Читать книгу Seewölfe Paket 16 - Roy Palmer, Burt Frederick - Страница 17

3.

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Lüder Groot-Jehan, so hieß es auf Norderney und auf Baltrum, war Karl Lütt-Jehans Halbbruder. Doch keinem der Inselbewohner war es jemals gelungen, einen hieb- und stichfesten Nachweis dafür zu finden, daß sie dieselbe Mutter gehabt hatten, denn die Frau, die Lüder und Karl zur Welt gebracht haben sollte, war im Jahre 1563 an der Schwindsucht gestorben. Lüders leiblicher Vater war wenige Jahre später auf See in einem schweren Sturm ertrunken, der kleine Junge Lüder war unter mysteriösen Umständen eines Tages von einer Frau namens Frieda im Strandhafer von Norderney aufgefunden worden, und Eberhard Lütt-Jehan, der den kleinen Karl auf Baltrum unter sein strenges Regime genommen hatte, lehnte seither jegliches Sorgerecht für den „Bastard“ ab.

Frieda und Eberhard waren alt geworden und hatten die Führung der Sippen weitgehend Lüder und Karl überlassen, doch wenn es um gemeinsame Aktionen ging, in deren Verlauf alle Fehden vorübergehend vergessen wurden, nahmen sie immer noch regen Anteil an den Handlungen ihrer Schützlinge.

Frieda hatte in großzügiger Auslegung ihrer Position als Pflegemutter den Nachnamen Groot-Jehan angenommen, doch der alte Eberhard konnte es trotz des Dunkels, das über der Familiengeschichte der Jehans lag, nicht lassen, darüber ironische Bemerkungen von sich zu geben, wenn sich die Gelegenheit dazu bot.

So waren die beiden Alten auch an diesem Tag in der schmalen Passage zwischen den Inseln zugegen und verfolgten von Bord der Boote aus, was Lüder und Karl und deren Helfer unternahmen. Der Wind, der immer noch eisig von Norden wehte, konnte sie nicht abschrecken, und keine Woge wäre hoch genug gewesen, um sie das Fürchten zu lehren.

Während der Nacht hatte der Sturm die Inseln gepeitscht, am Morgen aber hatte er nachgelassen und gestattete es den Jehans, die Falle in der Passage fertigzustellen. Bei Ebbe waren schwere Holzbalken ins Watt gerammt worden, die mit scharfen Eisenspitzen versehen waren. Zusätzlich ummantelten die Männer die dicken Holzpfähle mit eisernen Lanzen. Ihr Bestreben war darauf ausgerichtet, diese Lanzen mit Tauen so fest wie möglich zu zurren.

Geschickt lenkten sie ihre Boote durch die Priele, stiegen mal aus und dann wieder ein, und innerhalb von gut drei Stunden war die Arbeit bewältigt. Die Bank, auf der sie die Falle errichtet hatten, war bereits eine Barriere für sich, auf der bei Niedrigwasser schon so manches Schiff aufgelaufen war. Durch die Balken – sie erstreckten sich auf eine Breite von etwa einer Viertelmeile – verwandelte sich die Passage nun auch bei Flut in ein tückisches Schiffsgrab.

Die letzten Handgriffe wurden getan. Die Boote hatten wieder am Ufer eines Prieles angelegt, die Männer enterten die Sandbank und wanderten zwischen den Pfählen herum, um noch einmal alles gründlich abzusichern.

Lüder Groot-Jehans Gefolgschaft bestand in erster Linie aus seinen Vettern Jode, Jan und Uwe, die untereinander Brüder waren, sowie aus seinem Schwager Willem, Onno und drei anderen „Zugewanderten“. Willem war mit Grete, Friedas Tochter, verheiratet.

Grete, die mit Herma und anderen Frauen und Mädchen am Strand von Norderney stand und verfolgte, was sich im Watt abspielte, war also sozusagen Lüders Halbschwester – was ihn nicht davon abgehalten hatte, auch ihr den Hof zu machen. Davon allerdings wußten weder Willem noch Frieda etwas, sonst hätte es mächtigen Ärger gegeben.

Bei Karl Lütt-Jehan befanden sich die Vettern Heino, Pit, Friedhelm und Brüne, außerdem fünf weitere Männer, deren verwandtschaftliches Verhältnis zu Karl unklar war. Gerlinde, Karls Base, und gut zwei Dutzend andere Mädchen und Frauen hatten sich am Strand von Baltrum eingefunden, um jede Phase des Geschehens verfolgen zu können.

Frieda – sie war hager und knochig und hatte ein vogelartiges Gesicht – hockte im Bug ihres Bootes und spähte aus wachsamen Augen zu Lüder und Karl. Sie wollte ganz sichergehen, daß die Waffenstillstandsregeln auch wirklich nicht verletzt wurden. Wenn Karl Lüder beispielsweise ein Bein stellte, war es aus mit dem Frieden.

Aber die „Brüder“ benahmen sich anständig und gaben sich gegenseitig keinen Anlaß zum Streit.

Nur Eberhard äugte hin und wieder arglistig zu Frieda hinüber und suchte nach einer Möglichkeit, sie ein bißchen zu ärgern. Er war ein riesengroßer Mann mit gerötetem Gesicht und einer Knollennase, sein Alter wurde auf achtzig Jahre geschätzt, doch präzise Daten ließen sich auch hierüber nicht finden. Auch im hohen Alter konnte Eberhard noch ziemlich fuchtig werden, wenn ihm etwas nicht paßte. Dann war er imstande, sogar seinem Liebling Karl eine Maulschelle zu verpassen.

Frieda nickte zufrieden und sagte: „Gute Sache, das. Jetzt, in den schweren Winterstürmen, gerät wieder so manches Schiff in Not. Heute abend kriegen wir Nebel, und bei der hohen See fällt jedem Kapitän die Orientierung schwer. Wenn der Wind weiterhin aus Norden bläst, machen wir noch heute nacht dicke Beute, das ist mal sicher.“

Eberhard Lütt-Jehan stützte sich auf seinen Eichenwurzel-Handstock und glich die Bewegungen des Bootes geschickt mit den Beinen aus.

„Tja, Frieda“, sagte er gemütlich. „Du mußt das ja wissen. Du bist schließlich so ’ne richtige Groot-Jehan.“

Sie warf ihm einen mißbilligenden Blick zu und zischte: „Fängst du wieder an? Du kannst es wohl nicht lassen, was? Aber mich kannst du nicht reizen. Wir Groot-Jehans sind sowieso die Schlaueren. Mein Lüder hat die Idee mit der Falle gehabt.“

„Hoffentlich stellt er sich nicht selbst ein Bein“, sagte der Alte und kicherte. „Er treibt so allerhand, dein Lüder, wie ich hörte, und irgendwann bricht ihm das noch das Genick.“

„Wie meinst du das?“ Frieda war hellhörig geworden.

„Och, nur so.“

„Ja? Paß man auf, daß du dir nicht selbst das Maul verbrennst. Bei uns am Haustor hängt Klusmeier seine Leiche – als Mahnung. Das muß noch aufgeklärt werden, mein Alter.“

Diesmal wurde Eberhard giftig. „Nun aber mal langsam. Mit Klusmeiers Tod haben wir nichts zu tun.“

„Das kannst du mir nicht einreden.“

„Frieda – ich kann es beschwören“, sagte der Alte, und plötzlich wurde er sehr ernst.

„Pah, auf deinen Eid gebe ich nichts.“

Er schluckte es und entgegnete sofort: „Klusmeier ist in der See ertrunken, es hat keiner nachgeholfen. Brüne will ihn in seinem Boot gesehen haben. Die Wellen haben das Boot kentern lassen, und vielleicht hat Klusmeier das Dollbord auf den Kopf gekriegt, so daß er die Besinnung verloren hat. Dann wurde seine Leiche vom Meer angespült.“

„Und das Boot?“ zischte Frieda aufgebracht. „Ist das vielleicht verschwunden? Es hätte doch wohl auch angeschwemmt werden müssen, oder?“

„Deubel“, brummte der Alte. „Das ist auch mir unerklärlich. Aber ich hoffe, daß es irgendwann wieder auftaucht.“

„Das hoffe ich auch, und wie!“ stieß Frieda hervor.

Die Groot-Jehans und die Lütt-Jehans hatten unterdessen ihre Arbeiten an der Falle abgeschlossen und kehrten zu ihren Booten zurück.

„Jetzt brauchen wir bloß noch abzuwarten“, sagte Lüder. „Für uns ist es die beste Erntezeit, ich schlage vor, daß wir Wachen einteilen.“

„Einverstanden“, sagte Karl. „Taucht ein Schiff auf, dann weisen wir ihm den Weg, indem wir am Strand Laternen schwenken.“

Lüder lachte. „Ja. Wir können auch Feuer entzünden, das ist noch ein Stück weiter draußen zu sehen. Na, wir werden den verirrten Seefahrern schon als Lotsen dienlich sein, wenn der Wind weiter so schön auflandig weht.“

„Pullen wir jetzt zum Ufer zurück“, schlug Karl vor. „Bald setzt die Flut ein, und es dauert auch nicht mehr lange, dann wird es dunkel.“

„Halten wir die Augen offen“, sagte Lüder. „Gut möglich, daß es eine feine Nacht für uns wird.“

So pullten sie in ihren Booten zurück, die Groot-Jehans zum Ostufer von Norderney und die Lütt-Jehans zum Westufer von Baltrum. Hier nun wurden Reisig und Holzscheite aufgeschichtet, wobei auch die Frauen und Mädchen eifrig mithalfen. Sie alle malten sich bereits aus, wie es sein würde, wenn das erste Schiff durch die Passage segelte. Es würde mit seinem Rumpf über die Eisenspitzen der Balken schrammen und ihn sich aufschlitzen, und bei ablaufendem Wasser saß es dann völlig fest. Durch das Gewicht drückten sich die Eisenspitzen weit durch den Rumpf, und am Ende saß das Schiff fest, abgepallt wie auf einer Werft.

Der Wind nahm wieder etwas zu, ohne seine Richtung zu ändern. Die Flut stellte sich ein, höher stiegen die Wogen der aufgewühlten See. Die Friesenfalle lauerte auf ihr erstes Opfer, das Verhängnis konnte seinen Lauf nehmen.

Die Schritte der Männer hallten von den Hausmauern im Hafenviertel von Plymouth wider, zielstrebig hielt der Trupp auf die „Bloody Mary“ von Nathaniel Plymson zu. Der Seewolf hatte sich und seinen Männern noch einmal Landurlaub gegeben, denn erst in der Frühe bei Sonnenaufgang würde die „Isabella IX.“ auslaufen.

Der Abend galt dem Abschied von Cornwall – und auch die Crew des Wikingers ging mit, um noch mal „richtig einen hinter die Binde zu kippen“, wie der Boston-Mann lachend gesagt hatte.

Während sie auf Plymsons Kneipe zusteuerten, wurden wieder Vermutungen über die geheime Order angestellt.

„Es geht bestimmt in die Ostsee“, sagte Dan O’Flynn, der neben Hasard marschierte. „Wollen wir wetten?“

„Über so etwas schließe ich grundsätzlich keine Wetten ab“, erwiderte Hasard. „Aber die Wahrscheinlichkeit, daß du recht hast, ist groß, Dan. Nur: Was sollen wir im Auftrag der Königin ausgerechnet in der Ostsee erledigen?“

„Viel gibt’s da nicht zu holen“, sagte Ben.

„Wer sagt denn, daß wir was holen sollen?“ fragte sein Bruder. „Ich könnte mir gut vorstellen, daß wir nur was auskundschaften sollen.“

„Was denn? Einen Seeweg nach China?“ zischte Old O’Flynn. „Hört bloß auf, ihr Stinte, von dem Zeug hab ich die Nase gestrichen voll. Ich will nicht noch mal in so einem Scheißkanal steckenbleiben wie da unten in diesem Elendsland Ägyp …“

„Ruhe im Logis“, unterbrach ihn der Profos. „Wir haben da mal was vereinbart, Donegal. Von den Pharaonen und all dem Dreck wollten wir kein Sterbenswörtchen mehr erwähnen. Halte dich daran, sonst stopfe ich dich aus und hänge dich neben Plymsons Stör über die Theke.“

„Vielleicht führt uns der Törn ja auch nach Schweden“, sagte Stenmark.

„Das könnte dir passen, was?“ brummte Smoky. „Du bist da oben zu Hause. Aber was haben wir da verloren?“

„Den Achtersteven“, entgegnete der Schwede mit schiefem Grinsen. „Bei manchen Leuten sitzt er nicht fest genug.“

„Norwegen ist unser Ziel“, meinte Ferris Tucker. „Daran hat noch keiner von euch gedacht.“

„Nicht so laut“, sagte der Seewolf. „Auch hier könnten die Wände Ohren haben.“ Er deutete auf die steil aufragenden Fassaden in der Gasse, die sie gerade durchquerten.

„Und Finnland?“ flüsterte Blacky. „Wie wär’s denn damit? Ich habe gehört, daß die Mädchen dort ihre Schneeschuhe auch dann nicht ausziehen, wenn sie mit einem Mann ins Bett gehen.“

„Aber ihren Fuchspelz legen sie ganz bestimmt ab“, sagte Sam Roskill, und sofort begannen alle anderen zu lachen.

Jetzt wurden doch Wetten abgeschlossen, denn keiner vermochte sich den Zweck der Reise zu erklären.

Fast hatten sie jetzt die „Bloody Mary“ erreicht, und Hasard wandte sich an Thorfin Njal.

„Hör mal zu“, sagte er. „Du mußt mir einen Gefallen tun. Ich könnte noch drei Männer gebrauchen. Ich habe hin und her überlegt und bin zu dem Schluß gelangt, daß meine derzeitige Crew für ein Schiff der Größe der ‚Isabella IX.‘ immer noch ein wenig zu klein ist.“

Der Wikinger schob sich den Kupferhelm ein Stückchen aus der Stirn. „Und was, bei Wotan, habe ich damit zu tun?“

„Gib mir Piet Straaten, Jan Ranse und Nils Larsen. Die gehören doch sowieso nicht zu deiner regulären Mannschaft.“

Thorfin Njal schüttelte energisch den Kopf. „Wo denkst du hin? Ich kann sie nicht entbehren. Schließlich habe ich keine Süßwasserfahrt vor mir. Sie sind nun mal auf dem Schwarzen Segler, und da bleiben sie vorläufig auch.“

„Augenblick“, mischte sich Jean Ribault ein. „Da habe ich ja wohl ein Wörtchen mitzureden. Piet, Jan und Nils sind meine Leute.“

„Richtig“, bestätigte der Wikinger, der schon ahnte, was jetzt folgte. „Und du hast sie mir überlassen, kannst du dich daran erinnern?“

„Ja. Aber von mir aus können sie ruhig auf der ‚Isabella‘ anmustern, dagegen habe ich nichts einzuwenden. Und du solltest nicht so groß ’rumtönen, du hast nämlich genug Leute.“

Thorfin Njal rollte mit den Augen. Hasard grinste, Jean Ribault lachte vergnügt, und die Männer rückten immer dichter zusammen.

„He“, sagte Jan Ranse. „Wollt ihr euch etwa um uns schlagen? Das wäre ja wirklich ein Witz.“

„Nein“, entgegnete der Seewolf. „Ich wollte sowieso vorschlagen, daß wir euch die Entscheidung überlassen.“

„Gegen eine Fahrt auf der neuen ‚Isabella‘ hätten wir ganz und gar nichts“, sagte Piet Straaten, und Jan und Nils nickten zur Unterstützung.

Der Wikinger wollte erneut aufbegehren, doch dann sah er ein, daß es sich nicht lohnte. Er lachte wild, hieb Hasard auf die Schulter und rief: „Na gut, du sollst sie haben, die Himmelshunde! Nils Larsen kann ja auch Deutsch, wie ich gehört habe, das ist euch vielleicht eine Hilfe, wenn ihr zufällig bei den Teutonen landet! Aber das eine ist gewiß, Mister Killigrew: Für meine Großzügigkeit bist du mir heute abend die Zeche schuldig!“

„Einverstanden“, sagte Hasard – und dann betrat er als erster die „Bloody Mary“.

Plymson schien hinter seiner Theke zusammenzuschrumpfen. Er fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen, legte seinen schmutzstarrenden Wischlappen weg und winkte den wenigen Zechern – fünf oder sechs Männern – zu.

„Wir schließen gerade!“ rief er. „Es ist, äh – kurz vorm Zapfenstreich!“

Hasard trat zu ihm an die Theke und sah ihn freundlich an. „So früh schon? Unmöglich, Plymmie. Nun bleib mal ganz ruhig. Wir wollen schön friedlich unseren Abschied von Plymouth feiern und haben nicht vor, irgendein Tänzchen zu beginnen.“

„Abschied?“ fragte Plymson hoffnungsvoll.

„Ja. Morgen früh laufen wir aus. Ich weiß, daß du glücklich darüber bist. Deshalb wirst du uns natürlich nur von deinem besten Wein auftischen. Und wehe dir, wenn das Bier keine Schaumkrone hat und nicht kühl genug ist.“

„Selbstverständlich erhalten Sie bei mir nur erstklassige Getränke, Sir“, beeilte sich Plymson zu versichern. „Also bitte, nehmen Sie doch Platz. Ich werde Sie selbst bedienen, der grobe Johann ist nicht da.“

„Der ist sowieso nie da“, brummte Big Old Shane. „Wir können auch auf dich verzichten und uns selbst bedienen, wir kennen uns ja aus.“

Plymson vollführte eine wedelnde Handbewegung. „O nein, nein. Es ist mir eine Ehre, Ihnen zu Diensten zu sein, Gentlemen.“

„Wie freundlich der heute abend ist“, wunderte sich der Profos. Verdutzt schaute er den Dicken über die Theke hinweg an. „So kennt man ihn sonst gar nicht. Ist heute was Besonderes?“ Plötzlich schien er Plymson mit seinem Blick festnageln zu wollen. „Hast du etwa Geburtstag oder so, Kerl?“

„Ich? Nein.“

„Aber irgendwann mußt du Geburtstag haben. Wann? Na?“

„Es ist mir – entfallen“, stöhnte Plymson, und unter der Perücke wurde es ihm entsetzlich heiß zumute.

„Laß ihn in Ruhe, Ed“, sagte der Seewolf. „Wir wollen anständig sein und seine Einrichtung heil lassen. Los, setzt euch. Alles, was getrunken wird, geht auf meine Kosten!“

„Nicht ganz“, brummte Carberry und beugte sich zu Plymson hinüber, um ihn so freundlich wie ein hungriger Hai zu mustern. „Du hast einen Grund zum Feiern, Plymmie! Du bist uns nämlich bald los. Also? Wie ist das mit der ersten Runde?“

„Die – geht natürlich auf Kosten des Hauses“, ächzte Plymson.

„He, ho!“ rief der Profos. „Plymmie gibt einen für uns aus, ist das nichts?“

„Hurra!“ schrien die Männer und ließen sich an den Tischen nieder. „Hoch soll er leben!“

Allem Anschein nach versprach es ein sehr gemütlicher Abend zu werden.

Seewölfe Paket 16

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