatte. Die Nachricht leitete sie gleich an Mr Collins weiter. Nachdem sie die Mail abgeschickt hatte, ging sie nach unten in die Cafeteria im ersten Stock des Gebäudes. Die Menschen, die auf dem Gang an den Glasfenstern vorbeigingen oder um sie herum ihren Cappuccino tranken, lebten nicht mit der ständigen Bedrohung, sie könnten jeden Augenblick zu Schaden kommen. Ein paar Meter weiter unten in der Straße war eine Bushaltestelle – sie hatte keine Betonpfeiler, die sie vor Dschihadisten schützte, die sich in den Kopf gesetzt hatten, mit einem Lkw in die wartende Menschenmenge zu fahren. Entlang der Straße gab es keine Grenzpatrouillen oder Polizisten mit Maschinengewehren. An den Eingängen der Shoppingmall gegenüber waren keine Metalldetektoren mit Sicherheitsbeamten aufgestellt.

Am Ende des Tages hatte Hana zweieinhalb Stunden Arbeitszeit weniger aufzuweisen, als vorgeschrieben war.

»Bis morgen dann«, sagte sie zu Janet, als sie das Büro verließ.

»Schönen Abend. Du warst auffällig ruhig, nachdem Mr Collins reingeschneit war. Alles okay?«

»Ja, alles okay«, sagte Hana, schüttelte aber dann den Kopf. »Ich habe mein Ziel für heute nicht erreicht.«

»Hat das irgendetwas zu tun mit dem Meeting mit Mr Lowenstein heute Morgen? Gladys sagt, er habe sie nicht einbezogen, und das kommt so gut wie nie vor. Und dann taucht Mr Collins hier auf und fragt, ob du in deinem Büro bist. Du steckst doch nicht in der Tinte, oder?«

»Nein. Ich habe nichts falsch gemacht.«

»Gut«, sagte Janet sichtlich erleichtert. »Ich fühle mich nämlich verantwortlich dafür, dich zu beschützen.«

Hana beherrschte das Selbstverteidigungssystem Krav Maga, das in der israelischen Armee gelehrt wird. Bei einem möglichen Überfall auf sie in den Straßen von Atlanta würde der Angreifer vermutlich mit einem gebrochenen Arm oder einer ausgerenkten Schulter enden. Aber Hana wusste, dass Janet eine andere Art von Schutz meinte.

»Das ist sehr freundlich, und ich weiß es wirklich zu schätzen«, sagte Hana aufrichtig dankbar. »Aber ich komme schon zurecht. Bleib du auch nicht zu lange.«


Vom Büro bis zu Hanas Wohnung in einer ruhigen Straße in einem älteren Wohnviertel waren es fünfzehn Minuten mit dem Auto. Ihr Häuschen bestand aus einem offenen Wohn- und Esszimmer mit voll eingerichteter Küchenecke und einem geräumigen Schlafzimmer mit angrenzendem Bad. Die meisten Möbel waren echte Antiquitäten oder hochwertige Reproduktionen. Es war grundverschieden von dem massiven Haus in Reineh, in dem Hana aufgewachsen war. In arabischen Familien war es üblich, einfach Zimmer und Stockwerke an ein bestehendes Gebäude anzubauen, wenn durch Heirat oder Kinder mehr Raum gebraucht wurde. Als Kind hatte Hana in einem Haus mit ihren Eltern, zwei Brüdern, den Großeltern väterlicherseits, einer Großtante und zwei Onkeln und Tanten und ihren acht Kindern gewohnt. Ein lautes, turbulentes Chaos.

Die stille Einsamkeit in diesem Haus in Atlanta war ein Schock gewesen, aber Hana hatte gelernt, sie zu lieben. Vor allem liebte sie die Sommerabende, wenn in der Dämmerung die Grillen, die nicht ahnten, dass sie von Millionen von Menschen umgeben waren, einander zuzirpten. Die Fenster im Wohnbereich waren vergittert, und Hana, der warme Temperaturen nichts ausmachten, schaltete die Klimaanlage aus, öffnete die vier Fenster und lauschte auf die Geräusche der Nacht.

Sie parkte ihren Wagen unter einem Ahornbaum, der jetzt im Herbst vor leuchtend roten Blättern beinahe explodierte. In ihrem ersten Herbst in dem Häuschen hatte sie ihrer Familie alle paar Tage Fotos von den wechselnden Farben der Blätter geschickt. Einer ihrer Neffen hatte den Baum »Zuckerbaum« genannt.

Hana goss eine Kanne Tee auf, fuhr ihren Laptop mit der arabischen Tastatur hoch, beantwortete einige persönliche E-Mails und checkte ihre Konten auf den sozialen Medien in Israel. Heute erhielt sie umgehend Antwort von Farah, eine ihrer Cousinen, Mutter von zwei kleinen Jungs. Eine andere Cousine, Fabia, war Mutter eines fünfjährigen Mädchens namens Khadijah. Die Schwestern hatten zwar ähnliche Namen, waren aber grundverschieden. Fabia war temperamentvoll, Farah dagegen ruhig. Hana schrieb eine kurze Frage an Farah auf Arabisch, das man wie das Hebräische von rechts nach links schreibt:

Was machst du noch so spät?

Barak hat Fieber. Ich habe ihm Medikamente gegeben und warte darauf, dass er einschläft.

Barak war der jüngere der beiden Jungs.

Farah schrieb weiter:

Ich wollte dir morgen schreiben. Heute Vormittag haben wir Onkel Anwar besucht. Er ist kränklich, und er hat ein paarmal deinen Namen genannt.

Anwar und Hanas Urgroßvater Mathiu waren Brüder. Ihr Urgroßvater war tot, und der 98-jährige Anwar war der Letzte aus seiner Generation, der noch lebte. Die beiden Männer waren die geistlichen Säulen der ganzen Sippe. In den 1950er-Jahren hatten sie mitsamt der Familie den orthodoxen christlichen Glauben, der jahrzehntelang ihre geistliche Heimat gewesen war, hinter sich gelassen und sich einer neuen protestantischen Gruppe angeschlossen, gegründet von schottischen Missionaren, die von den Hebriden nach Nazareth gekommen waren.

Anwar nahm einen besonderen Platz in Hanas Herzen ein. Sie war gerührt, dass er von all seinen vielen Verwandten ausgerechnet an sie dachte, jetzt, wo er sich darauf vorbereitete, diese Erde zu verlassen und in den Himmel überzusiedeln.

Sie tippte eine schlichte Antwort:

Warum?

Farah schrieb zurück:

Ich weiß nicht, aber als er deinen Namen sagte, habe ich etwas von der Gegenwart Gottes gespürt.

Und Hana antwortete ebenso rasch:

Was bedeutet das?

Sie wartete, aber es kam keine Antwort. Hana ging in die Küche und nahm den Teebeutel heraus. Als sie an den Computer zurückkehrte, fand sie Farahs Antwort vor:

Ich glaube, er hat für dich gebetet.

Tief in ihrem Herzen spürte sie, dass Farah recht hatte, aber dann kam ihr eine andere Möglichkeit in den Sinn. Ihre Finger flogen über die Tastatur:

Vielleicht dachte er auch an Hanna, die Jesus als den Messias erkannte, als seine Eltern ihn in den Tempel brachten.

Ein Mann, der die Bibel so gut kannte wie Anwar, lebte doch sicher in den biblischen Texten, während seine Verbindung mit diesem Leben schwächer wurde.

Nein. Du versuchst immer, die Aufmerksamkeit von dir wegzulenken.

Hana lächelte. Ihre Cousine kannte sie gut. Hana hatte außerordentliche akademische und berufliche Erfolge vorzuweisen, sie war eine moderne arabische Frau, aber dennoch trug sie einen Schleier – nicht äußerlich, aber innerlich.

Ich besuche ihn in ein paar Tagen wieder, damit er den Jungen die Hände auflegen und sie segnen kann. Ich werde ihn nach dir fragen.

Farah stellte eine weitere Frage:

Wenn Anwar stirbt, kommst du dann für die Trauerzeit zurück?

Die Beisetzung der Verstorbenen fand in Hanas Familie immer so bald wie möglich statt, ganz ähnlich wie bei ihren jüdischen Nachbarn. Verwandte wurden nicht am Grab erwartet, wenn die Umstände schwierig waren. Dann folgte eine intensive Trauerzeit von sieben bis zu zehn Tagen. Und die Tradition und der Respekt vor den Verstorbenen machte die Teilnahme an dieser Trauerzeit im Rahmen der Familie unabdingbar.

Ja.

Ihre Cousine antwortete:

Barak schläft jetzt. Manchmal denke ich an unsere nächtlichen Gespräche.

Gott mit dir.

Farah meldete sich ab.

Als Mädchen hatten Hana, Farah, Fabia und ihre Cousine Palma ein gemeinsames Schlafzimmer im dritten Stock des Familienheims geteilt. An heißen Sommerabenden lagen sie oft im Dunkeln und teilten flüsternd ihre Mädchenträume über eine glückliche Zukunft. Farah wollte schon immer Mutter und Hausfrau werden. Fabia verkündete, sie würde um die ganze Welt reisen, aber sie war nie weiter weg gewesen als bis Beirut oder Beerscheba. Hana hatte Pläne, Lehrerin in Nazareth zu werden, und kein großes Verlangen erkennen lassen, die weite Welt kennenzulernen. Und jetzt war sie die Einzige, die allein in einer Stadt auf der anderen Seite des Globus lebte, von der die Mädchen nicht gewusst hatten, dass es sie gab, als sie aus ihrem Schlafzimmerfenster auf die himmelweit entfernten Sterne blickten.

Der Auftrag

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